Interessantes Verhalten, habe ich bei uns noch nicht beobachtet (siehe unten).
Könnte mir folgende Anwendung bei vorstellen: Auf die schnelle eine Karte machen aus einer FDO-Datenquelle (z.B. Shapefile): Objektlabel erstellen und dann die MTexte manuell schieben, wenn die Position nicht gut ist. (Besser wäre es natürlich, wenn dabei die Verbindung zu den Sachdaten erhalten bliebe.)
Bei uns verhalten sich die Objektlabeles (die wir in den Darstellungsmodellen bisher verwenden) aber nicht so. Wir können hier nichts anfassen oder zu MTexten ändern. Bei einem neu erstelltem Objektlabel tritt das Verhalten aber auf. Der Unterschied ist:
In der Layerdatei fehlt in unseren Darstellungsmodellen die Zeile "AddToExclusionRegion". Bei neuen Labels sieht es so aus:
</ParameterOverrides>
<DrawLast>true</DrawLast>
<CheckExclusionRegion>true</CheckExclusionRegion>
<AddToExclusionRegion>true</AddToExclusionRegion>
<PositioningAlgorithm>'Default'</PositioningAlgorithm>
<GeometryContext>Polygon</GeometryContext>
</SymbolInstance>
Warum der Parameter AddToExclusionRegion dieses Verhalten steuert ist aber eine neue Frage. Bisher dachte ich, dass AddToExclusionRegion/CheckExclusionRegion für dies hier da ist:
https://forums.autodesk.com/t5/autocad-map-3d-forum/how-to-force-autocad-map-3d-to-draw-a-fdo-label-even-if-they/td-p/5941827
Grüße Jens
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