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Thema: VDI-Blödsinn (435 mal gelesen)
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rode.damode Mitglied Maschinenbauingenieur

 Beiträge: 90 Registriert: 15.07.2011 Inventor 2025
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erstellt am: 01. Jul. 2025 14:43 <-- editieren / zitieren -->
Hallo Ihr Lieben Bin beim Schmökern auf diese Seite gestoßen. https://www.vdi.de/news/detail/ernaehrung-neu-denken-bestaeuber-schuetzen Auch wenn die Autorin eine Frau ist, was mein Vorurteil mal wieder bestätigt, und Biologie keine Hauptdisziplin eines Ingenieurs ist, so müßte doch jedem Ingenieur klar sein, dass ein Tier kein CO2 aus dem Nichts erzeugen kann. Es kann nur max. so viel CO2 ausstoßen, wie es vorher Pflanzen gefressen hat, die vorher die gleiche Menge CO2 aus der Luft entnommen haben, Kohle eingelagert, und den Sauerstoff zum Veratmen im voraus bereitgestellt haben. Wie kann man so was dann mit Autofahren vergleichen, bei dem jahrmillionen altes Öl verbrannt und abgespeicherte Kohle wieder in die Atmosphäre eingebracht wird. Dann auch noch mit Wirkungsgrad argumentieren, bei einer Resource, die uns noch 4 milliarden Jahre zur Verfügung steht. Muss sich der Verein tatsächlich für so was hergeben? Was meint ihr? Viele Grüße Roger Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Torsten Niemeier Ehrenmitglied Maschinenbau Ingenieur
    
 Beiträge: 1608 Registriert: 21.06.2001 "ZUSE I.36", 8 BIT, 32 Lämpchen, Service-Ölkännchen "ESSO-Super", Software: AO auf Kuhlmann-Parallelogramm-Plattform ** CSWP 04/2011 ** ** CSWE 08/2011 **
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erstellt am: 01. Jul. 2025 14:55 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von rode.damode: ... so müßte doch jedem Ingenieur klar sein, dass ein Tier kein CO2 aus dem Nichts erzeugen kann. Es kann nur max. so viel CO2 ausstoßen, wie es vorher Pflanzen gefressen hat, die vorher die gleiche Menge CO2 aus der Luft entnommen haben, Kohle eingelagert, und den Sauerstoff zum Veratmen im voraus bereitgestellt haben.
Nirgendwo in dem Artikel kritisiert jemand den CO2 Ausstoss eines Tieres. Oder hast Du wieder irgendwas erkannt, was allen anderen entgangen ist?
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rode.damode Mitglied Maschinenbauingenieur

 Beiträge: 90 Registriert: 15.07.2011 Inventor 2025
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erstellt am: 01. Jul. 2025 16:07 <-- editieren / zitieren -->
oh Torsten Auch wenn von CO2 Äquivalenten die Rede ist, so kommen die nicht zusätzlich in die Atmosphäre.Für das Methan wurde auch vorher von den Pflanzen CO2 aus der Atmosphäre entnommen. Und das Methan zerfällt auch wieder in CO2 und Wasser. Das mit Autofahren zu vergleichen ist einfach nur Blödsinn und zeigt, dass von biologischen Kreisläufen nichts verstanden wurde. Viele Grüße Roger
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murphy Mitglied Konstrukteur und Entwickler

 Beiträge: 82 Registriert: 09.07.2002 Dell Precision Dual XEON 64 GB RAM SSD Quadro (20 jahre alt) und 210 weitere Rechner
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erstellt am: 05. Jul. 2025 11:05 <-- editieren / zitieren -->
Bei mir leben Zerstäuber, quatsch, Bestäuber. Da ich nicht mehr so gut sehe und das Selbstbewußtsein von Insekten nicht ständig durch Nutzung eines Vergrößerungsglases beschädigen möchte, brauche ich es etwas größer. Gibt es zum Glück. Vespa Crabro Germana, auch in XXL, auch bekannt als Hornissen. Aktuell 3 Völker, wobei das erste aber jetzt wegen der Hitze einen schattigen Ort am Haus als neuen Nistplatz gewählt hat, das Einverständnis stillschweigend voraussetzend. Und vor 2 Jahren zog eins eiskalt in einen Kellerschacht um, herrlich, wenn die durch das Lichtgitter „flogen“. Von oben nach unten war einfach, dreimal kreisen, dann landen, Flügel einklappen und sich durchfallen lassen. Aber von unten nach oben... Hier im Bild ein früheres Volk, lebte bei mir im Haus. Man sieht sie an ihrem „Futterbaum“, der das Abnagen der Rinde nicht überlebte. Denn Hornissen füttern ihren Nachwuchs mit anderen Insekten, sie selbst tanken Flugbenzin in Form von Baumsäften. https://ww3.cad.de/foren/ubb/uploads/murphy/Mitarbeiterinnen.JPG Im Bild ging es um ein Sachthema, wo ich eine unvoreingenommene Meinung einholen wollte. Allerdings gibt es kaum Insekten, die nur nützlich oder nur schädlich sind. So können die Flieger durchaus auch richtig Bauschäden oder gehen auch schon mal auf Personen los wobei die dann meist aber selber dran schuld sind. 40 Stunden pro Jahr im Auto als Pendler, das wären 40x60 Minuten = 2400 Minuten. Bei 240 Arbeitstagen pro Jahr also täglich 10 Minuten, hin und zurück also 2x5 Minuten. Bei rund 60km/h Durchschnittsgeschwindigkeit also 5km einfache Strecke. Ich weiß ja nicht, wo die Schreiber des Artikels leben, aber bei mir sind es 575 Stunden pro Jahr oder fast 15 Arbeitswochen.
Wälder werden bei uns aktuell nicht gerodet, die gehen von selbst vor die Hunde. Und der Borkenkäfer hilft auch kräftig nach. Nur nicht in meiner Nachbarschaft, weil die Hornissen sich den Borkenkäfer holen, täglich gut ein Kilo, da kommt was zusammen. Dabei fliegen sie beim Imker vorbei, dessen Bienen wiederum bei mir vor allem am Kastanienbaum zu finden sind.
Und viele Flächen werden entweder zu Solarfeldern oder schlicht nicht mehr bewirtschaftet. Denn alles, wo man mit einem 300PS-Traktor nicht mit der innerorts üblichen Geschwindigkeit geradeaus drüberrasen kann, ist uninteressant. Daher habe ich mit den übrig bleibenden Flächen mit Bäumen drauf jede Woche gut 12.5km Fußmarsch hinter dem motorbetriebenen (Benzin-) Rollator mit Mulchzusatzfunktion. Gemäht werden muß, denn sonst überwuchern Brennesseln alles, die können über 2m hoch werden. Und einige Stunden, auch gleich nachher wieder, mit der Motorsense. Meine hat einen Viertaktmotor, aber – noch – keinen Sternmotor. Akku - vergiss es. Ob die beim VDI wissen, was Grünpflege heisst? Und ein wenig Artenschutz? Ich hab ja noch mehr freilebende Tierchen, so auch Eidechsenfamilien, welche aber nicht zahm werden. Niedlich, diese kleinen Minisaurier. Heute hat mein Pächter mal wieder Jauche ausgefahren. Das ist für die Kleintiere auf den Wiesen eine Katastrophe. Denn die Muh-Kuh, welche gelegentlich einen für Fliegen hochattraktiven Fladen macht, stört weit weniger. Wenn wir zuviel CO2 in der Luft haben, sollten wir also weniger reinpusten, da dürfte sicher was zu machen sein. Allerdings kaum, wenn ständig irgendwelche Vorschriften, welche Lobbyisten durchgebracht haben, dem im Wege stehen. Oder wir holen das CO2 wieder raus, dann braucht‘s eben Maschinen oder – Bäume. Zwei meiner Bäume haben eine Pilzinfektion, die wäre mühelos zu kurieren, wenn nicht ausgerechnet „Die Grünen“ das dafür nötige Mittel wegen eines hier nicht vorkommenden Käfers auf den Index gestellt hätten. Ideologie vs. Realität. Läßt man Öl und Gas im Boden und es kracht so ein Himmelssteinchen mit genug Aktivierungsenergie rein... Mein Eindruck beim Lesen – der VDI hat keine Grünflächen oder "Haustiere" und ist gleich in Sichtweite seiner Mitarbeiter. Und einer schreibt mal wieder vom anderen ab. Man schwimmt auf einer aktuellen Modewelle zwecks Heiligenschein aus Kunststoff mit. Und was schützen wir dann morgen und was übermorgen?
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Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

 Beiträge: 4344 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 05. Jul. 2025 11:53 <-- editieren / zitieren -->
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Fyodor Mitglied Dipl.-Ing.(FH) Maschinenbau
   
 Beiträge: 1324 Registriert: 15.03.2005 Lenovo ThinkPad P15v Intel Core i7-12800H @2,4GHz 32 GB RAM NVISIA RTX A2000 Laptop GPU Windows 11 Enterprise Siemens NX 2007
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erstellt am: 07. Jul. 2025 09:15 <-- editieren / zitieren -->
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rode.damode Mitglied Maschinenbauingenieur

 Beiträge: 90 Registriert: 15.07.2011 Inventor 2025
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erstellt am: 16. Jul. 2025 09:13 <-- editieren / zitieren -->
Ich hatte denen ja entsprechend geschrieben, bevor ich das Thema hier aufgemacht hatte. Nun kam die Antwort, dass sie ihren Artikel entsprechend angepasst haben. Immerhin haben sie nun den Vergleich mit dem Auto weggelassen. Aber mit den Einheiten haben sie es nicht so. 1000Kcal an Fleisch sind je nach Sorte ca. 200g-500g Fleisch. Und dafür setzen die 37kg CO2 Äquivalente CO2 an. Das wären zwischen 74KgCO2eq und 185kg CO2eq pro 1kg Fleisch. Da hatten selbst die irren Klimatarier nur 12kg CO2eq angesetzt. Ganz abgesehen davon, dass der Anteil, den die Kühe ausstoßen Klimaneutral ist, beherrschen die nicht mal das kleine Einmaleins. Ich muss mich langsam für uns Deutsche schämen. Viele Grüße Roger
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rode.damode Mitglied Maschinenbauingenieur

 Beiträge: 90 Registriert: 15.07.2011 Inventor 2025
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erstellt am: 17. Jul. 2025 16:12 <-- editieren / zitieren -->
Hatte denen natürlich noch mal was geschrieben. Nun kam die Antwort, mit ganz vielen Quellenangaben. Sieht richtig wissenschaftlich und wichtig aus. Das irre ist, dass dann dort wieder auf Quellen verwiesen wird, die zum Teil wiederum über 6 Seiten lange Qellenangaben besitzen. Alles hoch wissenschaftlich. Nach dem Motto : die haben es ja gesagt und geschrieben, dann muss es doch richtig sein. So wird Verantwortung weiter geschoben. Bin dann beim Duchschauen auf die Seite vom Umweltbundesamt verwiesen worden. Dort heißt es Zitat: Die Landwirtschaft in Deutschland trägt maßgeblich zur Emission klimaschädlicher Gase bei. Dafür verantwortlich sind vor allem Methan-Emissionen aus der Tierhaltung (Fermentation und Wirtschaftsdüngermanagement von Gülle und Festmist) sowie Lachgas-Emissionen aus landwirtschaftlich genutzten Böden als Folge der Stickstoffdüngung (mineralisch und organisch). Zitat Ende. Selbst die sind so blöd und sehen nicht, dass durch Fermentation, Gülle und Festmist kein Molekühl CO2 zusätzlich in die Atmosphäre kommt. Was haben wir für Idioten dort oben.  Oder sind das lauter Grüne, die unsere Wirtschaft ruinieren wollen? Kal Valentin hatte einmal gesagt: Wenn alle das gleiche denken, wird nicht viel gedacht. Erwarte ich zu viel, wenn ich von denen da oben erwarte, dass sie selber denken sollen? Bin ich froh, dass ich bald in Rente gehe. Wehe die kürzen da noch was. Ich halt das nicht mehr aus. Viele Grüße Roger Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Torsten Niemeier Ehrenmitglied Maschinenbau Ingenieur
    
 Beiträge: 1608 Registriert: 21.06.2001 "ZUSE I.36", 8 BIT, 32 Lämpchen, Service-Ölkännchen "ESSO-Super", Software: AO auf Kuhlmann-Parallelogramm-Plattform ** CSWP 04/2011 ** ** CSWE 08/2011 **
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erstellt am: 17. Jul. 2025 17:39 <-- editieren / zitieren -->
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rode.damode Mitglied Maschinenbauingenieur

 Beiträge: 90 Registriert: 15.07.2011 Inventor 2025
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erstellt am: 17. Jul. 2025 19:21 <-- editieren / zitieren -->
Vor 100 Jahren gab es noch 10 Millionen Elefanten die jeweils täglich 2000 Liter Methan ausgeatmet haben. Bis 1865 gab es noch 60 Millionen Bisons. Davon ist nur noch ein Bruchteil vorhanden. Heute gibt es in Deutschland ca 11 Millionen Kühe, die täglich nur rund 100-200liter Methan ausatmen. Du meinst doch nicht wirklich, das die Reduzierung an methanausatmenden Tieren den Methangehalt in der Luft erhöht hat. Viele Grüße Roger Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Manfred Gündchen Mitglied SelbstständIng mit Planungsbüro Anlagenbau, Dipl.-Ing.-Maschinenbau

 Beiträge: 49 Registriert: 08.03.2008 IV seit den 5.3Er aus guten Gründen und aus Überzeugung "immer noch" der 2014Ner WIN7pro-64bit
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erstellt am: 18. Jul. 2025 09:11 <-- editieren / zitieren -->
...insbesondere die "verdauenden Säugetiere" (Menschen m/w/d  ) "geben Methan von sich". Der auftauende Permafrostboden der Sümpfe im Norden lässt Methan ab. Verrottende Pflanzenreste/Algen/etc. in stehenden Gewässern und in den Weltmeeren lassen Methan ab. Und das schon seit es diese "Einrichtungen" gibt... Um mal nur die Großen Emittenten zu nennen. Von den Ammoniakausdünstungen des Vogelschiets will ich erst gar nicht anfangen... Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ralf Tide Moderator -
  
 Beiträge: 952 Registriert: 06.08.2001 .-)
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erstellt am: 18. Jul. 2025 14:18 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von rode.damode: Vor 100 Jahren gab es noch 10 Millionen Elefanten die jeweils täglich 2000 Liter Methan ausgeatmet haben. ... Heute gibt es in Deutschland ca 11 Millionen Kühe, die täglich nur rund 100-200liter Methan ausatmen.
Weltweiter Rinder und Hausbüffelbestand 2021: 1,6 Milliarden...und ich würde behaupten das 160 Rindsviecher schwerer sind als ein Elefant Außerdem sind in den letzten 100 Jahren 543 Tierarten ausgestorben und 515 Arten akut vom aussterben bedroht. Da kann man doch mit ein paar Rindsviechern gegenhalten. Artenvielfalt wird sowieso überschätzt. Wenn ich mir vorstelle das ich neben den 5 Apfelsorten, die es bei uns im Supermarkt gibt, aus weiteren (weltweit) mehr als 7000 Sorten wählen müsste - was ein Quatsch  ...und zum Eingangsthema Bestäubung: da ist ein neuer Berufszweig im kommen - wenn das nicht bald mit Drohnen erledigt werden kann  Meine geschenkten 2 cents Ralf ------------------
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rode.damode Mitglied Maschinenbauingenieur

 Beiträge: 90 Registriert: 15.07.2011 Inventor 2025
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erstellt am: 19. Jul. 2025 09:59 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Weltweiter Rinder und Hausbüffelbestand 2021: 1,6 Milliarden...
na ja, ich behaupte, dass die nicht einfach in den letzten Jahren vom Himmel gefallen sind. Rinder waren für die Menschen schon früher einfach eine gute Nahrungsquelle, die aus wertlosem Gras hochwertige Nahrung erzeugten. Rund 60% der Rinder weltweit stehen auf Graslandschaften. In Deutschland haben leider nur rund 30% zugang zu einer Weidefläche. Um 1900 herum hatte Deutschland noch rund 18 Millionen Rinder. Heutzutage rund 10,3 Millionen. (laut Bundesministerium für Landwirtschaft) Im Jahr 1800 gabe es 1 Milliarde Menschen auf der Erde. 1927 waren es 2 Milliarden. 1950 waren es 2,5 Milliarden. Seit Ende 2022 sind es mehr als 8 Milliarden. Trotz diesem Anstieg der Menschheit seit 1950 um das rund 3fache, ist die Rinderpopulation von 1961 bis 2022 nur von 0,94 auf 1,6 Milliarden angestiegen. Ich würde daher vorschlagen, dass jeder etwas weniger pupst. Vielleicht würde das den Methangehalt etwas senken. Am Besten führen wir eine EU-weite Pups-Steuer ein. Oder vergeben Zertifikate. Auf jeden Fall sollte das mit einer empfindlichen Strafe belegt werden. Das Hauptproblem liegt ja an den natürlichen Prozessen und nicht an der Öl- oder Kohleverbrennung oder Abholzung von Urwäldern ohne Aufforstung. Viele Grüße Roger
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Arne Peters Ehrenmitglied CAD Dokumentation / Training / Programmierung / Datenbanken
    
 Beiträge: 1514 Registriert: 05.2002.24 Solid Edge Seminarunterlagen Training, Beratung, Programmierung
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erstellt am: 25. Jul. 2025 19:32 <-- editieren / zitieren -->
Wieso sollte es auch Einfluss haben, wenn man über Millionen Jahre eingelagerten Kohlenstoff in 100 Jahren verfeuert. Kann doch gar nicht sein. Das die Weideflächen evtl. vorher Regenwald waren, wen interessierts. 50 Jahre hat's gedauert, den Planeten mit Plastik vollzumüllen. Aber dafür können wir ja nix. Wir tun das Plastik doch in die Mültonne. ------------------ Arne Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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