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also ich finds ja komisch, die einen sagen sie haben fast nichts zu tun und andere wissen nicht wie sie die arbeit schaffen sollen. in der firma wo ich war hatten wir immer gut zu tun und wussten manchmal nicht wohin vor arbeit. eine andere firma im gleich ort die das gleiche machte ist pleite gegangen. da frag ich mich woran sowas liegt.

also unsere kunden sind auch nicht gleich von selber gekommen mein chaf musste schon sehr viel laufen und sich mit kunden gut stellen um auftraege reinzubekommen.

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Mal abgesehen von meinem Blackout bei den 66000 Flügen  , glaube ich ja, halbwegs vernünftige Arbeit als Konstrukteur liefern zu können.

Das mache ich nun bereits seit 20 Jahren freiberuflich. Aber die Bude hamse mir noch nie eingerannt.

Um die Jahrtausendwende beschloß der Kanzler Schröder - auf Verlangen der Industrie - mal 'ne Green-Card für ausländische Fachkräfte. Ich persönlich konnte keinen erhöhten Bedarf erkennen.

Und auch jetzt ist's wie immer. Ich merk' nüscht vom Boom ..

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Das hat jetzt doch nix mehr mit dem Fred-Thema zu tun.
Ich hatte gehofft, dass es eine sachliche Diskussion wird.
Offensichtlich haben aber viele Mitglieder gar keine Meinung dazu.

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Zitat:

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Original erstellt von Clinton:
  Wußte gar nicht, dass es in Kanada Fachhochschulen gibt...  
Dachte immer, da gibt es nur Holzfäller...  

Alternativen zu der jetzigen Regierung (BRD) gibt es immer!  
Aber unsere Staatsratsvorsitzende gibt sich alternativlos!  
Ich mach schon das Richtige und bin bestens informiert.    

Darfst Du überhaupt noch bei UNS wählen? Mein Vorschlag, wer mehr als 3 Monate im Ausland lebt und arbeitet, das gilt auch für Touristen, Rentner und Gammler, der darf hier nicht mehr wählen...  
Wer 6 Monate weg ist, der darf auch nie mehr zurück...  

Clinton

[Diese Nachricht wurde von Clinton am 22. Jun. 2011 editiert.]

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anscheinen biste nicht gut informiert ansonsten wuestest du ueber das bildungssystem hie in Canada bescheit.

klar darf ich waehlen denn ich bin noch deutscher staatsbuerger.

also wenn du das wahlrecht beschraenken willst dann bist du ja ein ganz gefaehrlicher, irgendwie hatte deutschland sowas doch schon mal oder? 

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also wir haben es vor 2 jahren im bereich konstruktion gemerkt das es da ein grosser mangel an guten konstrukteuren gibt. ist ja auch logisch wenn man betrachtet wieviel noch an fachhochschulen maschinenbau studieren. der ueberwiegende teil studiert heute wohl anscheinend BWL.

was sind die alternativen zu der jetztigen regierung, die andere grosse partei wuerde es nicht viel anders machen. und die parteien die es komplett anders machen wuerden, wuerde ich nicht gerne an der regierung sehn denn die eine richtung ist pre-BRD (die braunen) und andere richtung ist DDR. und wie man weis hat das auch nicht geklappt.

wer sagt das was die anderen machen ist falsch der sollte selbst was tun und richtige machen.

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Zitat:

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Original erstellt von 0-checker:
Bedeutet das: Ausweitung des Niedriglohnsektors auch auf höher qualifizierte Personalgruppen.

Luftnummer oder gibt es tatsächlich einen "Fach"-Kräftemangel?

ja habe ich selbst erlebt als ich noch in deutschland gearbeitet habe, war sehr schwer gute konstrukteure zu finden

Ist es das Eingeständnis für eine jahrzehntelange, verfehlte Personal-/Bildungspolitik von Regierungen und Wirtschaft?

ich finde ja

Oder stellen Unternehmen ausnahmslos nur Spitzenleute ein und "weniger gute" haben keine Chance, nach dem Motto: der 2. ist der 1. Verlierer?

irgendwo ist die grenze zwischen gut und nicht mehr tragbar ist bestimmt nicht zwischen den 1. und 2.

Aber werden die heiß begehrten Spitzenleute aus dem Ausland ausgerechnet nach Germany kommen, wo es doch sonstwo auch an Fachkräften mangelt?

hab schon oft gehoert das fachkraeft nicht nach deutschland gehen wuerden weil es bessere laender gibt die bedarf haben

Wenn etwas knapp wird, z.B. Benzin, Lebensmittel, Reifen ..... spürt man es doch an höheren Preisen.
Trifft das auch zu bei zur Neige gehendem Fachkräfte-Potenzial? Sind die derzeit erzielbaren Gehälter so hoch, dass man einen Mangel an Fachkräften erkennen kann?

nicht ganz, da firmen nur soviel zahlen koennen wie sie auch fuer ein produkt bekommen. was nuetzt es einem unternehmen einen hochbezahlten guten mann zu haben wenn sie das erzeugte produkt nicht verkaufen koennen da andere laender ein aehnliches produkt viel billiger anbieten.

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Bedeutet das: Ausweitung des Niedriglohnsektors auch auf höher qualifizierte Personalgruppen.

Luftnummer oder gibt es tatsächlich einen "Fach"-Kräftemangel? Ist es das Eingeständnis für eine jahrzehntelange, verfehlte Personal-/Bildungspolitik von Regierungen und Wirtschaft? Oder stellen Unternehmen ausnahmslos nur Spitzenleute ein und "weniger gute" haben keine Chance, nach dem Motto: der 2. ist der 1. Verlierer? Aber werden die heiß begehrten Spitzenleute aus dem Ausland ausgerechnet nach Germany kommen, wo es doch sonstwo auch an Fachkräften mangelt?

Wenn etwas knapp wird, z.B. Benzin, Lebensmittel, Reifen ..... spürt man es doch an höheren Preisen.
Trifft das auch zu bei zur Neige gehendem Fachkräfte-Potenzial? Sind die derzeit erzielbaren Gehälter so hoch, dass man einen Mangel an Fachkräften erkennen kann?

[Diese Nachricht wurde von 0-checker am 22. Jun. 2011 editiert.]