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Autor Thema:  Funktionsweise moderner Zeppelin (4945 mal gelesen)
LK36
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 MB-Techniker / Konstruktion


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i9 12x3.6/4.5Ghz / 64GB-RAM(1600) / Gef.-RTX 3060-12GB / SpaceNavigator / Win10-64Pro / Inv.2025 Pro

erstellt am: 14. Jun. 2011 14:19    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo,

am Wochenende ist ja leider so ein "moderner Zeppelin" (Werbe-Luftschiff) abgestürzt. Beim Mittag kam die Frage auf, wie die Dinger überhaupt funktionieren, wodurch erhalten sie ihren Auftrieb? Das Gas, wie damals beim Original, wird ja nicht verwendet!

------------------
Lutz

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ralficad
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Beiträge: 9772
Registriert: 25.11.2005

AMD Athlon XP 2800;
2,08 GHz 1,0 GB RAM
WIN XP Prof., SP2
ACAD 2005 - nackig, EPT

erstellt am: 14. Jun. 2011 14:28    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

doch, imo war Helium drin. Aber da es nach Benzin gerochen habe, wird sich wohl zuerst der Motor entzündet haben, der für den Vortrieb verantwortlich ist

------------------
ralfi 
                                   

Selbes Getränk, neue Flasche.     Gardaseetippssuche

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ledock
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Dipl. Ing. Maschinenbau


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Beiträge: 204
Registriert: 12.11.2004

erstellt am: 14. Jun. 2011 14:30    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

aus www.skol.de

Zitat:
Das Luftschiff ist kein Zeppelin aus der Produktion der Zeppelin Luftschifftechnik GmbH in Friedrichshafen, wie ein Mitarbeiter des Unternehmens betonte. Im Unterschied zu den Luftschiffen vom Bodensee befindet sich seiner Darstellung nach die Technik bei dem abgestürzten Modell unter der Heliumhülle in der Kabine. «Kraftstofftanks und Motor sind auf engstem Raum mit den Passagieren untergebracht», sagte der Experte. Warum das Luftschiff nach der missglückten Landung zu brennen begonnen hat, konnte er nicht erklären. Bei den Zeppelinen aus Friedrichshafen sei ein ähnlicher Unfall nahezu ausgeschlossen. «Wir haben eine ganz andere Technik.»

Es gibt Blimp und Zeppeline

------------------
Grüße Matthias

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Hohenöcker
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Inventor 2023
Ich mag beide Arten von Musik:
Country und Western!
S-Fanclub

erstellt am: 14. Jun. 2011 14:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Tragische Geschichte.

Also erstens, es war ein Blimp (Prallluftschiff) und kein Zeppelin.
Zweitens, Wasserstoff wird wegen der Entzündungsgefahr in Luftschiffen nicht mehr verwendet (in Freiballons schon noch).
Helium gibt fast so viel Auftrieb, ist aber wesentlich teurer. Dichte: Wasserstoff ca. 0,1kg/m³; Helium ca. 0,2; Luft ca. 1,2.
Als die Passagiere auf Anweisung des Piloten abgesprungen sind, ist das Schiff plötzlich leichter geworden und nach oben gestiegen.
Das Benzin und der Motor standen in Flammen; die Hülle schmolz und wurde undicht; das Helium brannte zwar nicht, ist aber entwichen und das Schiff ist abgestürzt.
Der Pilot konnte sich vor den Flammen nicht retten und ist umgekommen.
Er hat gewusst, was er tat, und sich für seine Passagiere geopfert.
Allenfalls eine Reißleine wie beim Ballon oder ein großes Ablassventil wie beim alten Zeppelin hätte ein erneutes Aufsteigen verhindern können.
Das ist aber beim normalen Betrieb nicht nötig und beim modernen Luftschiff wohl auch nicht vorgesehen, um das teure Helium zu sparen.

Hochachtung vor dem Piloten!

------------------
Gert Dieter 

"Denn was neu ist, wird alt, und was gestern noch galt, stimmt schon heut oder morgen nicht mehr." (Hannes Wader)

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Canadabear
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Konstrukteur


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Beiträge: 662
Registriert: 30.06.2010

erstellt am: 14. Jun. 2011 23:27    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

 
Zitat:
Original erstellt von Clinton:
    Bloß keine Heldengeschichten hier zelebrieren: Der Pilot war sehr erfahren und wußte, was passieren würde, wenn 3 Leute abspringen würden; das Luftschiff würde in die Höhe schießen! Der Pilot konnte eben nicht rechtzeitig abspringen...
Zum "Luftschiff": Das war kein modernes Luftschiff, denn die Außenhülle schmolz aufgrund Hitzeeinwirkung, ein Triebwerk entzündete sich, nachdem Treibstoff nach einem Tatsch Down aus einer defekten Treibstoffleitung entwichen ist. Das sind schon zwei Merkmale einer Fehlkonstruktion, die niemals eine Betriebszulassung hätte erteilt bekommen sollen. Hier stehen Zulassungsbehörden in der Pflicht, diese werden aber nicht belangt..., so einfach ist das.
Eine Folge von mehreren Ursachen führt bei Luftfahrzeugen meistens zum Absturz, tragisch, aber vermeidbar, ist dann aber meistens zu teuer für den Betreiber. Auch ein Mehrkammersystem aus nicht schmelzendem und nicht entflammbarem Material hätte dieses Unglück verhindern können, auch zu teuer...?

Clinton


[Diese Nachricht wurde von Clinton am 14. Jun. 2011 editiert.]


wie soll der pilot denn aus seinem pilotensitz heraus innerhalb von 1-2 sekunden zur ausstiegstuer gelangen um rauszuspringen. wie du sagtest er war ein erfahrener pilot und wusste wie schnell der blimp steigen wuerde sobald die 3 abgesprungen waren ich glaube ihm war wohl klar das er es nicht schaffen wuerde. ich finde er ist ein held der sich fuer andere in lebensgefahr gebracht hat und auch darin umgekommen ist. ich finde es einfach nicht in ordnung ihm das nicht anzuerkennen.

[Diese Nachricht wurde von Canadabear am 14. Jun. 2011 editiert.]

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ford.prefect
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Beiträge: 1269
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Less is Mies, more van der Rohe!

erstellt am: 14. Jun. 2011 23:42    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Clinton:
    Zum "Luftschiff": Das war kein modernes Luftschiff, denn die Außenhülle schmolz aufgrund Hitzeeinwirkung, ein Triebwerk entzündete sich, nachdem Treibstoff nach einem Tatsch Down aus einer defekten Treibstoffleitung entwichen ist. Das sind schon zwei Merkmale einer Fehlkonstruktion, die niemals eine Betriebszulassung hätte erteilt bekommen sollen.


Ich weiß nicht, auf Grund welcher Kenntnisse Du Dich so weit aus dem Fenster lehnst. Das Luftschiff war durchaus eine moderene Konstruktion, auch wenn die ersten dieser Art vor 159 Jahren gebaut wurden. Die Zeppeline aus Friedrichshafen haben eine andere Konstruktion (eben starr oder halbstarr), aber das feit sie ebensowenig vor einem Unglück wie die Titanic mit ihrem Doppelboden. Wenn eine defekte Treibstoffleitung nach einem harten Aufschlag ein Stilllegungsgrund ist, dann kannst Du ob dieser Möglichkeit im Falle eines Auffahrunfalls auch gleich alle Autos stilllegen.
Und was die nichtschmelzende Außenhülle betrifft: ich glaube, das dafür notwendige Gewicht hätte nichts mehr mit dem Prinzip "leichter als Luft" zu tun.

------------------
Gruß F.

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Torsten Niemeier
Ehrenmitglied
Maschinenbau Ingenieur


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Beiträge: 1536
Registriert: 21.06.2001

"ZUSE I.36", 8 BIT, 32 Lämpchen, Service-Ölkännchen "ESSO-Super", Software: AO auf Kuhlmann-Parallelogramm-Plattform
** CSWP 04/2011 **
** CSWE 08/2011 **

erstellt am: 15. Jun. 2011 19:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Clinton:
Auch ein Mehrkammersystem aus nicht schmelzendem und nicht entflammbarem Material hätte dieses Unglück verhindern können, auch zu teuer...?

Ich frag' mal erst gar nicht nach diesem Material, welches 600° dauerhaft standhält und zudem extrem leicht ist, denn da hat Clinton ja sicher ein Patent drauf.

Was mich aber interessieren würde, wäre, wie dieses tolle Material, verbaut als Blimp-typische (Achtung: Ironie) Mehrkammer-Ausführung, hätte verhindern sollen, daß der Pilot in der Gondel verbrennt.

Torsten

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zioba
Mitglied
Bauingenieur


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Beiträge: 166
Registriert: 04.06.2004

erstellt am: 15. Jun. 2011 22:03    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

makaber makaber...
ich habe den Blimp/Zeppelin am Sonntag am himmel gesehen und tatsächlich überlegt, wie cool es wäre mit dem Teil über Rhein-Main zu schweben...

R.I.P. Mr.Pilot.


VLG
zioba

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Fyodor
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Dipl.-Ing.(FH) Maschinenbau


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erstellt am: 16. Jun. 2011 08:35    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Ein Blimp wird niemals eine moderne Bauweise sein, es ist die Primitivversion eines Zeppelins. Aber "echte" Zeppeline, also mit Stützstruktur, sind meines Wissens nach nicht mehr zulassungsfähig. Dabei wäre es so viel einfacherer, den Motorraum weit weg vom Passagierraum zu platzieren.

Ein nicht brennbares und nicht schmelzendes Material gäbe es schon: Glasfaser oder Kohlefaser. Aber bei den benötigten Mengen ist das wohl unbezahlbar.

So tragisch es für den Piloten und seine Hinterbliebenen ist, Unfälle passieren. Wir sollten aufpassen daß wir nicht wieder einmal, wie in unserer Zeit leider üblich geworden, in einen panischen Anfall von blindem Aktionismus verfallen und irgendwas verbieten oder regeln wollen, weil in den letzten 20 Jahren ein Mensch umgekommen ist.

------------------
Cheers,
    Jochen

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Hohenöcker
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erstellt am: 16. Jun. 2011 09:07    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Der Friedrichshafener Zeppelin NT hat eine Stützstruktur, wenn auch wesentlich reduziert im Vergleich zu früher, und aus CFK.
Und Zeppeline sind vom Prinzip her sicherer als Flugzeuge, weil sie nicht so schnell abstürzen.
Bei der Hindenburg haben zwei Drittel der Menschen an Bord überlebt; ähnlich war es bei vielen anderen spektakulären Luftschiff-Unfällen.

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Gert Dieter 

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Megaron
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Bleistift

erstellt am: 16. Jun. 2011 09:09    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Fyodor:
Aber "echte" Zeppeline, also mit Stützstruktur, sind meines Wissens nach nicht mehr zulassungsfähig.

Meines Wissens schon 

Die Zeppelin Luftschifftechnik GmbH & Co. KG in Friedrichshafen hat in den 90ern die Bau von "echten" Zeppelinen - kleiner als früher und unter Verwendung aktueller Werkstoffe und Technik, daher als "Zeppelin NT" bezeichnet - wieder aufgenommen. Ein paar Infos gibt es hier: http://www.zeppelinflug.de/seiten/E/zeppnt.htm

Einer der wesentlichen Unterschiede zum Blimp ist, dass sich ein Zeppelin aus eigener Kraft landen lässt und nicht jedesmal das Leben der Bodencrew gefährdet.

------------------
Perfection is our goal. Excellence will be tolerated.
Thank you for understanding.

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ford.prefect
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Architekt


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Beiträge: 1269
Registriert: 25.08.2004

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erstellt am: 16. Jun. 2011 11:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Fyodor:
Ein Blimp wird niemals eine moderne Bauweise sein, es ist die Primitivversion eines Zeppelins.

Das stimmt so nicht, denn auch der Zeppelin NT steht unter Überdruck und hat deshalb Ballonets zur Aufrechterhaltung der äußeren Form, denn die reduzierte Stützstruktur scheint nur als eine Art Kiel für die festen Anbauten (Kabine, Motorgondeln, Leitwerk) zu fungieren. Wir verstehen unter "Zeppelin" üblicherweise ein Luftschiff mit starrem Skelett und dazwischenhängenden Gaszellen und einer umhüllenden Verkleidung (deshalb waren die Zeppeline auch so streifig), was jetzt als Zeppelin herumfährt ist ein halbstarres Luftschiff (Halbblimp), das eben von der Firma "Zeppelin" gebaut wird.

------------------
Gruß F.

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