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Online-Kurs: Grundlagen des 3D-Druck-Designs für Industrieingenieure , ein Kurs
Autor Thema:  Virtuelle Welt, Facebook, Kwick, Skype, ICQ, Foren und mehr? (6874 mal gelesen)
Leo Laimer
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
CAD-Dienstleister



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Beiträge: 4321
Registriert: 24.11.2002

IV bis 2019

erstellt am: 13. Feb. 2011 16:58    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo Heiko,

Ich habe in atemloser Anspannung die Dinge in Ägypten verfolgt, all die Tage
(Incl. einem Sektkorken-Poppp letzten Freitag, obwohl Mubarak erst am Samstag offiziell ging).
Schau mal Bild 11 an: http://www.boston.com/bigpicture/2011/02/egypt_the_wait.html  und denk Dir das x100.000 - so ists passiert, da unten.
Mit hat diese Revolution gezeigt, dass trotz aller Skeptik das ganze virtuelle Gelumpe zu viel mehr nütze ist als wir Alten uns vorstellen können.
Und dass die "Jungen Virtuellen" viel mehr können und handfest tun als wir glauben.

Ich persönlich verweigere den Grossteil dieser virtuellen Dinge, und nutze nur die wenigen Sachen wo ich Interesse daran und Nutzen davon hab.

------------------
mfg - Leo

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mbabilon
Mitglied
Improvisator und Plänchenmaler


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Beiträge: 1072
Registriert: 11.10.2005

erstellt am: 13. Feb. 2011 16:56    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo,

meine Meinung hierzu ist:

Den verschiedenen Möglichkeiten, die die o.g. Sites bieten, sich pauschal zu "versperren" ist, meines Erachtens nach, nicht richtig.

Es gibt zu viele, neue Möglichkeiten,
sei es, wenn man sich mit der (räumlich) entfernten Verwandschaft austauschen will,
sei es, wenn man eine z.B. Jugendgruppe hat, die man über aktuelles informieren will,
sei es, wenn man eine andere "Interessensgruppe" hat, und über Termine informiert.
Oder nur, sich mit (ehemaligen) Bekannten austauschen will...

Die sozialen "Netzwerke" bieten neue Möglichkeiten, zu kommunizieren.
Und gerade bei der jüngeren Generation (ich scheine dann doch zwei Jahre "Vorsprung" Dir gegenüber zu haben -38) ist das angesagt. Aber warum nicht? Ich finde den Austausch, gerade mit den Leuten, denen man vielleicht nicht unbedingt 'ne SMS oder ein Telefonat widmet, die aber dann "Gefällt mir" oder einfach eine Status-Meldung per FB oder WKW kriegen, nicht falsch. (Verwandschaft, ehem. Arbeitskollegen, ex.-Kumpels...) Denn auch so bleibt man in Kontakt.

Auch, wenn irgendwelche Stati, dann von Neidern oder momentan als "Gegnern" bezeichneten Personen negativ ausgelegt oder benutzt werden - mir auch egal - ich stehe zu meinem Status, denn ich weiss, die Leute, die ich meine, wissen, worum es mir geht.

Wichtig in der Hinsicht ist nur eines: Ich muss wissen, was ich veröffentliche, was in meinem Profil steht, welche Angaben ich mache -> weiss ich das, ist der Rest egal.
Und solche Horrorstories, wie: "Personalchefs lesen Dein Profil" - klar, wenn ich nur (z.B. Party-)Bilder veröffentliche bzw. mich auf diesen Bildern verlinke - selbst dran blöd!

Markus

------------------
Die drei Hemmschuhe des Fortschritts:
Das haben wir schon immer so gemacht,
das haben wir noch nie so gemacht,
da könnte ja jeder kommen...

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Press play on tape
Mitglied
Konstrukteur und sonst nix!


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Beiträge: 511
Registriert: 30.04.2007

Creo Elements Direct Modeling 17

erstellt am: 13. Feb. 2011 16:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo Leute,

vor zwei Tagen habe ich mich nun entschlossen ein Teil der großen virtuellen Welt zu werden, ich habe einen Facebook acc. erstellt. Jetzt ist meine Frage wohin das noch führt? Wenn ich mir die Jugendlichen, die Kinder (ja schon die unter 12 jährigen fangen damit an) und jungen Erwachsenen so anschaue kennen sie die Welt nicht mehr ohne Kwick, Facebook, ohne Handy oder Internet.

Viele der hier anwesenden kennen die Welt noch ohne Handy und ohne Communitys und Foren, ohne Facebook ohne ohne..... Ich bin gerade mal 36 Jahre alt und muß mit erschrecken feststellen daß ich die Zeit die es benötigt Facebook kennenzulernen, mit dem ganzen gefällt mir oder Kekse, Rosen in ellen Farben verschenken, nicht aufbringen kann. Jugendliche haben noch den Vorteil damit aufzuwachsen ich muß mich damit beschäftigen.

Klar müssen ist zweideutig, einerseits Wayne interessierts, andrerseits sollte man auch verstehen worum es sich handelt und um was es geht, wenn man in der Gesellschaft der nächsten Jahre noch mithalten können will. Schließlich läuft über diese Plattform doch so einiges.

Ganz bewusst habe ich im Threadtitel auch die Foren mit einbezogen, als ältere Form von online aktivitäten aber auch als eine besondere eigene Form sind sie auch Teil der modernen virtuellen Welt.

Wie ist eure Meinung zu dem Thema, kann man sich diesen Plattformen erwehren und nicht Teilnehmen? Man hat in letzter Zeit auch so manche Vorteile in den Medien gehört, wohl die Verabredungen der Demonstranten in Ägypten folglich bietet sie auch große Chancen aber auch große Risiken (denkt mal an die Chaostage die vor Jahren übers internet ausgerufen wurden), schnell ist eine Demo organisiert und viele Teilnehmer ohne nachzudenken kommen. Aber ganz besonders auch der Aspekt sich dem wirklichen Leben zu verschließen und nur noch virtuell zu existieren wird größer, wieviele Stunden sitzt man vor Facebook anstatt zum Fußballspielen zu gehen?

Ich bin gespannt auf eure Meinungen zum Thema virtuelle Welt, Freundschaftplattformen usw.

übrigens habe ich bei meinen interessen natürlich CAD.de angegeben ;-)

mal ein paar Meilensteine der letzten 20 Jahre:

  • Kabel/Satelit Fernsehen
  • Computer
  • Handy
  • SMS
  • Internet
  • eMail
  • Foren
  • online Spiele
  • Web 2.0
  • Chats Skype, ICQ, MSN, Kwick
  • Soziale Netzwerke wie Xing, StudiVz, SchülerVz, Facebook.....

die Reihenfolge ist ungefähr so wie diese Dinge der breiten
Öffentlichkeit zugänglich wurden, nicht dem Alter entsprechend. Außerdem natürlich aus meinem Blickwinkel.

gruß Heiko

------------------
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