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Mahlzeit,
ich habe zuhause 3 Notebooks die alle via Wlan über 1 Fritz!Box laufen.
Da ich 100%-iger DAU bin was Netzwerke angeht, möchte ich euch bitten mir eine wirklich idiotensichere Anleitung zu geben wie ich die 3 Rechner miteinander verbinden kann damit ich Dateien von dem einen auf den anderen verschieben kann.
Auf dem 1 Noti ist Vista Home und auf den anderen beiden ist XP-Home drauf.

EDIT: hab mich verschrieben :-(

LG
Papst

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Hi,
also an der Box hängen Sie schon mal.
Zuerst musst Du im Explorer das Laufwerk (oder Ordner) welches für die Anderen Nutzer
zugänglich sein soll freigeben.
RMT auf das Laufwerk und dann Freigabe und dann auf der Registerkarte
Klicken Sie hier, wenn Sie das Laufwerk dennoch freigeben möchten.
Dann musst Du bei den anderen Rechner bei Netzwerkumgebung, RMT, Netzlaufwerke verbinden,
oben einne freien Laufwerkbuchstaben wählen und unten unter Durchsuchen das
freigegebene Laufwerk im Netzwerk suchen.

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Gruß Stefan

  Nur Feiglinge speichern zwischen.

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Zitat:

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Original erstellt von E-Boy:
also an der Box hängen Sie schon mal.

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...no signature available...

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Und das war's schon? Nix gefährliches dabei? Kein Passwort oder so? Da könnte sich doch m.E. jetzt jeder mit aufschalten, oder? Äh, sofern er auf meinen Router kommen würde 

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Hallo Heiko,
je nach Deinen Grundkenntnissen wird die Beschreibung zwischen ein paar Zeilen und mehreren Seiten lang. Da es im Netz sehr viele und sehr gute Beschreibungen gibt, erlaube ich mir mal nur einen Link zu setzten. Viel Spaß beim lesen.

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Viele Grüße Lutz

Glück Auf!  

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Evtl. musst Du in der Fritzbox einstellen, dass WLAN-Netzwerkteilnehmer untereinander kommunizieren dürfen. Dazu http://fritz.box  eingeben und dann die WLAN-Einstellungen prüfen.

Sinnvoll ist auch, dass alle Rechner den gleichen Arbeitsgruppennamen haben.

Gruß, Klaus.

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Kurzfassung:
- Alle Rechner in die selbe Workgroup (Name deiner Wahl vergeben! )
- manuell den IP-Adressenbereich in den Netzwerkadaptereinstellungen an deinen Router anpassen. (Fritzbox hat glaube ich 192.168.178.5 als Standardgateway, also z.B. 192.168.178.10 [bzw. 11 bzw. 12])
- DNS und WINS anpassen
- Ordner freigeben für andere Computer im selben Netzwerk
- alle Rechner neu starten

.
.
.

Variante A              Variante B
Fertig!                 Fehler suchen!

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Viele Grüße, THSEFA 

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Zitat:

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Original erstellt von 3D-Papst:
Und das war's schon? Nix gefährliches dabei? Kein Passwort oder so? Da könnte sich doch m.E. jetzt jeder mit aufschalten, oder? Äh, sofern er auf meinen Router kommen würde  

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So ist es... 
An Deiner Stelle würde ich mir mal Gedanken über einen kleinen Netzwerksklaven machen.
Da kannst Du dann mit allen Rechnern zugreifen und auch den Drucker anschließen.
Sobald ein User seinen Rechner startet bootet die Platte mit.

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Gruß Stefan

  Nur Feiglinge speichern zwischen.

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Zitat:

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Original erstellt von THSEFA:
Kurzfassung:
- manuell den IP-Adressenbereich in den Netzwerkadaptereinstellungen an deinen Router anpassen. (Fritzbox hat glaube ich 192.168.178.5 als Standardgateway, also z.B. 192.168.178.10 [bzw. 11 bzw. 12])
- DNS und WINS anpassen.

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Die Fritzboxen haben alle einen DHCP-Server, eine manuelle Vergabe der IP-Adresse ist nicht nötig. Ebensowenig, wie DNS und WINS anpassen. Normalerweise sehen die Rechner sich sofort und es können Daten ausgetauscht werden.

Wichtig ist noch, dass man wissen muss, eine Administrator Kennwort bei den XP Home Rechnern zu setzen, sonst kann jeder daher gelaufene sich via \\Rechnername\C$ auf den Rechner einloggen.

Gruß, Klaus.

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Zitat:

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Original erstellt von riesi:
Kurzfassung:
Wichtig ist noch, dass man wissen muss, ein Administrator Kennwort bei den XP Home Rechnern zu setzen, sonst kann jeder daher gelaufene sich via \\Rechnername\C$ auf den Rechner einloggen.
Gruß, Klaus.

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Und das kann man dann obwohl ich über nen sicheren Router gehe?
Muss dann nicht auch der Vista-Rechner passwortgeschützt werden?

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Natürlich gilt das für den Vista-Rechner auch.

Die Fritzbox schützt Dich vor Angriffen aus dem Internet. Innerhalb Deines Netzwerkes nicht. Weshalb es sinnvoll ist, die Firewall ein zu schalten, obwohl die Fritzbox schon eine drin hat. Dadurch schützt Du Dich vor Rechnern innerhalb Deines Netzwerkes. Damit aber eine Netzwerkfreigabe möglich ist, muss in der Firewall eine Ausnahme für Datei- und Druckerfreigabe angekreuzt sein.

Gruß, Klaus.

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Zitat:

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Original erstellt von riesi:
...Die Fritzboxen haben alle einen DHCP-Server, eine manuelle Vergabe der IP-Adresse ist nicht nötig...

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Richtig! Ich bin trotzdem davon überzeugt, dass die manuelle Einstellung sicherer ist als automatische Vergabe der IP-Adressen. Besonders in Verbindung mit der Möglichkeit, nur bestimmte IP-Adressen im Router zuzulassen. Somit hat ein Angreifer innerhalb des W-LAN-Netzes kaum mehr Chancen reinzukommen. Unmöglich ist es zwar trozdem nicht, aber die Hürde ist doch ungleich höher...

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Viele Grüße, THSEFA 

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Wennste schonmal an einer Fritzbox rumgedrückt hast, dann wüsstest Du dass man dem Router einmal alle Netzwerkteilnehmer bekannt man indem man sich ins Wlan einloggt, danach geht man ins Router Config und drückt den Knopf keine weiteren Netzteilenehmer mehr zulassen, fertig ist die Wurst.
Bei manueller Konfig hatte ich immer Ärger mich ins Netz einzuloggen, bin halt kein Netzwerkspezi, aber mit DHCP funzt es idiotensicher.

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Diplomatie ist die Kunst, mit hundert Worten zu verschweigen, was man mit einem einzigen Wort sagen könnte. (Saint-John Perse, fr. Lyriker u. Diplomat, 1887 -1975)

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Vielen Dank für eure Tipps, damit müsste sogar ich es hinbekommen 

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Hallo Heiko,

ich habe es bei mir so eingerichtet:

ich habe in jedem Rechner 2 Netzwerkkarten. Eine Netzwerkkarte ist unter DHCP eingerichtet, so dass der Zugriff über den Router und DSL erfolgen kann.
Die zweite Netzwerkkarte hat eine fortlaufende IP Nummer, wo ich die Drucker installiert habe. Dazu habe ich alle 3 Rechner in den Laufwerken freigegeben, so dass ich von jedem Rechner Zugriff auf den anderen Rechner habe über die Netzwerkfunktion habe.

Klappt einwandfrei und ich bin zufrieden mit dem was ich gemacht habe. Wenn ich mal wieder einen Rechner neu aufbaue, dann drucke ich mir vorher die hosts aus damit ich wieder weiß wie der Recher heißt und welche IP-Nummer die Netzwerkkarte hatte. Sicher muss ich hinterher wieder die Laufwerke freigeben, aber das ist kein Problem.

Gruss Gerhard

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Jeder erfüllte Wunsch ist ein Traum weniger
Träume sind die Sonnenstunden der Hoffnung

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Boahh!  Was ihr alles macht! Zwei Netzwerkkarten! Ich komme langsam ins grübeln. Ich habe bisher bei WinXP ein Standardinstallation durchgeführt. Ein Netzwerk mit dem Assistenten eingerichtet (LAN oder WLAN), Drucker und Ordner freigegeben und schon lief alles. Ich habe NIE irgendwelche IP Adressen vorgegeben oder fest vergeben. Das war mal bei Win98 üblich. Mit der automatischen dynamischen Vergabe bin ich immer am Besten gefahren und hatte eigentlich nie Probleme. Bei Win Vista sollte es noch einfacher gehen als bei Win XP.

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Viele Grüße Lutz

Glück Auf!  

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@Lutz
Mit!

Zuhause laufen drei Notebooks mit XP, Vista und Win7. Am Fritz hängen NAS und Drucker.
Konfigurationsaufwand war nicht sehr viel höher als einstecken und einschalten. Gut, die NAS-Einrichtung hat ein Weilchen gebraucht, aber dafür isses eine zentrale und stromsparendere Datenhaltung.

Gruß
CADchup

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CADmaro.de

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Zitat:

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Original erstellt von CADchup:
Gut, die NAS-Einrichtung hat ein Weilchen gebraucht, aber dafür isses eine zentrale und stromsparendere Datenhaltung

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http://ww3.cad.de/foren/ubb/Forum27/HTML/008476.shtml#000007

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Gruß Stefan

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