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Autor
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Thema: Ölpest! (16393 mal gelesen)
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Ramona779 Mitglied Techn. Zeichnerin
  
 Beiträge: 517 Registriert: 03.12.2007
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erstellt am: 21. Mai. 2010 13:21 <-- editieren / zitieren -->
Im Radio gehört: Wir schicken ein griechisches Schiff an das Ölleck. Wo die Griechen sind, versiegen alle Quellen! Galgenhumor Hab aber noch was interessanteres gehört: Am besten lässt man die Natur das ganze selbst regeln. Die anderen Ölkatastrophen haben gezeigt, das der Abbau des Öls im Wasser, am Strand usw. durch Chemikalien und andere Reinigungsversuche erheblich verlangsamt wird. Natürlicher Abbau dauert zwar 10 Jahre, wenn versucht wurde mit Chemikalien nachzuhelfen 30 Jahre! Einzige Möglichkeit der Natur zu helfen: Schippe und Eimer. Insofern tun die Amis alles, damit es noch schlimmer wird. Und ich denke auch, das man die Ölquelle sicherlich schon längst hätte verschliessen können, aber dann könnte man das Öl darin ja nicht mehr fördern. Also suchen sie lieber nach einer anderen Lösung, lassen das Öl solange ins Meer laufen, aber freuen sich wenn sie nachher noch ein klein bischen davon verwenden können. Ich versteh es einfach nicht. ------------------ Gruß, Ramona Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
pepper4two Mitglied

 Beiträge: 84 Registriert: 30.11.2003 Dell Precision M6800; Intel® Core™ i7-4810MQ Prozessor; 32GB (4x8GB) HyperX HX316LS9IB/8 1600MHz DDR3L; AMD FirePro M6100 2GB GDDR5; UltraSharp FHD (1.920 × 1.080); Hybrid-SATA-Festplatte, 2,5 Zoll, 5oo GB, 6 Gbit/s, 8 GB Flash-Speicher; Spaca Mouse Pro Wireless; Cad Mouse; SWX 2013 SP5
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erstellt am: 21. Mai. 2010 12:02 <-- editieren / zitieren -->
Hallo zusammen, Was mir an der ganzen Angelegenheit so gut gefällt ist die Tatsache das man das Bohren in Tiefen von 1500 m offensichtlich nicht sicher beherrscht und deshalb nun vor der Küste von Brasilien in 2300 m Tiefe neue Ölfelder erschließt. Tatsache ist doch, das es leichter ist eine Mondlandefähre zu bauen als in diesen Tiefen technische Geräte sicher zu betreiben. Vor allem ist es meiner Meinung nach ein Witz das man für die vergleichsweise geringe Menge an Öl welche diese Felder einbringen solche ökologischen Risiken auf sich nimmt. Das Geld das nun von Staaten und Firmen in die Reinigung von Stränden und Gewässern sowie den Lebenserhalt der betroffenen Bevölkerung (Fischer; Touristik usw.) gesteckt wird würde man besser in neue Energien stecken, da würde es dem Wohl Aller dienen. JMTC Matthias ------------------ Nihil Ex Nihilo
[Diese Nachricht wurde von pepper4two am 21. Mai. 2010 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

 Beiträge: 4321 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 21. Mai. 2010 11:55 <-- editieren / zitieren -->
Und es gibt keinen wirklichen Lösungsansatz für eine Reparatur. Der Katheder der momentan gelegt ist ist ja auch nur ein Tropfen auf den heissen Stein, und sogar die (noch Monate dauernde) Entlastungsbohrung wird die sprudelnde Scheixxe nicht wirklich stoppen, sondern nur entlasten. Die Öffentlichkeit wird systematisch angelogen. Was hat sich die Menschheit denn sonst erwartet? ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
eberhard Mitglied Konstrukteur
 
 Beiträge: 151 Registriert: 21.06.2002 MDT 5 bis MDT 2008 Inventor Pro 2012 SWX 2011 mit RWX 7 Proe WF2, WF4 DesignSpace 12 Dell M6400 3GHz 8GB 2x250GB Dell M70 2,13GHz 2GB Dell 360 P4 2,8Ghz 2GB FX500 NoName P3 1GHz 512MB
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erstellt am: 14. Mai. 2010 11:19 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von Leo Laimer: Schätze, da hat Jemand einen funkenschlagenden Ladekran konstruiert <G>
Ja genau, der ist schuld und wird gekreuzigt. Wenn man liest wer an dem Projekt so alles beteiligt ist, kann ich mir kaum vorstellen, das da jemand rechtskräftig verurteilt wird und Schadenersatz bezahlen muss. ------------------ gruss eberhard Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

 Beiträge: 4321 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 14. Mai. 2010 11:09 <-- editieren / zitieren -->
Schätze, da hat Jemand einen funkenschlagenden Ladekran konstruiert <G> Im Ernst, ich kann mir bei wilder Phantasie nicht vorstellen wie man auf so einer riesigen und extrem komplexen Anlage wie eine Tiefsee-Bohrplatform durchgängig Ex-Schutz einhalten kann? Können da dann z.B. nur Ex-geschützte Hubschrauber landen? Bei dem Bohrfeld wo ich mal was zu tun hatte (eines in Österreich-typischen Femto-Abmessungen allerdings) war nur 5m rund um das Bohrloch Ex, und da hätte sogar der grosse Dieselmotor (für die Spülpumpe) mittendrin laufen dürfen, haben sie mir erklärt. Im Laufe der Anhörungen kommt nun ja bereits raus, dass da rundum derart geschlampt und geschludert wurde, zugunsten der Profitmaximierung, dass es einem graust. Wirklich bis auf die Knochen gruselt mir aber, wenn man "weiss", dass rund um die Atomkraft mindestens genauso gearbeitet wird. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
eberhard Mitglied Konstrukteur
 
 Beiträge: 151 Registriert: 21.06.2002 MDT 5 bis MDT 2008 Inventor Pro 2012 SWX 2011 mit RWX 7 Proe WF2, WF4 DesignSpace 12 Dell M6400 3GHz 8GB 2x250GB Dell M70 2,13GHz 2GB Dell 360 P4 2,8Ghz 2GB FX500 NoName P3 1GHz 512MB
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erstellt am: 14. Mai. 2010 10:37 <-- editieren / zitieren -->
Mir stellt sich dann noch die Frage, warum die Plattform explodiert? War der EX-Schutz, der genau das verhindern soll, ebenso mängelbehaftet, wie man der Berichterstattung über den BPV entnehmen kann? ------------------ gruss eberhard Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

 Beiträge: 4321 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 12. Mai. 2010 14:22 <-- editieren / zitieren -->
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Ing. Gollum Plauderprofi V.I.P. h.c. Sondermaschinenbau

 Beiträge: 2699 Registriert: 11.03.2005 Win7 64-Bit SWX 2013 Ansys 13 Labview 2012
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erstellt am: 12. Mai. 2010 10:44 <-- editieren / zitieren -->
Hallo, Man sieht doch am vorhandenen Ölteppich ganz gut wie sich das ganze mit der Strömung verteilt. Auf dauer hätten wir so garantiert halt alle was davon. Die Bombe ist günstig und verfügbar. Damit sind die Hauptkriterien der Entscheidungsträger erfüllt. Grüße, Jörg ------------------ Man findet immer dort besonders viel Chaos, wo man nach Ordnung sucht. Das Chaos besiegt die Ordnung, weil es besser organisiert ist. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

 Beiträge: 4321 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 12. Mai. 2010 09:32 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von Ing. Gollum: ...Ich find's fetzig...
Wahrscheinlich nur solange das Ganze ein paar Tausend km weit weg ist. Wenn da dann zur Ölkatastrophe noch eine Nuklearkatastrophe dazu käme (und das Ganze vor Deiner Hausstüre passieren würde)??? ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ing. Gollum Plauderprofi V.I.P. h.c. Sondermaschinenbau

 Beiträge: 2699 Registriert: 11.03.2005 Win7 64-Bit SWX 2013 Ansys 13 Labview 2012
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erstellt am: 12. Mai. 2010 09:28 <-- editieren / zitieren -->
Hallo, Während die westlichen Ingenieure über immer abenteuerlichere Ideen grüblen, schlagen die Russen eine pragmatische Lösung vor. Ich find's fetzig. Grüße, Gollum ------------------ Man findet immer dort besonders viel Chaos, wo man nach Ordnung sucht. Das Chaos besiegt die Ordnung, weil es besser organisiert ist. [Diese Nachricht wurde von Ing. Gollum am 12. Mai. 2010 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

 Beiträge: 4321 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 12. Mai. 2010 09:03 <-- editieren / zitieren -->
Gibts eigentlich, abseits von den oberflächlichen Medienberichten, irgendwo handfeste Infos wie das Ganze im (technischen) Detail ausschaut? Letzthin konnte man irgendwo zwischen den Zeilen lesen dass das Öl irgendwo unterhalb dieses ominösen Ventils rausquillt. Irgendwie habe ich das vage Gefühl, dass an der Sache hauptsächlich in die Richtung gearbeitet wird, dass man das Bohrloch irgendwie zu retten versucht. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
rAist Plauderprofi V.I.P. h.c. CAD-Dozent (Creo/Inventor)

 Beiträge: 3709 Registriert: 07.08.2006 IV 2016, Creo Parametric 4.0, Sensationelle Hardware ... ;)
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erstellt am: 03. Mai. 2010 16:42 <-- editieren / zitieren -->
Ich sag euch jetzt mal was passieren wird. Die "Herren" verantwortlichen sind jetzt erstmal allesamt mit ihren Jachten aus dem Gefahrengebiet geschippert, haben im Vorbeifahren ne Handvoll Arbeiter entlassen (man muss in diesen schweren Zeiten schliesslich sparen wo es geht), haben 3 Experten für die fortpflanzung von Seegurken angeworben, die für 2 Mio Euro eine Expertise erstellen das BP da keinerlei Schuld dran trägt. Wenn das Rohr zu ist, die Natur rundherum im Arsch ist wird ein Komitee gebildet um solche Katastrophen in Zukunft zu verhindern. Dieses Komitee findet nach 3 Jahren heraus, das neue Sicherheitsvorkehrungen Millionen kosten würden - da das aber zu dem Zeitpunkt keinen mehr interessiert werden alle aus dem Komitee zu Managern befördert, kriegen ein dickes Gehalt, eine Jacht im nun fast tierfreien schönen Hafen an der Südküste der USA und stellen die ehemaligen Bohrinsel-Arbeiter als Kellner und Skipper an. ------------------ Erfüllt vom Augenblick geht er den nächsten Schritt und weiß : Jetzt gibt es kein Zurück, denn jetzt wacht er auf, doch sein Traum geht weiter weil der Zauber wirkt. Grüße, Marcus Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
nightsta1k3r Quasselprofi V.I.P. h.c. retired ...

 Beiträge: 20968 Registriert: 25.02.2004 Hier könnte ihre Werbung stehen!
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erstellt am: 03. Mai. 2010 11:22 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von metz: Ich sehe da das Verursacherprinzip.
Die Value-shareholder sind damit sicher nicht einverstanden und werden es anders durchdrücken. Darauf kannst du dich verlassen, ob uns das gefällt oder nicht  . ------------------ Auch du kannst zur Eindämmung der Apostrophitis beitragen. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
metz Quasselprofi V.I.P. h.c. Techniker Maschinenbau

 Beiträge: 12873 Registriert: 16.02.2009
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erstellt am: 03. Mai. 2010 11:14 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von Brödlahans: Ich zahle so viel Steuern auf Mineralöl, da könnte man glatt meinen, dass 0,5-0,7% für Katastrophenprevention übrig bleiben würde.so kann man sich täuschen...
Warum soll das wieder von den Steuern bezahlt werden? Ich sehe da das Verursacherprinzip. Sicherlich werden die Kosten an den Entverbraucher durchgereicht. Das ist gar keine Frage. Vielleicht lernen die Mineralölgesellschaften ja was draus.
------------------ Gruß Harald ____________________ Ama et fac quod vis! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

 Beiträge: 4321 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 03. Mai. 2010 11:07 <-- editieren / zitieren -->
Bei aller Tragik dieses Unglücks muss man noch froh sein: - es raucht(e) - es stinkt - es schaut furchtbar grauslich aus das Höllenzeugs, und daher laufen auch Alle zu Höchstform auf und Niemand kann vertuschen und verheimlichen. Ich nehme an, man kann es entsorgen (und vielleicht sogar der eigentlichen Bestimmung zuführen, nämlich wie schlechtes Rohöl aufbereiten) wenn es mal irgendwie gesammelt ist. Also, so schrecklich diese Katatstrophe auch ist, sie scheint, wenn auch mit extrem grossen Aufwand, doch reparierbar. Aber was ist mit einer (jederzeit möglichen) Nuklearkatastrophe? Das Zeugs riecht, schmeckt und sieht man nicht, man kann es kaum je sammeln und überhaupt nicht entsorgen. Und es ist um viele Zehnerpotenzen tödlicher. Da spielt dann nur mehr eine Nebenrolle, dass eine Nuklearkatastrophe nicht versicherbar ist, und also von vornherein die Kosten auf die Bevölkerung fallen. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ing. Gollum Plauderprofi V.I.P. h.c. Sondermaschinenbau

 Beiträge: 2699 Registriert: 11.03.2005 Win7 64-Bit SWX 2013 Ansys 13 Labview 2012
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erstellt am: 03. Mai. 2010 10:48 <-- editieren / zitieren -->
Hallo, Hier gibt es einige Infos zu der Sicherheit auf Bohrinseln. Vllt. lernt man was daraus und lockert die Bestimmungen nicht weiter, sondern macht Akustikschalter, wenn sie denn tatsächlich das Unglück hätten eingrenzen können, zur Pflicht und rüstet auch vorhandene Bohrinseln nachträglich damit aus. Eines ist klar: BP wird ein Minimum für die Beseitigung der Umweltschäden zahlen, dies 2:1 an den Kunden durchreichen, eine neue Insel bauen und auch nicht davor zurückscheuen in Zukunft auch noch riskantere Felder erschließen. Grüße, Jörg ------------------ Man findet immer dort besonders viel Chaos, wo man nach Ordnung sucht. Das Chaos besiegt die Ordnung, weil es besser organisiert ist. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Hohenöcker Plauderprofi V.I.P. h.c. Ingenieur

 Beiträge: 3645 Registriert: 07.12.2005 Inventor 2023 Ich mag beide Arten von Musik: Country und Western! S-Fanclub
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erstellt am: 03. Mai. 2010 10:27 <-- editieren / zitieren -->
Was mich interessiert, ist, wann und wie man das Bohrloch dicht bekommen will. Solange es weitersprudelt, helfen alle Barrieren und Reinigungsarbeiten nichts. Ich habe gehört, dass BP ein Sicherheitsventil für eine halbe Million Dollar eingespart hat. Bei den Kosten einer Bohrinsel sicher eine Kleinigkeit. ------------------ Gert Dieter  Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Brödlahans Mitglied

 Beiträge: 11 Registriert: 23.05.2008
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erstellt am: 03. Mai. 2010 06:56 <-- editieren / zitieren -->
Ich zahle so viel Steuern auf Mineralöl, da könnte man glatt meinen, dass 0,5-0,7% für Katastrophenprevention übrig bleiben würde. so kann man sich täuschen... ------------------ Ich habe 2 Goldfische, die heissen einer und zwei. Wenn einer stirbt, dann habe ich trotzdem noch zwei. - frei nach ibash Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Nepumuk Mitglied Entwicklungsleiter

 Beiträge: 71 Registriert: 16.10.2004
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erstellt am: 02. Mai. 2010 09:39 <-- editieren / zitieren -->
Auf alle Fälle ein guter Grund die Spritpreise anzuheben. Irgendwer muss ja das Schlamassel bezahlen. Die Manager von BP werden desswegen doch nicht auf ihre Millionen verzichten. Im Gegenteil, sie werden sich kräftige Boni auszahlen weil sie die Krise so hervorragend bewältigt haben. ------------------ Gruß Nepumuk  Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Tom2005 Plauderprofi V.I.P. h.c. Elektrotechniker

 Beiträge: 6066 Registriert: 12.05.2005 EPLAN 5.70 prof. EPLAN Electric P8
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erstellt am: 01. Mai. 2010 14:01 <-- editieren / zitieren -->
Man braucht sich am Strand von Florida, dieses Jahr nicht wegen der Sonne eincremen. Mal kurz ins Wasser reicht aus. ------------------ Es sind die kleinen Dinge im Leben, die einen glücklich machen. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Marita Plauderprofi
    
 Beiträge: 1545 Registriert: 29.12.2005 Hans Dampf in allen Gassen
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erstellt am: 30. Apr. 2010 18:26 <-- editieren / zitieren -->
Ja sapperlot, so viel Öl, ne richtige Pest... und da wollten die uns die ganze Zeit weiss machen es gäbe bald keins mehr Nur gut, dass wir darauf nicht reingefallen sind  ------------------ Liebe Grüsse, Marita I don't give a damn for a man that can only spell a word one way. --Mark Twain-- Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Frau-PROE Mitglied Trän-Närrin
 
 Beiträge: 164 Registriert: 01.07.2009
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erstellt am: 30. Apr. 2010 14:50 <-- editieren / zitieren -->
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