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 | Online-Kurs: Grundlagen des 3D-Druck-Designs für Industrieingenieure , ein Kurs
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Thema: Stromanbieter Vattenfall, Erfahrungen? (6311 mal gelesen)
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3D-Papst
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erstellt am: 23. Jan. 2010 09:25  <-- editieren / zitieren -->  
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Dig15
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erstellt am: 23. Jan. 2010 09:29 <-- editieren / zitieren -->
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3D-Papst
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erstellt am: 23. Jan. 2010 10:06 <-- editieren / zitieren -->
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Tom2005
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erstellt am: 23. Jan. 2010 11:40 <-- editieren / zitieren -->
Lutz meint wirklich einen Verein. Allgemein zu Stromanbietern, obwohl ich Vattenfall nicht kenne. Man beachte, dass im ersten Jahr man einen Willkommensbonus erhält, aber im zweiten Jahr nicht. Man ist inzwischen auch hier (ähnlich wie bei Auto-Versicherung) angehalten ständiig zwischen 2/3 Anbietern zu wechseln. Dabei muss man aber die Wechselfristen auch beachten. Es gab und gibt für mich keinen günstigeren Anbieter als flexstrom. Habe gute Erfahrungen gemacht. Obwohl ich nur die 1/4-jährliche Vorauskasse mache.
Jetzt musste ich ja Flexstrom kündigen (wäre im 2. Jahr rund 40% teurer gewesen). Ich kann schon heute sagen, wo ich 2011 meinen Strom (wieder) beziehe. HTH  ------------------
 
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Jonischkeit
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verschiedene Rechner
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erstellt am: 23. Jan. 2010 12:43 <-- editieren / zitieren -->
Hallo Papst, Vattenfall käme für mich aufgrund diverser durch Schlamperei verursachter Meilerpannen nicht in Frage.
Das gleiche Geld kannst Du durch achtsamen Umgang sparen. Bei mir: 2007 4713 kWh. Das ist zuviel.
Dann alle Maßnahmen (gute Energiesparbirnen, Sprintstart von Osram), Heizungspumpen eine Stufe runter, Gefrierschrank A++, Steckdosenleisten mit Schalter an PC / Fernseher & Co, Kinder zum Ausschalten animiert und 10% der Ersparnis versprochen.... 2008 3108 kWh. Einfach super für eine 4 Personen Familie. Richtig Geld gespart.
2009 4201 kWh. Das "nicht ausschalten" ist zurück + ein großer neuer Fernseher. Fazit für mich: etwa 25% des Verbrauchs ist unnötig und kann relativ einfach vermieden werden. Ein preiswerter Atomstromlieferant ist natürlich weniger aufwändig. Viele Grüße Michael
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Gerhard Deeg
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erstellt am: 23. Jan. 2010 13:17 <-- editieren / zitieren -->
Hallo Heiko, wir in berlin waren ja vor der Vereinigung selbstversorger mit der BEWAG. Danach wurden die BEWAG an die Vattenfall verkauft und wir blieben dabei. Auch heute nach über 20 Jahren Mauerfall sind wir immer noch bei der Vattenfall und haben bezüglich Stromversorgung kein Problem. Billigster Internettarif und Abbuchung vom Konto. Was wir 2 Personen Haushalt verbrauchen kann ich augenblicklich nicht sagen. Liegt alles beim Steuerberater. Gruss Gerhard ------------------
Jeder erfüllte Wunsch ist ein Traum weniger
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3D-Papst
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erstellt am: 23. Jan. 2010 15:15 <-- editieren / zitieren -->
Schon jetzt vielen dank für eure Tipps! Tom hat den Nagel auf den Kopf getroffen. Unter verivox habe ich mir jetzt die ersten 10 Anbieter unter die Lupe genommen. Im Prinzip will ich einen der keine Mindestvertragszeit hat und günstig ist. Ausser Yellow (bei denen bin ich gerade noch) und Vattenfall finde ich auf die schnelle keinen. Bei vielen wird der von Tom erwähnte Bonus erst nach 12 Monaten fällig, und zwar dann wenn man die 2. 12 monatige Vertragslaufzeit eingeht  Bin jetzt seit 3 Jahren bei Yellow und etwas erschrocken darüber wie die klammheimlich die Preise angehoben haben. Ich denke ich versuche es mit dem Öko-Strom von Vattenfall. Vielen Dank!
Heiko
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Tom2005
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EPLAN Electric P8
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erstellt am: 23. Jan. 2010 21:01 <-- editieren / zitieren -->
Zitat:
Original erstellt von 3D-Papst:
Tom hat den Nagel auf den Kopf getroffen. Unter verivox habe ich mir jetzt die ersten 10 Anbieter unter die Lupe genommen. Im Prinzip will ich einen der keine Mindestvertragszeit hat und günstig ist. Ausser Yellow (bei denen bin ich gerade noch) und Vattenfall finde ich auf die schnelle keinen. Bei vielen wird der von Tom erwähnte Bonus erst nach 12 Monaten fällig, und zwar dann wenn man die 2. 12 monatige Vertragslaufzeit eingeht
Also so ganz hab ich das nicht geschrieben. Die mehrheitlichen Anbieter bieten Pakete an, also xxx Kwh in einem Jahr. Verbrauchst Du mehr ist ist die kwh Mehrverbrauch recht teuer. Verbrauchst Du weniger hast Du Geld verschenkt.
Zumindest bei Flexstrom habe ich den Bonus erhalten, obwohl ich zum Laufzeitende gekündigt habe. Ich habe aufgrund meiner WP ein 7800kwh-Modell mit 1/4-jährlicher Vorauskasse gewählt. Im ersten Jahr waren das ca. 1400¤/Jahr.
Ich habe gekündigt und mir dann aber trotzdem ein Angebot fürs zweite Jahr schicken lassen. Das hätte mich ca. 1800¤/Jahr gekostet. Wenn man nun angibt man sei Neukunde erhält man das Paket wiederum für ca. 1400¤/Jahr.
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metz
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erstellt am: 25. Jan. 2010 08:05 <-- editieren / zitieren -->
Ich finde es etwas heuchlerisch bei einem der größten Atomstrom Herrsteller in Europa (Hauptsitz Schweden)mit der Geschäftspolitik und den verschwiegenen "Unfällen" in ihren Meilern Öko-Strom zu bestellen. Ich bin mir da nicht sicher ob das wirklich Öko-Strom ist oder ob die nur auf den Zug mit dem vermehrten Handel von Naturstrom aufspringen. Ich beziehe meinen Naturstrom von energieGut. Der ist aus 100% regenerativer Erzeugung. (vorwiegend Wasserenergie und Windenergie). Wenn du im Internet eine Vergleichsseite(verivox,stromsparer.de usw.) nutzt solltest du sämtliche vorgegebene Haken rausnehmen und nur den für die Strompreisgarantie drin lassen. Was nützt dir der Wechsel zu einem günstigerem Anbieter, wenn er kurz darauf die Preise anhebt. ------------------
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Dig15
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erstellt am: 25. Jan. 2010 08:12 <-- editieren / zitieren -->
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Leo Laimer
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erstellt am: 25. Jan. 2010 08:17 <-- editieren / zitieren -->
Zitat:
Original erstellt von Jonischkeit:
...etwa 25% des Verbrauchs ist unnötig und kann relativ einfach vermieden werden...
Danke für die klaren Zahlen samt Resumee.
Kann hier Ähnliches nachvollziehen, durch konsequentes Umrüsten auf Spartechnologien und permanenten Druck auf die Mitbewohner geht unsere Stromrechnung zuerst in einem grossen Schritt (Sonnenkollektoren für Warmwasser), und nun in kleinen Schritten runter. Hauptansatzpunkt bei uns ist der absolut unnötige Standby-Betrieb. Wenn man so beobachtet was rund um die Atomkraft gelogen, betrogen, geschwindelt und kriminell getürkt wird bleibt mir der Mund offen wenn ich hier lese dass User sich tatsächlich von einem der grauslichsten Energiemonster unter ein erschwindeltes Ökomäntelchen locken lassen.
Asse lässt grüssen (die Kosten dafür stehen nicht auf der Stromrechnung, sondern auf dem Lohnzettel). ------------------
mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
3D-Papst
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aber ZACK ZACK!!
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erstellt am: 25. Jan. 2010 08:48 <-- editieren / zitieren -->
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Dig15
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erstellt am: 25. Jan. 2010 09:01 <-- editieren / zitieren -->
Mit dem Gas sind wir auf alle Fälle zu Vattenfall gewechselt. Dabei gab es keine probleme. Und bei einem verbrauch von ca. 100.000kWh pro Jahr ergibt sich ein Einsparpotenzial von ca. 4.000¤. Das rechnet sich dann schon. ------------------
Viele Grüße Lutz  Glück Auf! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
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erstellt am: 25. Jan. 2010 09:03 <-- editieren / zitieren -->
Versteh mich nicht falsch, ich möchte nicht Deinen Lebensstil kritisieren, sondern mir kommt nur die Überlegung krude vor, ausgerechnet beim AKW-Betreiber mit dem dubiosesten Ruf Öko-Strom besonders günstig zu kaufen? Ich nehme an, das Öko an dem Angebot ist nur Handelsware, und der tiefere Sinn ist (1) etwas Öko-Etikett zu erlangen ("wussten Sie dass V*** einer der grössten Anbieter von Ökostrom ist?") und (2) möglichst viele Kunden auch aus dem nicht-konservativen Eck anzulocken und mit Veträgen zu binden, in der Hoffnung auf Abkassieren bei Denen die nicht rechtzeitig vor der nächsten Preiserhöhung abspringen. Es sei Dir unbenommen, da mitzumachen...
(aber wenn Dein Ziel ist, die Stromrechnung etwas runterzubekommen ohne Komforteinbussen, gibts auch andere Wege, wie erwähnt).
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mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Peterpaul
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erstellt am: 25. Jan. 2010 09:08 <-- editieren / zitieren -->
Zitat:
Original erstellt von Dig15:
Mit dem Gas sind wir auf alle Fälle zu Vattenfall gewechselt. Dabei gab es keine probleme. Und bei einem verbrauch von ca. 100.000kWh pro Jahr ergibt sich ein Einsparpotenzial von ca. 4.000¤. Das rechnet sich dann schon.
 Bei einem Mehrfamilienhaus oder wie? 100.000KWh Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Dig15
Plauderprofi V.I.P. h.c.
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erstellt am: 25. Jan. 2010 09:48 <-- editieren / zitieren -->
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THSEFA
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erstellt am: 25. Jan. 2010 10:22 <-- editieren / zitieren -->
Zitat:
Original erstellt von Dig15:
Ja. 24 Studentenzimmer. 
24 Studenten x 365 Tage Dosenravioli erwärmen + mehrmaliger Einsatz vom Wasserkocher pro Tag für diverse Tee´s und Instantcappuchinos, Dauerfeuer für PC und Fernseher -> ja da kommt schon ganz schön was zusammen... PS: Der Wecker klingelt früh sicher auch etwas länger als bei unsereinem...  ------------------
Viele Grüße, THSEFA  Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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Dig15
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erstellt am: 25. Jan. 2010 10:35 <-- editieren / zitieren -->
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THSEFA
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erstellt am: 25. Jan. 2010 11:07 <-- editieren / zitieren -->
Zitat:
Original erstellt von Dig15:
@THSEFA: Gas, nicht Strom.
Ok, habe auch ich jetzt verstanden...  -
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- Aber die Raviolis und das Wasser könnten sie damit trozdem ...  ------------------
Viele Grüße, THSEFA Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Jonischkeit
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verschiedene Rechner
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erstellt am: 25. Jan. 2010 15:06 <-- editieren / zitieren -->
Zitat:
Original erstellt von Bürotante:
Wie hoch ist eigentlich der Stromverbauch eines 0815-Home-PC pro Stunde?
gemessenerweise 136W (Leerlauf) für einen CAD-Rechner I7 / ATI Fire Pro 3750, zusammen mit 19" TFT, Drucker und USV.
Unter Vollast durch ein CAD-System etwa 50W mehr. Nachdem 17W bei ausgeschaltetem System durchlaufen hat er eine schaltbare Steckdosenleiste bekommen. Viele Grüße Michael Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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