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 | Online-Kurs: Grundlagen des 3D-Druck-Designs für Industrieingenieure , ein Kurs
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Thema: Plastischer Wandaufbau mit organischen Formen (2163 mal gelesen)
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carsten-3m Mitglied Dipl.-Ing. Mbau (Produktmanagement, Patent- und Normwesen)
 
 Beiträge: 438 Registriert: 08.05.2007 Of all the things I've lost I miss my mind the most
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erstellt am: 26. Feb. 2009 12:25 <-- editieren / zitieren -->
Jo WBF, wieder so eine fixe Idee von mir zu der ich mir ein paar Gedanken dazu von Euch wünsche. Geplant ist, oder anders, als Konzept schwebt mir vor, meinen irrwitzig kleinen Eingangsbereich, der insgesamt 5 Türen beherrbergt, mit einer abgehängten Decke zu versehen und zudem an den winzigen Wandresten auch Änderungen vorzunehmen. Hört sich einfach an, ich weiß. Jetzt kommt's... Decke und Wände sollten in irgendeiner Form organisch gewachsen anmuten - also alles andere als gerade Winkel und glatte Flächen aufweisen. Das Ganze, so das Konzept, soll natürlich montierbar sein und (zumindest teilweise) halbdurchsichtig, um dahinter Nebenbeleuchtung zu installieren. Wünschenswert sind zudem Materialien, die den Einbau von wenn auch wenigen Schubladen und Klappen unterstützen. Als erster Lösungsansatz steht ein Mix aus Bootsbau und Hamsterkäfig, sprich, die Kombination von Epoxiharz/Glasfasermatte auf relativ frei formbarem Drahtgeflecht - nur gefällt mir der Ansatz noch nicht so recht oder besser, ich kann mir die Vorgehensweise noch nicht so recht vorstellen. Im Netz fand ich diese Seite über einen Künstler, der u. a. auch Wand- und Decken-Plastiken anfertigt, nur damit man sich mal ein Bild machen kann. Meiner Vorstellung nach sollen zwar keine tatsächlichen Dinge (Tiere, Pflanzen) zu erkennen sein, ansonsten fand ich diese Ausführung durchaus interessant. Wie er die Klamotten hergestellt hat, war dort aber nicht zu finden. So, nun kommt ihr mit Euren abertausend Ideen. Danke ------------------ Seit Pro/E Version 1 dabei, auwei... Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Guru_Meditation Mitglied Ingenieur
  
 Beiträge: 667 Registriert: 01.07.2003
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erstellt am: 26. Feb. 2009 12:32 <-- editieren / zitieren -->
Ommm! Drahtgeflecht ist gut, am besten mit Holz unterbauen und mit Gipsverband schliessen. Schau mal, wie Modellbauer das machen. ------------------ Ommm! euer Guru_Meditation Gönnt eurem Compi auch mal etwas Ruhe. Wenn er seit Stunden nicht mehr reagiert, macht er euch den Guru. Ist das nicht eine tolle Meditation, rasante Endlosschleifen mit 3 GHz auszuführen? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Jonischkeit Moderator Freiberuflicher Ingenieurdienstleister (CSWP)
   
 Beiträge: 1384 Registriert: 29.07.2003 CSWP Solidworks verschiedene Rechner
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erstellt am: 26. Feb. 2009 12:43 <-- editieren / zitieren -->
Hallo Carsten, ich mach so etwas gelegentlich aus verputztem Holz (unbedingt kunststoffgbundener flexibler Putz) um unter einer Abhängung Abluft, Beleuchtung etc. zu verbergen. Allerdings sind nur die parallel zu Decke laufenden Strukturen organisch geschwungen, die Z-Achse ist gestuft. Ein guter Trick um Abhängungen schweben zu lassen ist Spiegelfolie, die etwas zurückgesetzt die Decke spiegelt und die tragenden Elemente kaschiert. Bei Gips hast du sehr warscheinlich Schwierigkeiten mit dem Wärmegang, und die Übergänge Struktur-Wand bröckeln. HTH Michael Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Tigrar Plauderprofi V.I.P. h.c. Dipl.-Ing.

 Beiträge: 3394 Registriert: 01.03.2005 Cray XT3™ System :P Hehehe Leider gelogen :(
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erstellt am: 26. Feb. 2009 12:44 <-- editieren / zitieren -->
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runkelruebe Ehrenmitglied Straßen- / Tiefbau
    
 Beiträge: 1568 Registriert: 09.03.2006 Exilschalker
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erstellt am: 26. Feb. 2009 13:46 <-- editieren / zitieren -->
Tag zusammen, Wäre das Stichwort Lichtbeton vielleicht was? Und dann gab es mal jmd., der hat auf Wände so'ne Art Lehm-Stroh Mischung draufgepackt und modelliert und angemalert, so dass das am Ende wie eine Natursteinwand aussah, nur eben nur ein Bruchteil des Gewichtes hatte. Wer das war und wo ich den gesehen habe (TV, soviel zumindest ist sicher ) weiß ich aber leider nicht mehr und lichtdurchlässig ist das auch nicht, aber mal als Ansatz zum Weiterforschen... ------------------ Gruß, runkelruebe Herr Kann-ich-nich wohnt in der Will-ich-nich-Straße... System-Info Excel -Suche RuA-Suche FAQ-ACAD Hilfe zu CAD.de Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Jonischkeit Moderator Freiberuflicher Ingenieurdienstleister (CSWP)
   
 Beiträge: 1384 Registriert: 29.07.2003 CSWP Solidworks verschiedene Rechner
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erstellt am: 26. Feb. 2009 13:56 <-- editieren / zitieren -->
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Dig15 Plauderprofi V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. für Markscheidewesen und Geodäsie

 Beiträge: 6253 Registriert: 27.02.2003 DWG TrueView 2014
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erstellt am: 26. Feb. 2009 14:05 <-- editieren / zitieren -->
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Morten Mitglied Dipl.-Ing.
 
 Beiträge: 307 Registriert: 19.03.2002 Autodesk Inventor Prof. 2019
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erstellt am: 26. Feb. 2009 15:57 <-- editieren / zitieren -->
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eumel23 Mitglied Elektroing.
 
 Beiträge: 315 Registriert: 20.04.2006 eplan 5.x P8: 1.9 SP1, . . P8: 2.2
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erstellt am: 26. Feb. 2009 16:36 <-- editieren / zitieren -->
und irgendwas mit (Transparent-)Papier/ Reispapier und Tapetenkleister. Mir fällt dazu 'nen Lampeschirm ein, der aus einen aufgeblasen Luftballon und in Tapetenleim geträntem Papier entstand. ------------------ Gruß Manfred  ..durch'n Wald isses kürzer als zu Fuß... Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Huetti Mitglied Techniker Maschinenbau / Konstrukteur

 Beiträge: 90 Registriert: 25.01.2004 CATIA V5 R16SP6
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erstellt am: 27. Feb. 2009 11:34 <-- editieren / zitieren -->
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geos01 Mitglied Werzeugmechaniker , Formentechnik / Dipl. Ing. Mechatronik
  
 Beiträge: 972 Registriert: 01.06.2003 V5R8 Autodidakt Solid Edge V9 Autodidakt Solid Works Autodidakt Ideas V8 gelernt
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erstellt am: 27. Feb. 2009 23:47 <-- editieren / zitieren -->
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Engel07 Mitglied Tech. Redakteur
 
 Beiträge: 137 Registriert: 31.01.2005 Intel Pentium 4 CPU 2.80 GHz 1,00 GB RAM Windows XP ------------------------- AutoCad 2004 MD 2004 DX Express-Tools
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erstellt am: 02. Mrz. 2009 10:03 <-- editieren / zitieren -->
Hi! Da ich ja in die Terraristik involviert bin, hätte ich aus diesem bereich noch einen Tipp! Aber zuvor noch was. Warum willst du denn die Geschichte "Halbdurchsichtig" machen. Finde ich schwierig zu berwerkstelligen und muss ja auch nicht sein, denn es gibt andere Lösungen. 1. Solche formen kann man toll aus Styropor oder Styrodur gestalten. 2. Mit Lötkolben und evtl. Heißluftfön kann man gut Struktur erzeugen. 3. Man kann dann diese Formen entweder mit Fliesenkleber oder Spachtelmasse stabiler machen oder nur mit Wandfarbe farblich gestalten, was sie sehr leicht bleiben lässt. 4. Diese formen im Abstand an die Wand anbringen und dahinter entweder Leuchtstoffröhren oder Lichtschläuche installieren und schon hat man seine Beleuchtung. Ich selbst habe mein schnödes Glasterrarium von außen im Mauerwerk gestaltet und alles aus Styropor. Sieht echt klasse aus wie ich (und andere) finde. Vielleicht könnte dich dies deinem Ziel auch näher bringen, denn einfach zu machen ist es! ------------------ Grüße Engel07 *************************************************************************************************** "Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden." *************************************************************************************************** Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
carsten-3m Mitglied Dipl.-Ing. Mbau (Produktmanagement, Patent- und Normwesen)
 
 Beiträge: 438 Registriert: 08.05.2007 Of all the things I've lost I miss my mind the most
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erstellt am: 02. Mrz. 2009 13:05 <-- editieren / zitieren -->
Danke für die vielen Hinweise! Mal sehen, was (und wann) ich davon umsetzen kann. Zitat: Original erstellt von Engel07: Warum willst du denn die Geschichte "Halbdurchsichtig" machen. Finde ich schwierig zu berwerkstelligen und muss ja auch nicht sein, denn es gibt andere Lösungen.
Locker bleiben Engelchen  Hat ja keiner behauptet, dass die komplette Klamotte halbdurchsichtig sein soll, es reicht auch partiell. Und dazu gibts schon Möglichkeiten, die nicht elend ins Geld gehen (z. B. blaue halbdurchsichtige Plastiksalatschüssel, die nur mit einer kleinen Rundung aus der Klamotte rausschaut, quasi von unten gesehen). Vielleicht denk ich nur zu schräg, kann auch sein... Was die Oberfläche, so sie denn grob mal steht, verkleiden wird, ist (wie so vieles) ebenfalls noch nicht fix. Könnten (partiell) Mosaiksteinchen sein, könnten gekratzte oder gefräste Strukturen sein, vielleicht farbig zueinander abgesetzt, könnte auch von Hand geformte Elemente sein (sozusagen in den feuchten Putz "gematscht"). Keine Ahnung, aber wird schon werden - irgendwann gegen Ende dieses Jahres, ich kenn ja meinen Zahn... Es sind halt momentan die konstruktiven Vorüberlegungen, die mich beschäftigen. Je mehr "Schweres" auf diesen Wandaufbau kommt, desto mehr muss auch der Unterbau halten - logisch, ich weiß, aber da will ich nicht falsch anfangen, da das untere halt längst steht, wenn das obere drauf kommt - dann wärs zu spät für Konzeptänderungen. Wann immer das Projekt oder auch dieses fertig werden sollte, ich werd in jedem Fall per Bild berichten  ------------------ Seit Pro/E Version 1 dabei, auwei... Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Engel07 Mitglied Tech. Redakteur
 
 Beiträge: 137 Registriert: 31.01.2005 Intel Pentium 4 CPU 2.80 GHz 1,00 GB RAM Windows XP ------------------------- AutoCad 2004 MD 2004 DX Express-Tools
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erstellt am: 02. Mrz. 2009 13:11 <-- editieren / zitieren -->
 ....aber immer doch.... ich glaube zu "schräg" denken kann man nie. Bin dann auch auf das fertige Ergebnis gespannt? Grüßchen ------------------ Grüße Engel07 *************************************************************************************************** "Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden." *************************************************************************************************** Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

 Beiträge: 4321 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 04. Mrz. 2009 11:46 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von carsten-3m: ...Decke und Wände sollten in irgendeiner Form organisch gewachsen anmuten... Als erster Lösungsansatz steht ein Mix aus Bootsbau ...
Hallo Carsten, Ich kenne aus Erzählungen, und hab's auch schon gelegentlich wo gesehen, dass aus mehreren Lagen von feinem Maschendraht, der gewünschten Form nachgebildet, und Beton, von Hand aufgeklatscht (beidhändig von beiden Seiten gleichzeitig), alle denkbaren Formen sich äusserst stabil bilden lassen. Denkbare Vorteile: Primitive Vorgangsweise ohne Spezialkenntnisse, keine Spezial-Chemikalien, dementsprechend geruchsneutral und baubiologisch verträglich, gut entsorgbar, statische Erfordernisse erfüllbar, äusserst stabil, klingt nicht hohl und billig wie Styropor/GfK. Allerdings, nicht "durchsichtig", und Durchbrüche/Freistellungen sollten alle vorausgeplant werden. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Thomas Harmening Plauderprofi V.I.P. h.c. Arbeiter ツ

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erstellt am: 04. Mrz. 2009 12:42 <-- editieren / zitieren -->
wenn man plastisch arbeiten möcht, also mit den nackten Händen empfehle ich Lehm, das ist nicht so alkalisch wie zb. Gips oder Beton ,) Alte, weisse feste Tücher, einige Monate, Jahre in diversen Gegenden vergraben (Moor oder ähnliches ) ergeben ist nach dem Ausgraben auch ein schönes Material mir warmen, ockerfarbenen Verlaufstönen, aber leider nicht Halb/durchsichtig. Eventuell Tiffany Gläser (ca-3mm Platten nehmen - irgend was in Richtung opalisierendes und ordentlich mit dem Blaubrenner draufhalten, bis es sich platisch verformen lässt^^ Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
carsten-3m Mitglied Dipl.-Ing. Mbau (Produktmanagement, Patent- und Normwesen)
 
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erstellt am: 04. Mrz. 2009 14:46 <-- editieren / zitieren -->
Das sind alles prima Hinweise und ich bedanke mich erneut recht herzlich. Darf ich noch um Hinweise für eine kleine Zusatzaufgabe bitten? Beim Thema Hinterleuchtung des Wandaufbaus fragt sich der geneigte Techniker zwangsläufig: "Wie um alles in der Welt soll ich an die Beleuchtungseinrichtung kommen, wenn diese früher oder später ihren Dienst aufkündigt?". Nüchtern gesagt: Es braucht Revisionsöffnungen oder ähnliches. Ideen hab ich immer - trotzdem, wenn ihr zudem welche beisteuern wollt/könnt, gern, immer her damit. Danke  ------------------ Seit Pro/E Version 1 dabei, auwei... Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

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erstellt am: 04. Mrz. 2009 15:13 <-- editieren / zitieren -->
Hallo Carsten, Nicht nur in diesen Zeiten dieser (herbeigeredeten?) Krisen frag' ich mich immer, warum Designer das mühsam in sehr minder effizienten Leuchtmitteln erzeugte Licht mit allerlei grad-noch-durchscheinenden Verkleidungen an der Ausbreitung hindern. Der Höhepunkt scheint mir derzeit hier, im Zentrum der österr. Salzgewinnung, der Trend zu "leuchtenden Steinsalz-Wänden" zu sein. Also Gegenfrage: Ginge nicht ev. in Deinem Fall Auflicht? Dann hättest Du auch kaum Zugänglichkeitsprobleme. Und es wäre auch deutlich leichter per Render zu visualisieren <G> ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
carsten-3m Mitglied Dipl.-Ing. Mbau (Produktmanagement, Patent- und Normwesen)
 
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erstellt am: 05. Mrz. 2009 11:26 <-- editieren / zitieren -->
Vielleicht sind Licht und Beleuchtung nicht die richtigen Ausdrücke. Die Hinterleuchtung soll gerade mal im Dunkeln erkennbar sein (Fachbegriff "Schummerlicht"  ) und wird höchstwahrscheinlich per LED-Technik realisiert werden - auch das im bezahlbaren Rahmen, also z. B. durch kurze LED-Lichterketten. Um den Raum (eigentlich "Räumchen") zu beleuchten, wird eine vergleichsweise normale Lampe getrennt schaltbar installiert. Auflicht würde ganz einfach nicht den gewünschten Effekt erzeugen. Das ist ein Kreuz mit so einem Hobbykünstler wie mir, ich weiß und entschuldige mich auch direkt. Aber beim Bildermalen, Musik komponieren oder Fotografieren lass ich mir meine künsterischen Freiheiten auch nicht nehmen Das Ziel bleibt demnach eine Art Beleuchtung hinter der Selbstbauwand, die nicht seitlich dran vorbei, sondern "hier und da" durch die Wand hindurch "schummert". Eigentlich ähnelt meine Vorgehensweise dabei ein wenig meinem Spagat beim Bildermalen: Eine Grundidee ist vorhanden und wird auch im Ergebnis angestrebt, ein detaillierter Plan wird aber soweit wie nur möglich vermieden. So auch hier mit der lustigen Leuchtwand  ------------------ Seit Pro/E Version 1 dabei, auwei... Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

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erstellt am: 05. Mrz. 2009 11:45 <-- editieren / zitieren -->
Die künstlerische Freiheit stell ich niemals nicht in Frage <G> Ginge das (partielle) Hinterleuchten nicht vielleicht per Lichtleiter? Dann hättest Du die (ev. wartungsbedürftigen) Leuchtkörper raus aus der unzugänglichen Enge. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Thomas Harmening Plauderprofi V.I.P. h.c. Arbeiter ツ

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erstellt am: 05. Mrz. 2009 12:45 <-- editieren / zitieren -->
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