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Online-Kurs: Grundlagen des 3D-Druck-Designs für Industrieingenieure , ein Kurs
Autor Thema:  Plastischer Wandaufbau mit organischen Formen (2163 mal gelesen)
carsten-3m
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Of all the things I've lost
I miss my mind the most

erstellt am: 26. Feb. 2009 12:25    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Jo WBF, wieder so eine fixe Idee von mir zu der ich mir ein paar Gedanken dazu von Euch wünsche.

Geplant ist, oder anders, als Konzept schwebt mir vor, meinen irrwitzig kleinen Eingangsbereich, der insgesamt 5 Türen beherrbergt, mit einer abgehängten Decke zu versehen und zudem an den winzigen Wandresten auch Änderungen vorzunehmen. Hört sich einfach an, ich weiß. Jetzt kommt's... Decke und Wände sollten in irgendeiner Form organisch gewachsen anmuten - also alles andere als gerade Winkel und glatte Flächen aufweisen. Das Ganze, so das Konzept, soll natürlich montierbar sein und (zumindest teilweise) halbdurchsichtig, um dahinter Nebenbeleuchtung zu installieren. Wünschenswert sind zudem Materialien, die den Einbau von wenn auch wenigen Schubladen und Klappen unterstützen.

Als erster Lösungsansatz steht ein Mix aus Bootsbau und Hamsterkäfig, sprich, die Kombination von Epoxiharz/Glasfasermatte auf relativ frei formbarem Drahtgeflecht - nur gefällt mir der Ansatz noch nicht so recht oder besser, ich kann mir die Vorgehensweise noch nicht so recht vorstellen.

Im Netz fand ich diese Seite über einen Künstler, der u. a. auch Wand- und Decken-Plastiken anfertigt, nur damit man sich mal ein Bild machen kann. Meiner Vorstellung nach sollen zwar keine tatsächlichen Dinge (Tiere, Pflanzen) zu erkennen sein, ansonsten fand ich diese Ausführung durchaus interessant. Wie er die Klamotten hergestellt hat, war dort aber nicht zu finden.

So, nun kommt ihr mit Euren abertausend Ideen. Danke 

------------------
Seit Pro/E Version 1 dabei, auwei...

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Guru_Meditation
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erstellt am: 26. Feb. 2009 12:32    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Ommm!

Drahtgeflecht ist gut, am besten mit Holz unterbauen und mit Gipsverband schliessen. Schau mal, wie Modellbauer das machen.

------------------
Ommm! euer

Guru_Meditation


Gönnt eurem Compi auch mal etwas Ruhe. Wenn er seit Stunden nicht mehr reagiert, macht er euch den Guru. Ist das nicht eine tolle Meditation, rasante Endlosschleifen mit 3 GHz auszuführen?

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Jonischkeit
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Freiberuflicher Ingenieurdienstleister (CSWP)


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Beiträge: 1384
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CSWP
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verschiedene Rechner

erstellt am: 26. Feb. 2009 12:43    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo Carsten,

ich mach so etwas gelegentlich aus verputztem Holz (unbedingt kunststoffgbundener flexibler Putz) um unter einer Abhängung Abluft, Beleuchtung etc. zu verbergen. Allerdings sind nur die parallel zu Decke laufenden Strukturen organisch geschwungen, die Z-Achse ist gestuft. Ein guter Trick um Abhängungen schweben zu lassen ist Spiegelfolie, die etwas zurückgesetzt die Decke spiegelt und die tragenden Elemente kaschiert.

Bei Gips hast du sehr warscheinlich Schwierigkeiten mit dem Wärmegang, und die Übergänge Struktur-Wand bröckeln.

HTHHope this helps (Hoffe, es hilft weiter)
Michael

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Tigrar
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Cray XT3™ System :P
Hehehe
Leider gelogen :(

erstellt am: 26. Feb. 2009 12:44    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Gips ist aber nicht halbdurchsichtig... Und ich denke das dieser Punkt der schwierigste wird.

Gruß
Tim

------------------

ich habe ein Gewehr, eine Schaufel und einen großen Garten... ALSO TREIB KEINE SPIELCHEN MIT MIR und klick HIER: http://www.knightfight.de/?ac=vid&vid=61008514  Danke! 

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runkelruebe
Ehrenmitglied
Straßen- / Tiefbau


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Beiträge: 1568
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Exilschalker

erstellt am: 26. Feb. 2009 13:46    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Tag zusammen,

Wäre das Stichwort Lichtbeton vielleicht was?
Und dann gab es mal jmd., der hat auf Wände so'ne Art Lehm-Stroh Mischung draufgepackt und modelliert und angemalert, so dass das am Ende wie eine Natursteinwand aussah, nur eben nur ein Bruchteil des Gewichtes hatte. Wer das war und wo ich den gesehen habe (TV, soviel zumindest ist sicher  ) weiß ich aber leider nicht mehr und lichtdurchlässig ist das auch nicht, aber mal als Ansatz zum Weiterforschen...

------------------
Gruß,
runkelruebe          Herr Kann-ich-nich wohnt in der Will-ich-nich-Straße...

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Jonischkeit
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Freiberuflicher Ingenieurdienstleister (CSWP)


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Beiträge: 1384
Registriert: 29.07.2003

CSWP
Solidworks
verschiedene Rechner

erstellt am: 26. Feb. 2009 13:56    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hier der Link zum Lichtbeton.
Das ist schon faszinierend.


Michael

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Dig15
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Dipl.-Ing. für Markscheidewesen und Geodäsie



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Beiträge: 6253
Registriert: 27.02.2003

DWG TrueView 2014

erstellt am: 26. Feb. 2009 14:05    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Kenne nur ein durchsichtiges Metall: Maschendraht!

------------------
Viele Grüße Lutz

Glück Auf!

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Morten
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Dipl.-Ing.


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Beiträge: 307
Registriert: 19.03.2002

Autodesk Inventor Prof. 2019

erstellt am: 26. Feb. 2009 15:57    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Ich weis ja nicht, welche Anforderungen Du an die Steifigkeit stellst, sprich wie oft kommt es vor, daß man dagegenstößt o.ä??
Aber schau mal hier: http://www.kaupo.de/joomla/index.php?option=com_frontpage&Itemid=1
Da läßt sich bestimmt einiges realisieren... Aber wat dat kosten wird kann ich nicht sagen, aber billig wirds bestimmt nicht sein. Aber Individualität war ja bekanntlich nie billig....

Da kannst Du Dir evtl. aus Gips einen Teilbereich modellieren und dann die Abgüsse "kacheln"....

Gruß Morten

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eumel23
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Elektroing.


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Beiträge: 315
Registriert: 20.04.2006

eplan 5.x
P8: 1.9 SP1,
.
.
P8: 2.2

erstellt am: 26. Feb. 2009 16:36    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

und irgendwas mit (Transparent-)Papier/ Reispapier und Tapetenkleister. Mir fällt dazu 'nen Lampeschirm ein, der aus einen aufgeblasen Luftballon und in Tapetenleim geträntem Papier entstand.

------------------
Gruß Manfred

..durch'n Wald isses kürzer als zu Fuß...

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Huetti
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Techniker Maschinenbau / Konstrukteur


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Beiträge: 90
Registriert: 25.01.2004

CATIA V5 R16SP6

erstellt am: 27. Feb. 2009 11:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Dig15:
Kenne nur ein durchsichtiges Metall: Maschendraht!


Ich kenn auch noch eines:
Zinn 40

------------------
M.f.G.
Hütti


"So lang die dicke Frau noch singt, ist die Oper nicht zu Ende"

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geos01
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Werzeugmechaniker , Formentechnik / Dipl. Ing. Mechatronik


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Beiträge: 972
Registriert: 01.06.2003

V5R8 Autodidakt
Solid Edge V9 Autodidakt
Solid Works Autodidakt
Ideas V8 gelernt

erstellt am: 27. Feb. 2009 23:47    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

transparentes Aluminium

------------------
Was nicht passt, wird passend gemacht!!
 
 

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Engel07
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erstellt am: 02. Mrz. 2009 10:03    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hi!

Da ich ja in die Terraristik involviert bin, hätte ich aus diesem bereich noch einen Tipp!

Aber zuvor noch was.
Warum willst du denn die Geschichte "Halbdurchsichtig" machen. Finde ich schwierig zu berwerkstelligen und muss ja auch nicht sein, denn es gibt andere Lösungen.

1. Solche formen kann man toll aus Styropor oder Styrodur gestalten.
2. Mit Lötkolben und evtl. Heißluftfön kann man gut Struktur erzeugen.
3. Man kann dann diese Formen entweder mit Fliesenkleber oder Spachtelmasse stabiler machen oder nur mit Wandfarbe farblich gestalten, was sie sehr leicht bleiben lässt.
4. Diese formen im Abstand an die Wand anbringen und dahinter entweder Leuchtstoffröhren oder Lichtschläuche installieren und schon hat man seine Beleuchtung.

Ich selbst habe mein schnödes Glasterrarium von außen im Mauerwerk gestaltet und alles aus Styropor.
Sieht echt klasse aus wie ich (und andere) finde.

Vielleicht könnte dich dies deinem Ziel auch näher bringen, denn einfach zu machen ist es!

------------------
Grüße
Engel07 
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carsten-3m
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Of all the things I've lost
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erstellt am: 02. Mrz. 2009 13:05    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Danke für die vielen Hinweise! Mal sehen, was (und wann) ich davon umsetzen kann.

Zitat:
Original erstellt von Engel07:
Warum willst du denn die Geschichte "Halbdurchsichtig" machen. Finde ich schwierig zu berwerkstelligen und muss ja auch nicht sein, denn es gibt andere Lösungen.
Locker bleiben Engelchen  Hat ja keiner behauptet, dass die komplette Klamotte halbdurchsichtig sein soll, es reicht auch partiell. Und dazu gibts schon Möglichkeiten, die nicht elend ins Geld gehen (z. B. blaue halbdurchsichtige Plastiksalatschüssel, die nur mit einer kleinen Rundung aus der Klamotte rausschaut, quasi von unten gesehen). Vielleicht denk ich nur zu schräg, kann auch sein...

Was die Oberfläche, so sie denn grob mal steht, verkleiden wird, ist (wie so vieles) ebenfalls noch nicht fix. Könnten (partiell) Mosaiksteinchen sein, könnten gekratzte oder gefräste Strukturen sein, vielleicht farbig zueinander abgesetzt, könnte auch von Hand geformte Elemente sein (sozusagen in den feuchten Putz "gematscht"). Keine Ahnung, aber wird schon werden - irgendwann gegen Ende dieses Jahres, ich kenn ja meinen Zahn...

Es sind halt momentan die konstruktiven Vorüberlegungen, die mich beschäftigen. Je mehr "Schweres" auf diesen Wandaufbau kommt, desto mehr muss auch der Unterbau halten - logisch, ich weiß, aber da will ich nicht falsch anfangen, da das untere halt längst steht, wenn das obere drauf kommt - dann wärs zu spät für Konzeptänderungen.

Wann immer das Projekt oder auch dieses fertig werden sollte, ich werd in jedem Fall per Bild berichten 

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Engel07
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erstellt am: 02. Mrz. 2009 13:11    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

....aber immer doch....

ich glaube zu "schräg" denken kann man nie.

Bin dann auch auf das fertige Ergebnis gespannt?

Grüßchen

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Leo Laimer
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erstellt am: 04. Mrz. 2009 11:46    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von carsten-3m:
...Decke und Wände sollten in irgendeiner Form organisch gewachsen anmuten...
Als erster Lösungsansatz steht ein Mix aus Bootsbau ...

Hallo Carsten,

Ich kenne aus Erzählungen, und hab's auch schon gelegentlich wo gesehen, dass aus mehreren Lagen von feinem Maschendraht, der gewünschten Form nachgebildet, und Beton, von Hand aufgeklatscht (beidhändig von beiden Seiten gleichzeitig), alle denkbaren Formen sich äusserst stabil bilden lassen.
Denkbare Vorteile:
Primitive Vorgangsweise ohne Spezialkenntnisse, keine Spezial-Chemikalien, dementsprechend geruchsneutral und baubiologisch verträglich, gut entsorgbar, statische Erfordernisse erfüllbar, äusserst stabil, klingt nicht hohl und billig wie Styropor/GfK.
Allerdings, nicht "durchsichtig", und Durchbrüche/Freistellungen sollten alle vorausgeplant werden.

------------------
mfg - Leo

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Thomas Harmening
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erstellt am: 04. Mrz. 2009 12:42    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

wenn man plastisch arbeiten möcht, also mit den nackten Händen 
empfehle ich Lehm, das ist nicht so alkalisch wie zb. Gips oder Beton ,)

Alte, weisse feste Tücher, einige Monate, Jahre in diversen Gegenden vergraben (Moor oder ähnliches  )
ergeben ist nach dem Ausgraben auch ein schönes Material mir warmen, ockerfarbenen Verlaufstönen, aber leider nicht Halb/durchsichtig.

Eventuell Tiffany Gläser (ca-3mm Platten nehmen - irgend was in Richtung opalisierendes und ordentlich mit dem Blaubrenner draufhalten, bis es sich platisch verformen lässt^^

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carsten-3m
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erstellt am: 04. Mrz. 2009 14:46    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Das sind alles prima Hinweise und ich bedanke mich erneut recht herzlich. Darf ich noch um Hinweise für eine kleine Zusatzaufgabe bitten?

Beim Thema Hinterleuchtung des Wandaufbaus fragt sich der geneigte Techniker zwangsläufig: "Wie um alles in der Welt soll ich an die Beleuchtungseinrichtung kommen, wenn diese früher oder später ihren Dienst aufkündigt?". Nüchtern gesagt: Es braucht Revisionsöffnungen oder ähnliches. Ideen hab ich immer - trotzdem, wenn ihr zudem welche beisteuern wollt/könnt, gern, immer her damit. Danke 

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Leo Laimer
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erstellt am: 04. Mrz. 2009 15:13    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo Carsten,

Nicht nur in diesen Zeiten dieser (herbeigeredeten?) Krisen frag' ich mich immer, warum Designer das mühsam in sehr minder effizienten Leuchtmitteln erzeugte Licht mit allerlei grad-noch-durchscheinenden Verkleidungen an der Ausbreitung hindern.
Der Höhepunkt scheint mir derzeit hier, im Zentrum der österr. Salzgewinnung, der Trend zu "leuchtenden Steinsalz-Wänden" zu sein.

Also Gegenfrage:
Ginge nicht ev. in Deinem Fall Auflicht? Dann hättest Du auch kaum Zugänglichkeitsprobleme.
Und es wäre auch deutlich leichter per Render zu visualisieren <G>

------------------
mfg - Leo

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carsten-3m
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erstellt am: 05. Mrz. 2009 11:26    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Vielleicht sind Licht und Beleuchtung nicht die richtigen Ausdrücke. Die Hinterleuchtung soll gerade mal im Dunkeln erkennbar sein (Fachbegriff "Schummerlicht"  ) und wird höchstwahrscheinlich per LED-Technik realisiert werden - auch das im bezahlbaren Rahmen, also z. B. durch kurze LED-Lichterketten.

Um den Raum (eigentlich "Räumchen") zu beleuchten, wird eine vergleichsweise normale Lampe getrennt schaltbar installiert. Auflicht würde ganz einfach nicht den gewünschten Effekt erzeugen.

Das ist ein Kreuz mit so einem Hobbykünstler wie mir, ich weiß und entschuldige mich auch direkt. Aber beim Bildermalen, Musik komponieren oder Fotografieren lass ich mir meine künsterischen Freiheiten auch nicht nehmen  Das Ziel bleibt demnach eine Art Beleuchtung hinter der Selbstbauwand, die nicht seitlich dran vorbei, sondern "hier und da" durch die Wand hindurch "schummert".

Eigentlich ähnelt meine Vorgehensweise dabei ein wenig meinem Spagat beim Bildermalen: Eine Grundidee ist vorhanden und wird auch im Ergebnis angestrebt, ein detaillierter Plan wird aber soweit wie nur möglich vermieden. So auch hier mit der lustigen Leuchtwand 

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Leo Laimer
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erstellt am: 05. Mrz. 2009 11:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Die künstlerische Freiheit stell ich niemals nicht in Frage <G>
Ginge das (partielle) Hinterleuchten nicht vielleicht per Lichtleiter? Dann hättest Du die (ev. wartungsbedürftigen) Leuchtkörper raus aus der unzugänglichen Enge.

------------------
mfg - Leo

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;-) na wenn malen auch zu deinem Hobby gehört  
dann eventuell die Farbe von denen hier: http://www.nightec.de/lang-de/produkte, 
spart Leitungs, Revisions und was weis ich noch Arbeiten  

[Diese Nachricht wurde von Thomas Harmening am 05. Mrz. 2009 editiert.]

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