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Online-Kurs: Grundlagen des 3D-Druck-Designs für Industrieingenieure , ein Kurs
Autor Thema:  Honda-Pkw mit Brennstoffzellenantrieb (1679 mal gelesen)
Tigrar
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Cray XT3™ System :P
Hehehe
Leider gelogen :(

erstellt am: 21. Nov. 2006 09:32    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

http://www.pm-magazin.de/de/vermischtes/vm_id280.htm

Gruß
Tim

------------------

ich habe ein Gewehr, eine Schaufel und einen großen Garten... ALSO TREIB KEINE SPIELCHEN MIT MIR und klick HIER: http://www.knightfight.de/?ac=vid&vid=61008514  Danke! 

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Ex-Mitglied

erstellt am: 12. Nov. 2006 11:55    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Leo Laimer:
...
Dabei bräuchte die Welt dazu fast gar nichts ändern oder gar neu erfinden, lediglich das Hirn einschalten würde genügen. Und wenn's eine Zwangseinschaltung sein muss (in Form von noch deutlich höheren Treibstoffpreisen und Sonderabgaben für Schlucksspechte).



Da in diesem Fall mal wieder die USA Triebfeder für die Weiterentwicklung dieser Technologie sind, besteht da wohl wenig Hoffnung, schließlich steht bei denen das Recht auf Glück in der Verfassung. Im Moment sind viele Menschen nur glücklich, wenn sie jederzeit bedenkenlos mobil sein können ob mit Flugzeug, Auto oder anderen Energiefressern.

------------------
Gruß aus dem Norden

Leo Laimer
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erstellt am: 12. Nov. 2006 11:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Dass die Wasserstoff-Technologie (genauso wie die Hybrid- und die Fusions-Technologie) hauptächlich dazu dient, den Massen Sand in die Augen zu streuen und dem Staat noch mehr Forschungsgeld zu entlocken, darüber sind wir uns IMHOIn my humble oppinion (Meiner Meinung nach) einig.

IMHOIn my humble oppinion (Meiner Meinung nach) das mit Abstand grösste Potential liegt in der Einsparung. Es liesen sich problemlos Autos bauen, die nur 3-4lt statt 6-8 lt/100km brauchen.
Aber dagegen sträuben sich im verdächtigen Einklang alle Beteiligten, von sämtlichen Herstellern, über Autofahrerklubs, Medien, Versicherungen, bis zu den Anwendern. Immer der Hinweis auf mangelnde Sicherheit, mangelndem Komfort, (insgeheim: Mangelndes Prestige).

Dabei bräuchte die Welt dazu fast gar nichts ändern oder gar neu erfinden, lediglich das Hirn einschalten würde genügen. Und wenn's eine Zwangseinschaltung sein muss (in Form von noch deutlich höheren Treibstoffpreisen und Sonderabgaben für Schlucksspechte).

Nachtrag:
Die Abwärme von (thermischen) Kraftwerken ist IMHOIn my humble oppinion (Meiner Meinung nach) nicht so gut nutzbar, da sie meist unter 100°C, oft sogar unter 60°C liegt. Da wird ja das Äusserste an Wirkungsgrad herausgekitzelt, mit Kondensation, usw.

Und wenn ich mir die potentielle Sauerei die mit all dem Bor so passieren kann, vorstelle (Rauskippen am Rastplatz...) wird mir jetzt schon übel. Wenn die Leute nichtmal die Getränkedosen und die Aschenbecher unter Kontrolle halten können.
------------------
mfg - Leo

[Diese Nachricht wurde von Leo Laimer am 12. Nov. 2006 editiert.]

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Charly Setter
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erstellt am: 12. Nov. 2006 11:04    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Leo Laimer:

Aber auch hier hat Niemand nachgerechnet, wieviel Solarenergie man bräuchte, um den Bor"kreislauf" als Hilfmittel für den Wasserstoff in Schwung zu halten, damit eine nenneswerte Menge Autos herumfahren können.


Zum Glück beschränkt sich das ja nicht auf Solarenergie. Du kannst, soweit ich das verstanden habe jede Form von Wärmequelle nutzen. Ich kenne jetzt nicht das Temperaturniveau, auf dem der Prozeß abläuft, aber esäre schon genial, wenn man die überall (z.B. in Kraftwerken) entstehende Abwärme nutzen könnte.

Du kannst natürlich auch elektr. Energie verwenden. Das Hauptproblem ist doch, das wir für den Mobileinsatz einen Kraftstoff brauchen, der ähnlich sicheer und transportfähig ist wie Diesel oder Benzin und einen ähnlichen oder höheren Heizwert als Diese haben.

Die heutigen H2-Konzepte sind IMHOIn my humble oppinion (Meiner Meinung nach) für den Masseneinsatz einfach ungeeignet. Zu hoher Infrastrukturaufwand, unsicher, schwer...

CUSee You

------------------
Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an;
der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.

Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.
(George Bernard Shaw)

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Leo Laimer
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erstellt am: 11. Nov. 2006 16:01    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Und noch eine Informationsquelle: http://www.heise.de/kiosk/special/tp/07/01/programme.shtml
(Da steht auch was über Hybrid- und Wasserstofftechnik drin)

------------------
mfg - Leo

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Leo Laimer
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erstellt am: 11. Nov. 2006 11:56    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

OK, das hat jetzt nicht direkt was mit Wasserstoffautos zu tun, könnte aber in diesem Zusammenhang doch interessieren: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/23/23921/1.html

------------------
mfg - Leo

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erstellt am: 11. Nov. 2006 11:20    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Interessant schon.
Aber auch hier hat Niemand nachgerechnet, wieviel Solarenergie man bräuchte, um den Bor"kreislauf" als Hilfmittel für den Wasserstoff in Schwung zu halten, damit eine nenneswerte Menge Autos herumfahren können. Sogar Israel mit seinen vielen Wüstenflächen käme da niemals zurecht, nicht zu reden von A oder D.

Ich sag's kurz:
Alles Phantasien, die nicht realisierbar sind, bei annähernder Beibehaltung des momentanen Levels an Komfort und Flexibilität, gepaart mit Nachhaltigkeit und Bezahlbarkeit.

Unlängst habe ich ein völlig anderes Konzept gelesen:
Transrapid in PKW- und Kleinbus-Form. Man bucht natürlich voraus, hat dann eine selbstfahrende Einheit mit kuscheliger Kleinheit, ist äusserst schnell und bequem am Zielbahnhof.
Damit würden wesentliche Nachteile des Transrapid vermieden, und die Vorteile genutzt.

------------------
mfg - Leo

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Charly Setter
Moderator




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erstellt am: 11. Nov. 2006 11:05    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hier habe ich auch noch ein interessantes Konzept zur H2-Lagerung, Erzeugung und Transport gefunden.

Wenn das wirklich im großen Maßstab funktioniert ist das wirklich genial einfach und sicher (solange der Treibstoff nicht ins Wasser fällt  ). Zudem läßt sich der Wasserstoff so ohne großen Aufwand aus thermischen Energiequellen (ohne den teuren Umweg über Elektrizität) gewinnen. D.h. Geothermie, Solarenergie, Abwärme können direkt genutzt werden. Der Transport ist auch relativ einfach und sicher.

Da es sich um einen chemischen Prozeß handelt, dürfte auch der Wirkungsgrad sehr hoch sein. Und da der Treibstoff dann in fester Form vorliegt entfällt der ganze Aufwand für Verflüssigung etc, der die Kosten hoch und den Wirkungsgrad der Gesamtbilanz nach unten schraubt.

Zur Frage Brennstoffzelle vs. Verbrennungsmotor (mit H2 als Kraftstoff): Momentan hat der Verbrennungsmotor noch einen wesentlich höheren Wirkungsgrad als die Brennstoffzelle und eine höhere Leistungsdichte (bezogen auf Volumen und Gewicht). Und ich kenne einige Studien, die besagen, das es auch noch einige Zeit so bleiben wird bzw. das es unwahrscheinlich ist, das die Brennstoffzellen den Verbrennungsmotor bzgl. Wirkungsgrad überholen können.

Zur Frage H2 als Kraftstoff generell: Nur akzeptabel, wenn der Wasserstoff aus regenerativen Energiequellen erzeugt wird. Bei Erzeugung aus fossilen Brennstoffen wird die CO2-Emission eher erhöht, da die zusätzlichen Prozeßschritte in der Gesamtbilanz einen Wirkungsgradverlust bedeuten.

Beim heutigen Stand der Technik halte ich den Brennstoffzellenhype wieder mal für ein geschickt gemachtes Marketingphänomen (genauso wie den Partikelfilter). Technisch sinnvoll sind die heutigen Konzepte noch nicht. Aber es kann ja noch werden 

cu

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Leo Laimer
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erstellt am: 11. Nov. 2006 10:39    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Es gab auch mal einen bemerkenswerten Leserbrief in einer Landwirtschatfszeitung, wo gemeint wurde, dass all die Luft, die in den Milliarden Autoreifen, insbesondere in den grossen Reifen der neueren Traktore, eingesperrt sei, ja "draussen" fehlen müsse und es daher kein Wunder sei wenn immer mehr Naturkatatstrophen passieren würden.

------------------
mfg - Leo

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geos01
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Werzeugmechaniker , Formentechnik / Dipl. Ing. Mechatronik


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Registriert: 01.06.2003

V5R8 Autodidakt
Solid Edge V9 Autodidakt
Solid Works Autodidakt
Ideas V8 gelernt

erstellt am: 11. Nov. 2006 09:04    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Jeder Baum schluckt Energie aus dem Wind...
Sie wird in Wärmeenergie (durch die Bewegung) umgewandelt 
Fällen wir doch ein paar Bäume, um Platz und Energie für WKA´s zu schaffen     

------------------
Was nicht passt, wird passend gemacht!!
 
 

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Jester_Karbach
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Ist doch kein Spiel ;-)



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Beiträge: 7271
Registriert: 09.01.2006

Häh? Was?

erstellt am: 11. Nov. 2006 08:43    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Tschack:
Selten so nen Schwachsinn gelesen!

mfg - Hans



Mal rein technisch gesehen, Wind ist Energie, wenn Energie durch das Windrad abgezapft wird, hat der Wind weniger Energie.

Bei einem Windrad sicher kein Problem, aber einer Masse von Windräder.

Viel Energie weg, das soll keine Auswirkungen haben?

BTW Pass auf was Du sagst

------------------
  Grüsse Jester

Buchstabenverschluck-und verdreher hat wieder zugeschlagen; für sachdienliche Hinweise gibts nüchts

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CadCamBWO
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Schreiner


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1,5G RAM
Solidworks 04

erstellt am: 10. Nov. 2006 22:33    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zum Thema Wasserstoff, herstellung und Lagerung hab ich da ein interesanten Link gefunden:  http://www.hydrogeit.de/wasserstoff.htm

Ich verfolge diese Diskussion heute schon den anzen Tag lang und dabei stellen sich mir einige Fragen:
Bei allen alternativen Energiequellen wird eine immer wieder vergessen: Geothermische Stromerzeugung. Die steht Theoretisch überall zur verfügung, ist leicht beherschbar und arbeitet je nach Standort mit entsprechenden Wirkunsgrad, der in Island wesentlich höher ist als hier in Deutschland. Und was sehr wichtig ist, sie steht Tag und Nacht zur verfügung.

Fussionskraftwerke sind auch so ein Thema. Bis sie zur verfügung steht fressen uns schon lang die Würmer und wenn den Wissenschaftlern bis dahin nichts vernüftigeres einfält, werden die mit der erzeugten "Energie" wieder nur nen Topf Wasser aufsetzten, Dampf produzieren und damit die Generatoren antreiben. Über einen vernünftigen Wikungsgrad brauchen wir uns da auch nicht lange zu unterhalten.
Sonnenenergie, schön, aber leider nur bei schönem Wetter. Aber wenn wir alle Dächer in Deutchland mit Kolektoren bepflastern können wir jede Menge Strom erzeugen. Wir müssen uns nur noch überlegen in welcher Form er uns in der Nacht oder bei schlechten zur verfügung steht. Tatsache ist das wir uns dafür einige A-Kraftwerke sparen könnten die uns, unseren Kindern und Kindeskindern noch einiges Kopfzerbrechen bereiten werden. Leider sind für viele Staaten A-Kraftwerke wichtiger als deren Kinder und das nur weil man damit A-Waffen bauen kann, denn zu Stromerzeugung sind sie so interesant wie ein Meteoreinschlag auf dem Jupiter. Was für ein Schwachsinn!

Energie einsparen währe auch wichtig, aber leider wird man vorerst dafür mehr bestraft als belohnt.

------------------
Was nicht Passt wird Passend gemacht

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Hohenöcker
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Ich mag beide Arten von Musik:
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erstellt am: 10. Nov. 2006 14:53    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Ja, aber den Wasserstoff braucht man dann wieder für die Wasserstoffbomben.

------------------
Gert Dieter 

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Jens Jojo
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erstellt am: 10. Nov. 2006 14:38    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

[QUOTE]Original erstellt von barbarossa:
[B]Hallo,

ich versteh' das alles nich' soo...

Hmmm... ich denk es gibt doch diese Spaltbomben, da kann man doch
mit einem Schlag 'ne ganze Menge Wasser spalten und einsammeln, oder
nich'?

Und im Regal vom Schweine-(ähh Media)Markt gab's jede Menge saubillige
Spaltäxte.

   

zu der Zigarre gibt`s dann aber noch nen`kräftigen Schluck Cognac...
 

------------------
Das Pferd ist vorne hinten als höher...
so, ich brauch` jetzt nen Cognac
 

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barbarossa
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erstellt am: 10. Nov. 2006 14:26    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo,

ich versteh' das alles nich' soo...

Hmmm... ich denk es gibt doch diese Spaltbomben, da kann man doch
mit einem Schlag 'ne ganze Menge Wasser spalten und einsammeln, oder
nich'?

Und im Regal vom Schweine-(ähh Media)Markt gab's jede Menge saubillige
Spaltäxte.

barbarossa

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Jens Jojo
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erstellt am: 10. Nov. 2006 14:09    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Tschack:
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mfg - Hans


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erstellt am: 10. Nov. 2006 14:01    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Hohenöcker:
@Jojo:
Na ja, das Auto hat meinetwegen einen 50PS-Verbrennungsmotor (37kW wenns dir lieber ist) und nimmt beim Überholen den E-Motor zu Hilfe mit Energie, die beim Bremsen oder bei normaler Fahrt in die Batterien geladen wurde, anstatt dauernd einen 100PS-Motor bei Teillast laufen zu lassen. Klar?  



Aha, jetzt is klar 

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erstellt am: 10. Nov. 2006 13:56    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Jester_Karbach:
Nicht absehbare Probleme bei Windkraft u.A. "Abbremsen" des Windes, dadurch Veränderung des Klimas ausgeschlossen?; Lärm, falls man mal in der Nähe eines Windrades ist, ist es nicht gerade leise; und hat mal einer an die Vögel gedacht, die regelmässig kleingehackt werden.


Selten so nen Schwachsinn gelesen!

mfg - Hans

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Weihnachten sind wir wieder zuhause(wie schon damals 1914).

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Hohenöcker
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erstellt am: 10. Nov. 2006 13:52    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

@Jojo:
Na ja, das Auto hat meinetwegen einen 50PS-Verbrennungsmotor (37kW wenns dir lieber ist) und nimmt beim Überholen den E-Motor zu Hilfe mit Energie, die beim Bremsen oder bei normaler Fahrt in die Batterien geladen wurde, anstatt dauernd einen 100PS-Motor bei Teillast laufen zu lassen. Klar? 

------------------
Gert Dieter 

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erstellt am: 10. Nov. 2006 13:30    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo liebe Leute,

ich habe 5 Jahre lang in der Brennstoffzellenforschung gearbeitet.
Es gibt zumindest auf dem deutschen Markt noch so viele Probleme, dass ich mir nicht erklären kann, wie Honda da was serienreifes hinbekommt.


Gr Stefan

------------------
Wer andern eine Bratwurst brät, hat ein Bratwurst-Bratgerät!!

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A_Balou
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Hier wird ab sofort ohne System und Zusatz gearbeitet ;-)

erstellt am: 10. Nov. 2006 13:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Jester_Karbach:
Z.B. Hummer mit Wasserstoff

Also mir ist der mit ner anständigen Knoblauchtunke lieber

------------------
Ob man seine Kinder gut erzogen hat, erkennt man am Verhalten seiner Enkelkinder.

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ford.prefect
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Less is Mies, more van der Rohe!

erstellt am: 10. Nov. 2006 12:48    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Hohenöcker:

Dabei hat die Graf Zeppelin mehr als 10 Jahre lang bewiesen, dass er beherrschbar ist. Aber auf unseren Straßen sollen Autos mit Wasserstofftanks herumfahren?
und man trotzdem flott beschleunigen kann.


Dass Graf Zeppelin nicht hochgegangen ist, ist kein Beweis für Sicherheit, sondern nur ein Beweis für die Allmacht des Zufalls.
Der Wasserstoff in den Autos wird nicht flüssig reingekippt, der wird in Speichern angelagert, weil er flüssig oder unter Druck nicht beherrschbar ist und in dem Falle wie Du richtig sagst viel zu gefährlich.
Das Argument mit dem "flott beschleunigen" zeigt doch, worauf es ankommt: Konsum und Luxus, nicht Einschränkung und Vernunft.
Da wir uns an ein sehr hohes Niveau gewöhnt haben, können wir jetzt nicht einfach zu Fuß gehen, das ist schon klar. Aber die Lösung liegt doch eigentlich auf der Hand: den Verbrauch senken und das Verbrauchte so weit es geht aus regenerativen Ressourcen decken. Unseren gegenwärtigen Standard und unsere Ansprüche können wir nicht einfach auf Strom oder Wasserstoff umstellen.
Soviel von einem, der sich an 105 PS gewöhnt hat.
Naja, noch soviel: Sparen kann doch bei notwendigen Verbrauchsgütern im Hinblick auf Steuern und Einnahmen von Staatsseite gar nicht gewünscht sein...

------------------
Gruß F.

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Jens Jojo
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erstellt am: 10. Nov. 2006 12:41    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo zusammen!
Hybridautos sind schon sinnvoll, weil der Verbrennungsmotor nicht auf die maximale, sondern auf die Durchschnittsleistung ausgelegt sein muss und man trotzdem flott beschleunigen kann.
Genug zum Nachdenken fürs Wochenende!

[/QUOTE]
Hä???

------------------
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Hohenöcker
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erstellt am: 10. Nov. 2006 12:23    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo zusammen!
Ich halte Wasserstoff für Autos auch für wenig sinnvoll. Luftschiffe dürfen nicht mehr mit Wasserstoff fahren, sondern müssen das teure Helium verwenden. Dabei hat die Graf Zeppelin mehr als 10 Jahre lang bewiesen, dass er beherrschbar ist. Bei der Hindenburg sind drei Fehler zusammengekommen (Landen im Gewitter, entzündlicher Außenlack, Amis wollten den Nazis kein Helium verkaufen). Aber auf unseren Straßen sollen Autos mit Wasserstofftanks herumfahren?
Der sinnvollste Treibstoff für Autos ist Dieselöl. Lieber soll man Häuser mit Gas heizen und dort durch Dämmung Energie und vor allem Heizöl sparen. Ich sehe nicht ein, warum der Liter Heizöl billiger sein soll als der Liter Diesel.
Und wir brauchen zusätzlich mehr Solarkraftwerke. Im Sommer 2003 war es heiß und windstill. Die Windkraftwerke sind gestanden, die thermischen Kraftwerke hatten nicht genug Kühlwasser, die Klimaanlagen sind gelaufen, Solaranlagen hätten die Lücke zum Teil füllen können.
Hybridautos sind schon sinnvoll, weil der Verbrennungsmotor nicht auf die maximale, sondern auf die Durchschnittsleistung ausgelegt sein muss und man trotzdem flott beschleunigen kann.
Genug zum Nachdenken fürs Wochenende!

------------------
Gert Dieter 

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Tigrar
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Hehehe
Leider gelogen :(

erstellt am: 10. Nov. 2006 12:18    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,443577,00.html

Wäre ein Beitrag mit Bildern dazu.

Gruß
Tim

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ich habe ein Gewehr, eine Schaufel und einen großen Garten... ALSO TREIB KEINE SPIELCHEN MIT MIR und klick HIER: http://www.knightfight.de/?ac=vid&vid=61008514  Danke! 

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oberkaffeetante
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erstellt am: 10. Nov. 2006 12:01    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Jester_Karbach:
Es gab mal den Ansatz "Energie sparen"

Genau Jester. Der sinnvollste Weg mit Energie umzugehen ist immer noch die Verschwendung der selben zu vermeiden. Mit wenigen Massnahmen kann man bewust Energie sparen (z.B. angepasste Fahrweise, Standbygeräte richtig ausschlaten, Wasserhahn beim Zähneputzen zudrehen etc.)

Wie oben schon gesagt, halte ich Wasserstoff und reine Elektroantriebe nicht für ökologisch sinnvoll. Bei Hybridautos bin ich mir nicht ganz schlüssig. Klar auf der einen Seite unterstützt der E-Motor den Vortrieb und Energie beim bremsen oder rollen wird zurückgewonnen. Aber die Batterien die verbaut sind enthalten sehr viele Schadstoffe und müssen auch von Zeit zu Zeit geladen werden.

Gruß uwe

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Jens Jojo
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erstellt am: 10. Nov. 2006 11:51    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von oberkaffeetante:
Ganz werden wir in Deutschlan nicht um konventionelle Kraftwerke herumkommen (da die Fusionskraftwerke leider nur in Sim City funtionieren   ) und die allternativen Kraftwerke auch Resourcen benötigen.

Wasserkraft ist zu ca 95% in Deutschland ausgeschöpft
Windkraft lässt sich auch nicht überall realisieren
für Biodiesel stehen auch nicht genügend Felder zur verfügung, denn man will auch noch was Essen.
Mit Biogasanlagen kann auch ein Teil der Stromversorgung realisiert werden aber auch hier sind die Resourcen begrenzt.

Wichtig finde ich aber neben der Forschung nach alternativen Energiequellen auch die Forschung in Richtung "saubere" konventionelle Kraftwere, also bessere Rauchgasreinigungsanlagen um den Ausstoss von Giften in die Umwelt zu reduzieren. Denn wie gesagt, nur mit regenarativen Energien können wir den Strombedarf nicht decken und wenn schon konventionelle Kraftwerke dann aber bitte möglichst "sauber"!!!

Gruß Uwe



Ich finde Du hast den Punkt getroffen..

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Jens Jojo
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erstellt am: 10. Nov. 2006 11:48    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von brainseks:
Also ich halte von Wasserstoff als Energieträger deshalb nichts, weil wenn man zur Herstellung Strom benötigt, warum nimmt man nicht gleich den Strom zum Fahren, klar Batterien mit geringem Gewicht und hoher Ladung sind das Problem, aber beim Wasserstoff sind die Tanks das Problem, das Zeugs kann man nämlich nicht grad in einen beliebigen Blech oder Kunststofftank packen, das Zeugs ist sehr flüchtig und geht sogar durch Metallgehäuse weg.


es sind schon erfolgreich versuche gemacht worden spezielle Kunststoffe mit Fluor zu verdichten und diese dann zu verwenden.+
Wir müssen weg kommen, von dem Gedanken der direkten Energiegewinnung,
so einfach funktioniert das wohl nicht.

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Jester_Karbach
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Ist doch kein Spiel ;-)



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Häh? Was?

erstellt am: 10. Nov. 2006 11:47    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Es gab mal den Ansatz "Energie sparen", der wäre evt. hilfreich oder sehe ich das falsch.

Z.B. Hummer mit Wasserstoff oder "Polo" mit 6l-Verbrauch (Herstellungsaufwand des Fahrzeugs mal unbetrachtet)-was ist ökologisch sinnvoller bzw. effektiver

------------------
  Grüsse Jester

Buchstabenverschluck-und verdreher hat wieder zugeschlagen; für sachdienliche Hinweise gibts nüchts

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Jens Jojo
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erstellt am: 10. Nov. 2006 11:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von E-Boy:
Und um Wasserstoff zu gewinnen
mußt Du mehr Strom reinstecken
als den Du hinterher erzeugst.    


Sag bloss, 
Ist Dir vielleicht aufgefallen, das das immer so ist?!
sonst hättest du ein perpetuum mobile

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erstellt am: 10. Nov. 2006 11:43    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Also ich halte von Wasserstoff als Energieträger deshalb nichts, weil wenn man zur Herstellung Strom benötigt, warum nimmt man nicht gleich den Strom zum Fahren, klar Batterien mit geringem Gewicht und hoher Ladung sind das Problem, aber beim Wasserstoff sind die Tanks das Problem, das Zeugs kann man nämlich nicht grad in einen beliebigen Blech oder Kunststofftank packen, das Zeugs ist sehr flüchtig und geht sogar durch Metallgehäuse weg.

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erstellt am: 10. Nov. 2006 11:40    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Ganz werden wir in Deutschlan nicht um konventionelle Kraftwerke herumkommen (da die Fusionskraftwerke leider nur in Sim City funtionieren  ) und die allternativen Kraftwerke auch Resourcen benötigen.

Wasserkraft ist zu ca 95% in Deutschland ausgeschöpft
Windkraft lässt sich auch nicht überall realisieren
für Biodiesel stehen auch nicht genügend Felder zur verfügung, denn man will auch noch was Essen.
Mit Biogasanlagen kann auch ein Teil der Stromversorgung realisiert werden aber auch hier sind die Resourcen begrenzt.

Wichtig finde ich aber neben der Forschung nach alternativen Energiequellen auch die Forschung in Richtung "saubere" konventionelle Kraftwere, also bessere Rauchgasreinigungsanlagen um den Ausstoss von Giften in die Umwelt zu reduzieren. Denn wie gesagt, nur mit regenarativen Energien können wir den Strombedarf nicht decken und wenn schon konventionelle Kraftwerke dann aber bitte möglichst "sauber"!!!

Gruß Uwe

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erstellt am: 10. Nov. 2006 11:39    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Und um Wasserstoff zu gewinnen
mußt Du mehr Strom reinstecken
als den Du hinterher erzeugst. 

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Gruß Stefan

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erstellt am: 10. Nov. 2006 11:35    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Jens Jojo:
...Zur elektrischen Enegiegewinnung in der zukunft sehe ich nur Fusionsenergie. Um vom Öl weg zu kommen wären zwei Wege gut Biodiesel und Wasserstoff...

Fusionsenergie - dazu sag' ich nix. Das ist viel zu weit weg.

Aber, hast Du mal überschlagen, wieviel Anbaufläche man zur Gewinnung von Biodiesel bräuchte, um wirklich vom Erdöl weg zu kommen?

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mfg - Leo

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erstellt am: 10. Nov. 2006 11:27    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Das war ja auch totaler Quatsch zu behaupten, die windparks hätten zu viel Strom geliefert. So einen Blödsinn habe ich echt schon lange nicht mehr gehört.
Da haste wohl recht.
Aber wie du schon sagst, man kann nach verlässlichkeits Studien sagen wo und wie die Windparks zuverlässig Strom liefern.
Hier kann man in Zukunft sicherlich was einsparen. Aber nicht abschalten, schon allein wegen Steigendem Strombedarf.
Zur elektrischen Enegiegewinnung in der zukunft sehe ich nur Fusionsenergie. Um vom Öl weg zu kommen wären zwei Wege gut Biodiesel und Wasserstoff. Wobei Wasserstoff wesentlich schwieriger herzustellen ist, wie zum beispiel Biodiesel. Für das klima wäre der Wasserstoff aber nioch ein bischen besser.

Schön ist, das sich viele mitlerweile Gedanken machen und nur in der Diskusion kommen wir weiter, um neue Wege zu gehen. Es gibt viele gute Beispiele

So darauf heute abend ne`ungesunde Zigarre....

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erstellt am: 10. Nov. 2006 11:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Jens Jojo:
Das zeigt auch der jüngste Stromausfall.

Der Stromausfall hat sicherlich nicht die Ursache darin, dass Windparks plötzlich zu viel Strom geliefert haben sollen. Diese Erklärung erscheint mir von meinem technischen Verständniss her vollkommen absurd. Klar wenn ein Teil der Leitung überlastet wird, werden Teile des Netzes abgeschaltet, aber nicht Halb Europa. Ich glaube die Stromkonzerne haben nur die Chance gewittert mal wieder auf die Regenarativen Energien zu schimpfen.

Zitat:
Original erstellt von Jens Jojo:

Was macht Ihr, wenn gerade kein Wind bläst, und sagt mir jetzt nicht, das immer Wind bläst!

Isoliert und lokal betrachtet hast du Recht, eine kontinuierliche Versorgung nur mit Wind ist nicht Sichergestellt. Doch global (auf Deutschland oder Europa bezogen) ist es durchaus möglich, einen teil der Windenergie als konstante Größe in die Versorgung einzubeziehen und dadurch einige "herkömliche" Kraftwerke abzuschalten. Dies kann zum Beispiel auch duch Küstennahe Windparks oder Offshore-Anlagen realisiert werden.

Auch die Wassermenge von Flüssen ist nicht konstant. Hier werden jedoch über das Speicherbecken diese Schwankungen ausgeglichen. Bei der Auslegung von Wasserkraftwerken wird eine "Vorhaltezeit" berechnet. Das heist, wie lange liefert das Kraftwerk noch Strom bevor die Talsperr leer ist. Diese Zeit beträgt zum Teil mehrere Monate.

Gruß uwe

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erstellt am: 10. Nov. 2006 11:09    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von oberkaffeetante:
...Im Vergleich dazu benötigt ein Kohlekraftwerk oder Ölkraftwerk ca. 1 Tag und ein Atomkraftwerk ca. 1 Woche bis die volle Leistung zur Verfügung steht.

Gruß Uwe


Genau so ist es.
Leider wird völlig verdrängt, wenn gesagt wird dass für jedes Windkraftwerk ein gleichgrosses Backup-Kraftwerk mit anderer Primärenergie gebaut werden muss, dass Dasselbe auch für Atomstrom gilt.
Für jedes Atomkraftwerk braucht's ein flexibles Backupkraftwerk.

Und Atomkraftwerke können über die gesamte Lebensdauer nur eine endliche Anzahl von Start/Stop-Vorgängen verkraften.

Nun, die Bedrohung durch Atomkraftwerke ist halt irgendwie irreal, ausserdem sind die meist weit weg, aber gegen Windkraftwerke "in Wohngegenden, zwischen Gebäuden" wehrt man sich, verständlicherweise.

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mfg - Leo

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Zitat:
Original erstellt von E-Boy:
Windenergie schön und gut,
...
Der Schattenwurf von den Dingern ist gigantisch,
da sind die Geräusche noch das geringste.


Stimmt der Schattenwurf ist ein Faktor der nicht wegdiskutiert werden kann. Auch wenn man mit dem Auto an so einem Windpark vorbei fährt, kann der Schattenwurf einen schon irritiren. Auch die Roten Blinklichter die oben angebracht sind, verwirren den einen oder anderen Aotufahrer Nacht oder bei schlechter Sicht.

Als Student hatte ich mal die Gelegenheit auf ein Windrad zu klettern. Es ist faszinieren, welche Technik dahinter steckt und der Blick von Oben ist einfach gigantisch. Blöd war nur der Aufstieg, 100 Meter Leiter die man nur mit Sicherung betreten darf.

Zum Thema Wasserkraft. Man sollte unterscheiden zwischen Pumpspeicherwerken (Wasser wird immer wieder nach oben gepumpt) und normalen Wasserkraftwerken (Staumauer und Staubecken leifern kontinuierlich Strom).

Beide Systeme (Wind und Wasserkraft) haben den Vorteil, relativ flexiebel auf Stromschwankungen reagieren zu können. Eine Windkraftanlage ist bei Wind innerhalb von 5 Minuten hochgefahren. Bei Wasserkraftwerken sieht es ähnlich aus. Im Vergleich dazu benötigt ein Kohlekraftwerk oder Ölkraftwerk ca. 1 Tag und ein Atomkraftwerk ca. 1 Woche bis die volle Leistung zur Verfügung steht.

Gruß Uwe

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erstellt am: 10. Nov. 2006 10:53    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Es gibt wohl noch einige Sachen zu klären;

Silizium ist zwar häufig vorhanden, aber nur i verunreinigter Form und schwer zu lösen.
Das Silizium un Chips herzustellen muss einen gewissen Reinheitsgrad aufweisen, sonst geht es nicht.
Windenergie ist zwar prima, hat aber einen entscheidenen Nachteil!
Das zeigt auch der jüngste Stromausfall.

Was macht Ihr, wenn gerade kein Wind bläst, und sagt mir jetzt nicht, das immer Wind bläst!
Es ist so, das selbst im Verbund von Windparks keine Verlässlichkeit besteht und hier ist das Problem. Ihr wollt ja schliesslich zu jeder Tages und Nachtzeit Strom haben. Deshalb kann man für jedes MW installierte Windenergieleistung kein Kraftwerk konventioneller Energieerzeugung abschalten. Schade, aber so ist es. Und somit müssen wir völlig neue Wege gehen, und wollen. Siehe Erzeugung von Wasserstoff mit Hilfe von Windrädern. Ob Ihr das nicht glaubt, das der Bedarf nicht gedeckt werden kann, spielt hier wohl keine Rolle,
den glauben ist nicht wissen...
Weil so bin ich ein echter verfechter der Windenergie, wenn wir sie sinnvoll nutzen

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erstellt am: 10. Nov. 2006 10:50    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Windenergie schön und gut,
aber nur ausserhalb von Wohnsiedlungen
oder Gebäuden.
Der Schattenwurf von den Dingern ist gigantisch,
da sind die Geräusche noch das geringste.

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Gruß Stefan

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erstellt am: 10. Nov. 2006 10:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Janus = griechischer (od. römischr?) Gott mit zwei Gesichtern
Janusköpfig = kontrovers, widersprüchlich,...

Allemal + 1000mal = Übertreibung meinerseits, um ja richtig verstanden zu werden <G>

Es fliegt ein Vogel durch's Windrad, mit 97% Wahrscheinlichkeit kommt er drüben heil an (ohne Navi und blind)
Es fliegt ein Vogel durch die Abgas-Säule über dem Schornstein eines Kohlekraftwerkes, mit guter Wahrscheinlichkeit fällt er ein paar Meter weiter hustend-keuchend-spuckend runter. Hoffentlich erholt er sich, bevor ihn ein Raubtier packt.

------------------
mfg - Leo

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erstellt am: 10. Nov. 2006 10:42    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

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Hier wird ab sofort ohne System und Zusatz gearbeitet ;-)

erstellt am: 10. Nov. 2006 10:38    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Leo Laimer:
janusköpfig:

Wat heisst dat denn
Zitat:
Original erstellt von Leo Laimer:
Da wäre mir das Flappen der Windflügel noch allemal 1000x lieber.
[/i]

Was jetzt? allemal oder 1000mal

------------------
Ob man seine Kinder gut erzogen hat, erkennt man am Verhalten seiner Enkelkinder.

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Leo Laimer
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erstellt am: 10. Nov. 2006 10:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Solche Pumpspeicherwerke stehe hier überall in den Bergen, riesengrosse.
Die Österr. Energiewirtschaft verdient damit sehr gutes Geld, und die Statistik wird janusköpfig:
Wir müssen über's Jahr gesehen sehr viel mehr Strom importieren als wir exportieren, aber die E-Werke erlösen für den exportierten Spitzenstrom ein vielfaches Mehr als für den importierten Grundlast-(Atom-)Strom.
Die E-Wirtschaft dreht jetzt die Statistik wie sie's brauchen.

Damit mich ja Niemand falsch versteht:
Ich bin ein starker Befürworter von Windenergie und den meisten anderen Alternativen Energieformen.
Aber all die Autos mit Wind-Strom antreiben zu wollen... das geht nie und nimmer.

BTWBy the way (So nebenbei bemerkt): Was sei schlimm an den Windturbinen?
Der Lärm?
Wollt Ihr lieber neben einem Atomkraftwerk wohnen? Oder neben einem Kohlekraftwerk?
Da wäre mir das Flappen der Windflügel noch allemal 1000x lieber.

------------------
mfg - Leo

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erstellt am: 10. Nov. 2006 10:27    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

So erstmal ein Paar Fakten:

Silizium ist das zweitheufigste Element auf unsere Erde (http://de.wikipedia.org/wiki/Silizium) Meist ist es gebunden in Erdmetallen oder Quarzssand (Sio2) ist also reichlich vorhanden.

Zweitens Windenergie ist durchaus eine Alternative, denn der Wind wird nur um ca. 40% verlangsamt und ist danach immer noch vorhanden. Eine Auswirkung auf das Klima ist zudem unwahrscheinlich, da der Wind auch seitlich an den Windparks vorbeistreicht und hinter den Windparks die Windgeschwindigkeit sich wieder angleicht. Auch die Gefahr für die Vögel ist nicht vorhanden. Ich habe während des Studiums eine Kommiitonin kennengelernt die sich über ein Jahr einen Windpark mit starkem Vogelflug angeschaut hat. Ja sie hat tote Vögel gefunden, aber diese sind alle an natürliche Ursachen gestorben, also z.B. Tot vom Himmel gefallen oder von Raubvögeln getötet: Ausserdem nehmen die Flügel der Windräder nur 3% der gesamten Kreisfläche ein, so dass die Vögel bequem zwischen diesen durchfliegen (habe ich schon beobachtet).

Drittens der Lärm ist auch nicht so laut. In einer Entfernung von ca. 500 Metern ist dieser kaum mehr wahrnehmbar, unabhängig von der Windrichtung.

Klar kann man nicht überall Windparks aufbauen. Aber die vorhandenen Windparks tragen schon zu unserer Energieversorgung bei. Auch Wasserkraft ist eine Möglichkeit Strom zu erzeugen. Nur bei so Großprojekten wie in China halte ich auch nichts.

Sollange Wasserstoff nicht sinnvoll ökologisch Hergestellt werden kann ist die Brennstoffzelle keine Alternative.

Gruß Uwe

[edit]nur Korrekturen bei Formatierung[/edit]

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    Ich bin die rechte Hand des Teufels habe aber zwei linke Hände.
Sir Oberkaffeetante

[Diese Nachricht wurde von oberkaffeetante am 10. Nov. 2006 editiert.]

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A_Balou
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Hier wird ab sofort ohne System und Zusatz gearbeitet ;-)

erstellt am: 10. Nov. 2006 10:21    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Ich habe da neulich im Fernsehen sone Reportage aus Italien gesehen.

Da war ein Stausee der weiter oben lag, wenn Energie über war wurde der voll gepumpt. Wenn Ernergie fehlte wurde das Wasser durch Turbinen wieder abgelassen und damit Ernergie erzeugt. Diese wurde zum Teil zur Herstellung von Wasserstoff benutzt und so gespeichert.

War noch in der Testphase aber sah alles sehr vernünftig aus.

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Ob man seine Kinder gut erzogen hat, erkennt man am Verhalten seiner Enkelkinder.

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Jester_Karbach
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Ist doch kein Spiel ;-)



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Häh? Was?

erstellt am: 10. Nov. 2006 10:13    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:

Also ich finde die Lösung Wasserstoff mit Windenergie herzustellen total gut. Und was bleibt uns den anderes übrig? Außer irgendwann wieder die Muskelkraft zu benutzen? 

Nicht absehbare Probleme bei Windkraft u.A. "Abbremsen" des Windes, dadurch Veränderung des Klimas ausgeschlossen?; Lärm, falls man mal in der Nähe eines Windrades ist, ist es nicht gerade leise; und hat mal einer an die Vögel gedacht, die regelmässig kleingehackt werden.

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  Grüsse Jester

Buchstabenverschluck-und verdreher hat wieder zugeschlagen; für sachdienliche Hinweise gibts nüchts

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Jens Jojo
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erstellt am: 10. Nov. 2006 10:07    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Leo Laimer:
Hallo freunde,

Und in der Wüste Solarenergie aufbauen?
Sowas Absurdes denken sich nur weltfremde Öku-Fundies aus.
In der Wüste werden Atomkraftwerke gebaut, so die Realität!
Warum?
Weil Atomkraftwerke = Atomtechnologie = Atombombe = Macht.
Das ist die bittere Realität, jüngst gelesen über z.B. Ägypten.



Ja da hast Du wohl recht, dazu kommt, das wir überhaupt nicht genug Silizium haben um riesige Solarpanel zu bauen und damit die Sahara zupflastern.

Aber ich bleibe bei der Windenergie..

Das ist keine Komplettlösung, aber so kann man die Windenergie sinnvoll nutzen.

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Das Pferd ist vorne hinten als höher...
so, ich brauch` jetzt nen Cognac
 

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Leo Laimer
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IV bis 2019

erstellt am: 10. Nov. 2006 09:48    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo freunde,

Sämtliche Überlegungen dahin sind Illusion.
Man könnte z.B. niemals so viel Strom erzeugen, um damit alle Autos auf E-Antrieb umzustellen.
Selbes gilt für Wasserstoff.
Das werden immer Nischprodukte bleiben müssen, die eher der Imagepolitur dienen, als dass sie wirklich zum Lösen von (Umwelt-)Problemen beitragen können.

Das Einzige was Wasserstoff-/Elektro-/Hybridantrieb wirklich können:
Die Abgase ausserhalb der Ballungszentren belassen.
Pharisäerhaft.

Und in der Wüste Solarenergie aufbauen?
Sowas Absurdes denken sich nur weltfremde Öku-Fundies aus.
In der Wüste werden Atomkraftwerke gebaut, so die Realität!
Warum?
Weil Atomkraftwerke = Atomtechnologie = Atombombe = Macht.
Das ist die bittere Realität, jüngst gelesen über z.B. Ägypten.

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mfg - Leo

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cathy
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angehende Bachelor of Eng. in Maschinenbau Fachrichtung Konstruktion und Entwicklung



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Beiträge: 2589
Registriert: 28.07.2005

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.(o)(o).....
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erstellt am: 10. Nov. 2006 09:35    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Na ja, auf jedenfall ist Wasserstoff günstiger wenn du auto fährst, ein Kollege von mir zahlt pro Füllung mit Wasserstoff 25 Euronen und kommt damit 600 km weit. Das einzige ist, man sollte bei so nem tank nicht kontinuirlich vollgas geben, ist wohl nicht so gut. Also ich finde die Lösung Wasserstoff mit Windenergie herzustellen total gut. Und was bleibt uns den anderes übrig? Außer irgendwann wieder die Muskelkraft zu benutzen?

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