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Thema: Kennt sich jemand mit Echo/Hall aus? (676 mal gelesen)
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Tigrar Plauderprofi V.I.P. h.c. Dipl.-Ing.

 Beiträge: 3394 Registriert: 01.03.2005 Cray XT3™ System :P Hehehe Leider gelogen :(
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erstellt am: 30. Mai. 2006 10:02 <-- editieren / zitieren -->
Hallo, was mich interessieren würde ist ob beim Echo hohe und tiefe Töne gleichzeitig zurückkommen. Wenn nicht welches Nacheilt. Weiterhin interessiert mich wie die Bandbreite beeinflusst wird. Also wie sehr hohe Töne gegenüber Tiefen (oder andersherum) gemindert werden. Danke Gruß Tim ------------------ P.S.: Hab Dich im Popo-Club angemeldet. Die Männer mit der Lederkappe holen Dich heute Abend ab. (Gilt natürlich nur für Männer) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Giggel Mitglied

 Beiträge: 15 Registriert: 27.07.2000
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erstellt am: 30. Mai. 2006 10:28 <-- editieren / zitieren -->
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Tigrar Plauderprofi V.I.P. h.c. Dipl.-Ing.

 Beiträge: 3394 Registriert: 01.03.2005 Cray XT3™ System :P Hehehe Leider gelogen :(
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erstellt am: 30. Mai. 2006 11:06 <-- editieren / zitieren -->
Bei Wiki hab ich geschaut und gerade diese Fragen wurden nicht beantwortet. Gruß Tim ------------------ P.S.: Hab Dich im Popo-Club angemeldet. Die Männer mit der Lederkappe holen Dich heute Abend ab. (Gilt natürlich nur für Männer) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Giggel Mitglied

 Beiträge: 15 Registriert: 27.07.2000
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erstellt am: 30. Mai. 2006 11:31 <-- editieren / zitieren -->
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Tigrar Plauderprofi V.I.P. h.c. Dipl.-Ing.

 Beiträge: 3394 Registriert: 01.03.2005 Cray XT3™ System :P Hehehe Leider gelogen :(
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erstellt am: 30. Mai. 2006 12:02 <-- editieren / zitieren -->
Also eilten im z.B. Waser die Tiefen den Hohen nach. Nun fehlt also noch ob eher tiefe oder eher hohe Freqs absorbiert werden. Ich denke hohe werden eher absorbiert. Bei Metallplatten wenig und bei weicherem Material mehr... Gruß Tim ------------------ P.S.: Hab Dich im Popo-Club angemeldet. Die Männer mit der Lederkappe holen Dich heute Abend ab. (Gilt natürlich nur für Männer) [Diese Nachricht wurde von Tigrar am 30. Mai. 2006 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
C.Funk Mitglied Konstrukteur Maschinenbau

 Beiträge: 11 Registriert: 04.02.2004 P4 2000Mhz 512mb Win2000 ; Autocad 2006; Solid Works; IV 11; TOPs300
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erstellt am: 30. Mai. 2006 13:02 <-- editieren / zitieren -->
Zu 1) Ist den die Impulsgeschwindigkeit (Ausbreitung) der Welle von der Frequenz abhängig? Ich glaube nicht. (laut Wiki nur abhängig von Meduim und Temperatur) D.H. nur bei Medienwechsel tritt eine Art Beugung (wie bei Licht) auf, was auf unterschiedliche Ausbreitungsgeschwindigkeiten zurückzuführen ist. Zu2) Das ist vom Material abhängig, wie du schon festgestellt hast. Ausserdem was sind bei dir hohe Frequenzen? Ich glaube langwellige (also niedrige Frequenz) Wellen werden von Stein z.B. eher reflektiert. Sehr kurzwellige können Körper sogar durchdringen (siehe Ultraschall). Alle Angaben ohne Gewähr! ------------------ Mit freundlichen Grüßen C.Funk [Diese Nachricht wurde von C.Funk am 30. Mai. 2006 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Tigrar Plauderprofi V.I.P. h.c. Dipl.-Ing.

 Beiträge: 3394 Registriert: 01.03.2005 Cray XT3™ System :P Hehehe Leider gelogen :(
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erstellt am: 30. Mai. 2006 13:42 <-- editieren / zitieren -->
Aus Wiki: "Frequenzabhängigkeit In einem dispersiven Medium ist die Schallgeschwindigkeit von der Frequenz abhängig. Die räumliche und zeitliche Verteilung einer Fortpflanzungsstörung ändert sich ständig. Jede Frequenzkomponente pflanzt sich jeweils mit ihrer eigenen Phasengeschwindigkeit fort, während die Energie der Störung sich mit der Gruppengeschwindigkeit fortpflanzt. Wasser ist ein Beispiel eines dispersiven Mediums. In einem nicht dispersiven Medium ist die Schallgeschwindigkeit unabhängig von der Frequenz. Daher sind die Geschwindigkeiten des Energietransports und der Schallausbreitung dieselben. Luft ist ein nicht dispersives Medium." Also wären unter Wasser Hohe schneller als Tiefe. So interprätiere ich das jedenfalls. Also wenn ich einen Sound simulieren will der wie unter Wasser klingt macht es Sinn den hohen Freq. eine kürzere Delayzeit zu geben. Es geht hier nur um den hörbaren Freq-Bereich, also 20Hz bis 20kHz. Also kein Ultraschall, jedoch ist das ein gutes extrem Beispiel für das was ich wissen wollte. Auf der anderen Seite, wenn ich an sehr tiefe Freqs denke, werden die nicht von der Luft selber schon gedämpft, da diese mit viel Luftbewegung zu tun hat? Gibt es evtl sogar ein Idealbereich? Wie ist das denn mit dem Knall den man hört beim Durchbrechen der Schallmauer? Hat jemand davon eine Freq. Verteilung (Diagramm wie auf EQs)? Schön zu sehen das wir uns langsam in die Richtung bewegen die mich interessiert. Gruß Tim ------------------ P.S.: Hab Dich im Popo-Club angemeldet. Die Männer mit der Lederkappe holen Dich heute Abend ab. (Gilt natürlich nur für Männer) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
C.Funk Mitglied Konstrukteur Maschinenbau

 Beiträge: 11 Registriert: 04.02.2004 P4 2000Mhz 512mb Win2000 ; Autocad 2006; Solid Works; IV 11; TOPs300
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erstellt am: 30. Mai. 2006 17:45 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Schön zu sehen das wir uns langsam in die Richtung bewegen die mich interessiert.
Dann frag doch gleich was dich interresiert! Zur Unterwassergeschwindigkeit: dann hören Wale z.b. keinen Gesang (mit hoch und tief) sondern zeitweise Überlagerungen von Frequenzen und bei großen Entfernungen erst die hohen und später die tiefen Töne ?! mhh scheint mir wenig logisch, bin aber auch kein Physiker oder so. Dann zum Thema Dämpfung: das betrifft ja nur die Amplitude und nicht die Frequenz. (Frequnzänderung möchte ich aber nicht ausschließen) Idealbereich ist von Anwendung abhängig. Hohe Frequenz -> höhere Intensität und damit mehr Reichweite. Um Unterwassergeräusche zu simmulieren würde ich eher die Frequenzen runtersetzen und nicht verzögern(oder Abspielgeschwindigkeit drosseln). ------------------ Mit freundlichen Grüßen C.Funk Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
AustiPrivat Mitglied Maschinenbaukonstrukteur
 
 Beiträge: 178 Registriert: 25.11.2004
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erstellt am: 30. Mai. 2006 21:18 <-- editieren / zitieren -->
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Tigrar Plauderprofi V.I.P. h.c. Dipl.-Ing.

 Beiträge: 3394 Registriert: 01.03.2005 Cray XT3™ System :P Hehehe Leider gelogen :(
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erstellt am: 31. Mai. 2006 06:48 <-- editieren / zitieren -->
Hehehehe Also ich will ein Delay (Echogerät) bauen. Nun überlege ich natürlich im vorhinein wie interessante Effekte aussehen könnten bevor ich anfange eine Schaltung zu planen. Natürlich auch wie das in der Natur vorkommt damit so was realistich ist und keine simplen Kopien... Hier haben wir also eine Reduktion des Basses über die Entfernung und ein Schlucken der hohen Töne beim Hall... Wenn man Unterwassereffekt einbauen kann wieso nicht... (Underwater Love oder wie hieß das Lied?) Aber gerade bei Walgesang kommt erst Hoch dann Tief (bin natürlich kein Experte.. ) Eine Änderung der Tonhöhe finde ich unwarscheinlich (mit Helium experimentiert? ) Wenn die Tonerzeugung unter Wasser wäre dann gäbe es bestimmt eine Verschiebung richtung Bass. Aber der Knall beim Durchbruch der Schallmauer hat keiner als Freq. Diagramm gefunden. Man muss hier bedenken die vorhandenen Frequenzen sind nicht unbedingt die die Wir (vordergründig) hören. Frauen und besonders Kinder wurden uns in den Sweet Spot gelegt. Dort hören wir (leider?) besonders gut. Was nicht unbedingt heißt das wir zuhören, zumindest wenn man danach geht was die Frauen von uns sagen Gruß Tim
------------------ P.S.: Hab Dich im Popo-Club angemeldet. Die Männer mit der Lederkappe holen Dich heute Abend ab. (Gilt natürlich nur für Männer) [Diese Nachricht wurde von Tigrar am 31. Mai. 2006 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Tigrar Plauderprofi V.I.P. h.c. Dipl.-Ing.

 Beiträge: 3394 Registriert: 01.03.2005 Cray XT3™ System :P Hehehe Leider gelogen :(
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erstellt am: 01. Jun. 2006 08:09 <-- editieren / zitieren -->
Findet keiner eine Frequenzanalyse eines Überschallknalls im Netz?  Gruß Tim ------------------ P.S.: Hab Dich im Popo-Club angemeldet. Die Männer mit der Lederkappe holen Dich heute Abend ab. (Gilt natürlich nur für Männer) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Chris1312 Mitglied E-Techniker

 Beiträge: 41 Registriert: 30.08.2005 Aktuell EPLAN 5.70.3 Prof. Win XP SP2
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erstellt am: 01. Jun. 2006 08:26 <-- editieren / zitieren -->
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Tigrar Plauderprofi V.I.P. h.c. Dipl.-Ing.

 Beiträge: 3394 Registriert: 01.03.2005 Cray XT3™ System :P Hehehe Leider gelogen :(
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erstellt am: 01. Jun. 2006 09:23 <-- editieren / zitieren -->
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