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Online-Kurs: Grundlagen des 3D-Druck-Designs für Industrieingenieure , ein Kurs
Autor Thema:  Streiks (963 mal gelesen)
smb
Plauderprofi V.I.P. h.c.




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Beiträge: 2976
Registriert: 02.08.2001

zu viele

erstellt am: 06. Mrz. 2006 00:11    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Moin,

zweites "Heisses Eisen" zum Thema "Streik's"!

Ich find's von allen Seiten lächerlich und übertrieben,
verstehen kann ich aber auch beide Seiten!

Gruß SMB

------------------

www.smb-net.de.vu

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Dig15
Plauderprofi V.I.P. h.c.
Dipl.-Ing. für Markscheidewesen und Geodäsie



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Beiträge: 6253
Registriert: 27.02.2003

DWG TrueView 2014

erstellt am: 06. Mrz. 2006 07:04    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Morgen, für wen 40 oder mehr Stunden normal sind, der fragt sich wirklich, ob ver.di und die Streikenden noch alle Tassen im Schrank haben oder ob die oberen Gewerkschaftsbosse den Bezug zur Realität verloren haben.

Grüße Lutz

------------------
Glück Auf!

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CadCamBWO
Mitglied
Schreiner


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Beiträge: 242
Registriert: 26.07.2002

Pentium4 2.4GH
1,5G RAM
Solidworks 04

erstellt am: 06. Mrz. 2006 07:26    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Die Gewrkschaftsbosse haben alles andere als den Bezug zur Realität verloren, ganz im Gegenteil. Der Unterschied zwischen eines Gewrkschaftsbosses und eines Konzerbosses liegt nur noch darin das der eine ins Horn der Gewergschaft und der ander ins Horn der Firmenbosse bläst. Beide wollen ihren hochbezahlten Posten nicht mehr verlassen, egal was für einen mist sie bauen. Jeder von denen versucht doch nur noch mit Markigen Sprüchen seinen Ar... auf seinen Stuhl zu lassen. Einen Gewerkschaftsboss hat mitlerweile genauso viel Interesse an einem Arbeiter wie sein Arbeitgeber. Traurig aber wahr.

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Was nicht Passt wird Passend gemacht

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Undertaker
Mitglied
Dipl. Ing. Maschinenbau, Konstrukteur, CAD Support, PDM Administration,


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Beiträge: 662
Registriert: 31.10.2003

PC und Tastatur

erstellt am: 06. Mrz. 2006 07:52    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Dig15:
Morgen, für wen 40 oder mehr Stunden normal sind, der fragt sich wirklich, ob ver.di und die Streikenden noch alle Tassen im Schrank haben oder ob die oberen Gewerkschaftsbosse den Bezug zur Realität verloren haben.

Grüße Lutz


Genau meine Meinung:
ich habe momentan 40h Woche per se. Dazu nochmal 5h laut einem intern geltenden Arbeitsplatzsicherungskonzept (Unwort des Jahres?).
Also 45h/Woche, plus 45min Pause =10h jeden Tag auf der Arbeit und das ohen Überstunden. Freizeit? was war das noch?

Wenn ich dann die Diskussionen über 18-20min Mehrarbeit höre schwillt mir der Kamm.
Und dies gilt nicht nur für die Gewerkschaftsfuzzis. Auch die Arbeitnehmer sollten sich langsam darüber im Klaren sein das wir nicht mehr im Wirtschaftswunder leben. Sicherlich machen einige Konzerne Milliardengewinne und bauen trotzdem Arbeitsplätze ab, das ist dann wohl das andere Extrem.

Aber momentan sollte jeder der einen Arbeitsplatz hat, froh darüber sein und mit Einsatz und Leistung dafür sorgen das dieser Arbeitsplatz noch lange erhalten bleibt.

RIP
Undertaker

------------------
bisschen Pfeffer???

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highway45
Moderator
Bastler mit Diplom




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Beiträge: 5201
Registriert: 14.12.2004

Schluß mit lustig

erstellt am: 06. Mrz. 2006 08:08    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Es gibt noch andere Aspekte:
Erhöhung der Arbeitszeit auf 40 Stunden ohne Lohnausgleich.
Weil die Schichten weiterhin auf 38,5 ausgelegt sind, werden die 1,5 Fehlstunden dann natürlich rechtmäßig vom Lohn abgezogen.

------------------
     

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Onkel_HO
Mitglied
Konstrukteur, sysbetreuer

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Beiträge: 5
Registriert: 03.04.2002

erstellt am: 06. Mrz. 2006 08:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Gewerkschaft hin oder her / 37 oder 40 Stunden Woche ,
mal ne frage in die Runde wie wird es bei euch mit den Ü-Stunden gehand habt?
Bei uns:
die GF / kaufmannische Abteilung nimmt einen Auftrag an:
Alt: Überstunden ( wurden Abgefeiert oder sogar ausbezahlt)
Auch wenn die Projekte verkalkuliert waren.
Neu Realität)
Die Mitarbeiter verzichten auf angefallene Ü-Stunden
und GF und kaufmannische Abteilung sichern damit den Arbeitsplatz.
Das gechäftliche Risiko übernehmen die Mitarbeiter.
Was bringt die Zukunft?
...
Onkel_HO

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Falko
Mitglied
Konstrukteur + CAD-Admin


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Beiträge: 251
Registriert: 21.09.2000

Ich heiße wirklich Falko !

erstellt am: 06. Mrz. 2006 08:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Ich kann beide Seiten verstehen. Auf der einen Seite ist halt einfach kein Geld in den öffentlichen Kassen.
Auf der anderen Seite bedeutet unbezahlte Mehrarbeit sicherlich Abbau von Arbeitsplätzen.

Für mich wäre ich froh, wenn ich die 40 Stunden Woche hätte - endlich mal ein wenig Freizeit.

------------------

MfG
Falko

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Ex-Mitglied

erstellt am: 06. Mrz. 2006 08:31    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

mir würde es nichts ausmachen auch 50 oder 60 std woche zu schieben! ABER in einer firma in der man gerne arbeitet.. und solche firmen scheinen vom aussterben bedroht zu sein.
*"Green-peace-anstecker" verteil*

Ich versuch auch immer wieder noch in meine Alte Firma zu kommen wo ich damals gelernt habe. Richtig tolle Firma (30 Tage Urlaub, Weihnachts und Urlaubsgeld!Tariflohn) . Aber irgendwie wollen die mich nicht mehr.    jetzt muss ich zusehen wie ich klarkomm (26 Tage Urlaub, Kein Weihnachts und keine Urlaubsgeld; Dafür Prämie von 10 % auf BRUTTOarbeitslohn und wenn man einen Tag Krank macht im Monat kriegt man das geld wieder abgezogen - Fazit Krank sein wird bestraft! ; Unterbezahlt + mehr Verantworung)
Macht richtig dolle spass hier zu arbeiten!.. *zitternden daumen nach oben halt*

ok aber darüber muss ich auch lachen - 40-45 Std. sind für mich auch normal.. da schließ ich mich euch allen an!.. *kopfschüttel*

------------------

   
     

Jasmin
Mitglied
Qualitätssicherung


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Beiträge: 271
Registriert: 27.02.2002

erstellt am: 06. Mrz. 2006 09:03    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo zusammen,
nun es geht doch allen so das sie lieber weniger arbeiten würden
das kann mir doch keiner sagen !!!
Und am Anfang ist es halt nur ne Stunde oder zwei aber es geht meist nur um ein zwei Stunden. Das nächste mal dann auch da sagt dann auch jeder warum ist doch nicht viel und im nu sind wir auf immer mehr Stunden.
Außerdem, mögt ihr mich jetzt steinigen, aber durch den Euro ist eh schon alles teurer geworden und man muß sich immer öfter überlegen was man kauft und das ganze läuft ohne Lohnausgleich wenn ich es richitg verfolgt habe.
Außerdem wenn es nur sooooo wenig ist warum zahlen es die Arbeitgeber dann nicht dann würde keiner was dagegen sagen oder ??

Gruß JAsmin

------------------

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legenb
Mitglied
Techniker


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Beiträge: 1251
Registriert: 19.03.2002

Produktion IV 2014
Win7 Pro 64 Bit
HP 8770w

erstellt am: 06. Mrz. 2006 10:17    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Jetzt gieße ich noch mehr Öl ins Feuer,

ein wacher Blick über den eigenen Tellerrand offenbart die aktuelle Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt.

Was hat Siemens mit seiner Handy Sparte gemacht? Arbeitszeit verlängert, Löhne gekürzt und dann an Benq verschenkt.
Was macht Electrolux mit AEG?

Wer momentan noch ein unbefristetes Arbeitsverhältnis länger als ein paar Wochen oder Monate inne hat, gehört sicherlich zu einer aussterbenden Rasse und klammert sich daran.

Ein jeder hat sein Kapital, die Unternehmer ihr Unternehmen, die Arbeitnehmer ihre Arbeitskraft. Nun frage ich Euch, ist der Unternehmer bereit mehr Aufwand für weniger Ergebnis zu leisten?
Nein, die Unternehmer verlagern ihr Risiko.

Gewerkschaften hin und her, wenn die Arbeitnehmer keinen mehr haben, der sie vertritt (ob gut oder weniger gut), dann prost Mahlzeit.

------------------
Gruss Bernd

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geos01
Mitglied
Werzeugmechaniker , Formentechnik / Dipl. Ing. Mechatronik


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Beiträge: 972
Registriert: 01.06.2003

V5R8 Autodidakt
Solid Edge V9 Autodidakt
Solid Works Autodidakt
Ideas V8 gelernt

erstellt am: 06. Mrz. 2006 18:02    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo zusammen,

auch ich verfolge den B L Ö D S I N N von Verdi seit langem.

Nur 18 min am Tag mehrarbeiten ist IMHO drin, auch OHNE Lohnausgleich.
Vor Jahren sind sie doch von 40 auf 38 Std. auch OHNE Lohnausgleich gekommen, d.h. Weniger Arbeit, gleiches Gehalt, ODER?
Warum soll denn der umgekehrte Weg nicht gehen?
Eine Frechheit ist es, das die vom ÖD nun die privaten Müllentsorger  blockieren, die Leute vom ÖD sind doch unkündbar, oder sehe ich das falsch?

DIENSTLEISTUNGSWÜSTE DEUTSCHLAND!!!!

Ich arbeite auch 40+ Std. in der Woche, Überstunden?: Fehlanzeige!

------------------
Was nicht passt, wird passend gemacht!!
   

[Diese Nachricht wurde von geos01 am 06. Mrz. 2006 editiert.]

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Langenhorst
Mitglied
Konstrukteur/Bauzeichner


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Beiträge: 166
Registriert: 21.02.2003

erstellt am: 06. Mrz. 2006 18:21    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo Leute,

unabhängig davon, wievel Stunden ich in der Woche arbeite (40 Stunden sind ein Witz, aber dafür bin ich auch selbstständig und erhalte Geld dafür), möchte ich auch meine Meinung kund tun:

Ich bin absolut gegen jede Erhöhung der Arbeitszeit, solange es zuviele Arbeitslose gibt. Ganz gleich, ob mit oder ohne Lohnausgleich. Denn jede Erhöhung der Arbeitszeit hat zur Folge, dass weiter Arbeitnehmer entlassen werden oder keine neuen eingestellt werden. Beispiele gibt es in Deutschland genügend - da haben ja zahlreiche Autobauer und Elektronikkonzerne Mitarbeiter entlassen und lassen die verbleibenden Malocher für die Entlassenenen mitarbeiten. Und was hat man nun davon? Die weiterhin Angestellten arbeiten nicht nur für die Entlassenen mit, sondern sie zahlen auch noch dafür (Arbeitslosenversicherung etc.). Und die Firmenbosse machen sich wieder einmal die Taschen voll. Und wenn wirklich mal jemand wegen nicht mehr zu versteckender Inkompetenz ausgetauscht wird, erhält er noch eine dicke Abfindung.

Vor Jahren hatte ich ja noch Hoffnung, dass solche Arbeitszeit-Erhöhungs-Aktionen etwas bringen würden, aber mittlerweile muss man ja leider feststellen, dass gerade diese Firmen Insolvenz anmelden müssen oder zumindest weitere Kündigungen ausgesprochen werden.

Und aus diesem Grunde bin ich sogar dafür, die wöchentliche Arbeitszeit zu reduzieren - selbstverständlich mit Lohnausgleich. Der geminderte Lohn dürfte auf Dauer durch sinkende Sozialversicherungsbeiträge halbwegs ausgeglichen werden können. Wenn sich nicht wieder andere daran bereichern.

Schöne Grüße,
Michael

------------------

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Jonischkeit
Moderator
Freiberuflicher Ingenieurdienstleister (CSWP)


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Beiträge: 1384
Registriert: 29.07.2003

CSWP
Solidworks
verschiedene Rechner

erstellt am: 07. Mrz. 2006 01:15    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo zusammen

Ums auf den Punkt zu bringen, wenn wir uns endlich auf einen einigen könnten, der alle Arbeit der Bundesrepublik leistet (o.k. der hat dann echt was zu tun) dann wäre auch Verwaltung und Besteuerung viel einfacher.

Der Rest würde Arbeitslosengeld bzw. Solzialhilfe von diesem einem Gehalte beziehen.

Das das nicht geht ist jedem klar, aber warum versucht man dann den Weg dorthin immer weiter zu gehen?

Michael

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Dig15
Plauderprofi V.I.P. h.c.
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Beiträge: 6253
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erstellt am: 07. Mrz. 2006 07:43    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Gestern kam ein Bericht über die Streikenden. Da wurde ein privat angestellter Müllwagenfahrer mit einem öffentlich angestellten verglichen. Der private verdient 2200¤ Brutto, ist zufrieden, arbeitet 40 Stunden die Woche und ist froh über seinen Job. Der "öffentliche" verdient 2800¤ Brutto, kann es sich nicht vorstellen für weniger zu arbeiten, da er sich einen entsprechneden Lebensstil angewöhnt hat und sieht sich voll im Recht. Für weniger arbeiten - da könne er doch gleich stempeln gehen. Wo leben die Leute eigentlich?? Das ist jammern auf hohem Niveau! Die sollen sich mal umsehen, wieviele Menschen in Deutschland das verdienen!
Und meine Meinung zur Arbeitszeit: Als die Arbeitszeit verringert wurde, wurden da neue Leute eingestellt? Oder mussten die Leute die Arbeit von 8h jetzt in 7,5h schaffen?

Grüße Lutz

------------------
Glück Auf!

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Chris1
Mitglied
Konstrukteur


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Beiträge: 376
Registriert: 31.10.2002

erstellt am: 07. Mrz. 2006 07:48    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo,

was ist jetzt wenn der öffentlich angestellte Müllwagenfahrer
länger arbeiten muss? Es wird weniger arbeit für die privaten
Müllwagenfahrer bleiben. Weniger Arbeit --> Weniger Fahrer.
Und wieder mehr Arbeitslose.
Noch besser wirds wenn die Unkündbaren länger arbeiten müssen.
Was glaubt denn ihr wer als erstes gehen muss?

Grüsse,
Chris

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Placebo Domingo
Mitglied
Dipl.-Ing. Maschinenbau (FH)


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Beiträge: 239
Registriert: 09.03.2005

...

erstellt am: 07. Mrz. 2006 07:55    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hab die Reportage mit den beiden Müllwagenfahrern auch gesehen... ich glaube der öffentliche brauchte die 600 ¤ brutto mehr für neue Zähne. Habt ihr gesehen? Ekelhaft *lach*

------------------
Gruß

Marc

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legenb
Mitglied
Techniker


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Beiträge: 1251
Registriert: 19.03.2002

erstellt am: 07. Mrz. 2006 09:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Welcher Sender hat denn da in das Horn der Arbeitgeber geblasen?

Ich habe hier bei jemanden im Profil den Spruch gelesen (so in etwa); die Regierung gibt die Anweisung an die Medien "Haltet Ihr sie dumm, ich halte sie arm"....

Natürlich arbeiten wir mehr als 40 Stunden in der Woche, da sind auch noch welche dabei, die mehrere Jobs haben.

Ach ja, hat jemand heute Morgen die Nachricht gehört, dass die durchschnittliche Rente mittlerweile um 300 Euro niedriger als vor einigen Jahren prognostiziert wird.

Und das alles bei steigenden Kosten.

[Zynismus an]
Nah ja, ich werde es Münte und Co nachmachen, in die Politik gehen und mir meine Altersvorsorge sichern.
  [/Zynismus aus] 

------------------
Gruss Bernd

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