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Online-Kurs: Grundlagen des 3D-Druck-Designs für Industrieingenieure , ein Kurs
Autor Thema:  Ärger mit T-Offline und Telekorn (837 mal gelesen)
hearse2000
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Konstrukteur


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Beiträge: 36
Registriert: 01.09.2003

DB Inventor (MECHWORKS PDM R14) mit Inventor 2013

erstellt am: 02. Feb. 2006 21:48    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo Gemeinde!

Ich habe heute einen netten Brief vom Anwalt der „Telekorn“ erhalten, da ich einen nicht vorhanden DSL Anschluss der „T-Offline“ nicht bezahlt habe.

Ich hatte vor einiger Zeit telefonisch Interesse geäußert und dann nahm der Wahnsinn seinen lauf. Ich soll jetzt 80 EUR für nix bezahlen. Scheinbar haben aber schon mehrere Leute aus meinem Bekanntenkreis Anrufe von Offline bekommen. Habt Ihr auch Erfahrungen damit?

Ein Kumpel verfährt immer nach gleicher Masche: Wenn ein Callcenter anruft, sagt er, einen Moment bitte und legt den Hörer in den Schrank. Später legt er dann auf. Nette Idee, finde ich.
Ich aber habe echt den Kaffe auf. Wieso kann die Telekorn mir Geld abziehen für Leistungen die nie geleistet wurden.

Wie geht es Euch denn?

Gruß Jürgen         

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Ex-Mitglied

erstellt am: 02. Feb. 2006 22:50    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Ich habe seit 10 Jahren DSL von der T-Com / Telekom / T-Online (?) und hatte noch nie ein einziges Problem mit dem Verein.

Gruß Uli

Jester_Karbach
Plauderprofi V.I.P. h.c.
Ist doch kein Spiel ;-)



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Beiträge: 7271
Registriert: 09.01.2006

Häh? Was?

erstellt am: 03. Feb. 2006 06:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Die von "T-OFFline", wie Du es so schön ausgedrückt hast, haben letzt meine Schweigervater(75) einen Vetrah aufgdrückt, obwohl er keinen Compi hat und auch am Telefon nicht "gekauft". Als ich dann bei der Kunden-Beratung anrief, war der Vertrag sogar auf meinen Anschluss abgeschlossen.

So viel zu Telefon-Anrufen vom Call-Center

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schlotti
Mitglied



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Beiträge: 101
Registriert: 15.01.2004

erstellt am: 03. Feb. 2006 07:49    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Guten Morgen,

kommt denn ein Vertrag nicht erst zustande, wenn beide Parteien
ein schriftliches Einverständnis eingehen?!

MfG Schlotti

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Thomas G
Mitglied



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Beiträge: 201
Registriert: 05.06.2001

Auch das Chaos gruppiert sich um einen festen Punkt, sonst wäre es nicht einmal als Chaos da. (Arthur Schnitzler)

erstellt am: 03. Feb. 2006 07:51    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo Jürgen,

das mit der telefonischen "Bestellung" ist so eine Sache. Habe erst vor kurzem einen Bericht gelesen, darin stand, dass (gerade in Callcentern) oft Verträge abgeschlossen werden bzw. wurden, obwohl die angerufenen kein Interesse an einem Vertrag hatten.
Ich meine sogar, dass da auch von der T-kom die Rede war, bin aber nicht sicher, obwohl man denen ja alles zutrauen kann.

Das dumme an der Sache ist, dass tel. abgeschlossene Verträge bzw. Käufe oft als rechtsgültig gelten. Kann es vielleicht sein, dass Du eine Auftragsbestätigung der T-kom per Post bekommen hast, die aussah wie ein Werbe-Flyer??

Ich weiß, richtig weiterhelfen kann ich Dir hiermit wahrscheinlich nicht, aber ich dachte ich informier Dich trotzdem mal.

Grüße
Thomas


*******************
EDIT:

Schau mal hier: Das trifft den Nagel zwar nicht ganz auf den Kopf aber in diese Richtung geht das schon.
http://www.stiftung-warentest.de/online/freizeit_reise/meldung/1179403/1179403.html
http://www.stiftung-warentest.de/online/steuern_recht/test/1219827/1219827/1220850.html


[Diese Nachricht wurde von Thomas G am 03. Feb. 2006 editiert.]

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Dig15
Plauderprofi V.I.P. h.c.
Dipl.-Ing. für Markscheidewesen und Geodäsie



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Beiträge: 6253
Registriert: 27.02.2003

DWG TrueView 2014

erstellt am: 03. Feb. 2006 07:59    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo Jürgen,

habe was dazu gefunden: hier, hier und hier. Letzterer ist zwar schon älter, aber scheinbar noch aktuell.

Grüße Lutz

------------------
Glück Auf!

[Diese Nachricht wurde von Dig15 am 03. Feb. 2006 editiert.]

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hearse2000
Mitglied
Konstrukteur


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Beiträge: 36
Registriert: 01.09.2003

erstellt am: 03. Feb. 2006 08:01    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo Thomas!

Ich habe sogar eine Bestätigung für meine Stornierung, eines Vertrages, den es nicht gegeben hat. 

Mal sehen was der Anwalt der Telekorn jetzt macht. Ich wollte nur Wissen wie vielen es so geht wie mir.

Gruß Jürgen

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zioba
Mitglied
Bauingenieur


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Beiträge: 166
Registriert: 04.06.2004

erstellt am: 03. Feb. 2006 08:33    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo,

ich sage dazu nur:

Denn sie wissen nicht, was sie tun....

Die Telekomanwälte verfassen ohne Prüfung ihre Mahnungen. Die bekommen nur von der Telekom die Mitteilung über Name, Adresse und Grund. Und los gehts im Kreislauf der Bürokratiemühlen.
Sobald ein Vorgang beim Anwalt gelandet, hat der Telekommunist im Call-Censter angeblich keinen Zugriff mehr auf die Daten...usw. usw.

Mir haben sie mal 2 Jahre alte unbezahlte Rechnungen geschickt von einem Anschluß, den ich gar nciht kenne. Nur weil der Nachnahme (ein sehr seltener) identisch war.
Habe dann zurück geschrieben, daß mich das doch gar nicht betrifft, ich doch ganz anders heiße und doch nie an besagtem Anschluß gewohnt habe.
Kommt als Antwort: Sehr geehrte Frau sowieso, sie möchten Ihren Anschluß (besagten falschen Anschluß) kündigen. Dies kann nur der eigentliche Eigentümer (die andere Person eben) tun.

toll!! Soll ich die jetzt suchen?? ... --> Ablage P


Als Empfehlung kann ich Dir nur geben, den Anwälten den Sachverhalt zu schildern, Beweise beizulegen, die Forderungen abzustreiten  und abzuwarten.


Viele Grüße und viel Erfolg.


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SmilingDevil
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Dipl. Ing.


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Beiträge: 1329
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Creo Elements 5
Autodesk Inventor 2023

erstellt am: 03. Feb. 2006 08:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

..ich war mal bei einem "Lokalem" anbieter, und bin dann zu T-Offline gewechselt.. ein jahr später bekomme ich Briefe von einem dritten Verein, mit mahnungen und Nachzahlungen für 2 Monate. Hab erstmal nicht drauf reagiert, was soll das. Nach der zweiten Mahnung hab ich dann mal angerufen und gefrag, ob sie noch alle Latten am Zaun haben. Da kam dann "Ja, sie sind seit blabla bei uns als Kunde geführt... wir haben die Firma soundso aufgekauft, und es bestehen Forderungen in höhe von X" Da hab ich die Frau ausgelacht, und ihr gesagt das ich A) rechtsccchutzversichert bin, und b) eine bestätigte Kündigung habe und seit einem Jahr bei der Telepost Kunde bin und jetzt sollen sie mich in Ruhe lassen...

3.Mahnung. Zweiter anruf: "Ja die Frau die das eigentlich bearbeitet ist Krank, Faxen sie mir doch mal.. " hab ich die Tante unterbrochen und gesagt "Ich Fax ihnen mal grad garnix, ich hab kein Fax, und ich gebe kein Geld aus, um Ihnen zu beweisen was sie anhand ihrer eigenen Akten wissen können. Wenn Sie's auf die Harte tour rausfinden wollen, schicken Sie mir bloß weiter Mahnungen, ich hab da nen fähigen Anwalt, der macht sowas gerne. Wird ne kurze und teure Sache für sie. Entweder schicken sie mir einen Frankierten rückumschalg, oder wir klären das anders auf ihre Kosten."

Nach 2 Wochen Ruhe kam dann der Anruf von der genesenen Frau die das eigentlich bearbeitet, die sich bei mir entschuldigt hat, es seien Daten bei der Übernahme verlohren gegangen, und noch ne Woche Später ein Brief mit der Entschuldigung, und dem Nachsatz "Wir würden uns freuen, wenn sie sich zu einem späteren Zeitpunkt enschließen würden, kunde zu werden.." Ja genau...

Axel

Be******en tun's sie doch alle

Scheint als hilft bei Callcenteranrufen nur, wegdrücken, bevor sie was sagen können, oder sowas wie "Warten, sie, ich schneide das Gespräch mit, bitte wiederholen Sie ihr Anliegen nochmal" und dann mit allem Nachdruck und jeder erdenklichen Form "Nein" sagen. Auch wenn's gelogen ist, wird der andere es dann hoffentlich nicht drauf ankommen lassen.

------------------
Probleme sind nur bislang unbearbeitete Aufgaben..

[Diese Nachricht wurde von SmilingDevil am 03. Feb. 2006 editiert.]

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Teddibaer
Mitglied
Struktur-Experte


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Beiträge: 215
Registriert: 09.02.2004

erstellt am: 03. Feb. 2006 08:39    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von UKanz:
Ich habe seit 10 Jahren DSL von der T-Com / Telekom / T-Online (?) und hatte noch nie ein einziges Problem mit dem Verein.

Gruß Uli



BRÜLLER
Ich war 4 Jahre lang bei den Telekommunisten. 7 Monate hat es gedauert, bis die erste fehlerfreie Rechnung kam. Tarifumstellung, ... immer musste man mehrfach nachhaken.
Diese Verträge am Telefon müsste man gesetzlich verbieten. Wenn ich sowas wollte, habe ich explizit darauf hingewiesen etwas zu bestellen, mit Bestätigung zu meinen Händen (und die bestätigen jeden kleinsten Sche..., welche Geldverschwendung). Ungefragt einen Vertrag aufs Auge gedrückt zu bekommen ... direkt widersprechen.

Grundsätzlich lasse ich mir bei jedem Gespräch (Datum, Uhrzeit nicht vergessen) den Namen und die Durchwahl geben ...

------------------
Gruß, der Teddibaer

Besucht mich doch mal ...
----------------
Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es 

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SmilingDevil
Mitglied
Dipl. Ing.


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Beiträge: 1329
Registriert: 02.09.2005

Creo Elements 5
Autodesk Inventor 2023

erstellt am: 03. Feb. 2006 08:43    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Teddibaer:

Grundsätzlich lasse ich mir bei jedem Gespräch (Datum, Uhrzeit nicht vergessen) den Namen und die Durchwahl geben ...


Genau, das hatte ich vergessen!
Das ganze immer aufschreiben!! Das gild als Gesprächsnotiz, und das ist ein zugelassenes Beweisstück! Außerdem drehen Telefonisten GANZ anders, sobald sie merken das Ihr Arsch in der Schlinge hängt, weil du grade nech ihrem Namen gefragt hast. Das wiederum kenne ich aus eigenen Zeiten beim Support Call center.. wenn Der Kunde dich nach deinem Namen fragt, sieh zu das Du das, was Du versprichtst auch machst. ungeschriebene Regel)
Axel


------------------
Probleme sind nur bislang unbearbeitete Aufgaben..

[Diese Nachricht wurde von SmilingDevil am 03. Feb. 2006 editiert.]

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jpsonics
Quasselprofi V.I.P. h.c.
Auftragsabwicklung und Konstruktion



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Beiträge: 11684
Registriert: 04.01.2006

Master of the Unicorns

erstellt am: 03. Feb. 2006 17:13    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Du glaubst gar nicht was die Telekom alles kann.

Vor einigen Jahren bin ich mal innerhalb eines Hauses in eine andere Wohnung gezogen. In der Alten hatte ich KEIN Telefon. In der neuen wollte ich zwecks I-Net nen Anschluss haben. Wurde prompt ausgeführt. Innerhalb von drei Werktagen konnte ich Telefonieren... (Da sind die aber flott). Etwa zwei Wochen später wurde meine alte Wohnung wieder Vermietet. Der Mieter wollte für diese Wohnung einen Anschluss haben. Die Leuts von der Terrorkom wollten wissen wer vorher in der Wohnung gewohnt hat, worauf mein Nachmieter auch die richtige antwort gab.
Also wurde kurzerhand binnen von ZWEI!!! Werktagen ohne Vorwarnung mein Anschluss in der NEUEN Wohnung abgeschalten. Und auf meinen Nachmieter umgeschrieben (Der aber in meiner ALTEN Wohnung wohnte).
Auf Nachfrage bei der Telekom  wurde das Missverständniss immerhin noch aufgeklärt, aber es dauerte plötzlich DREI WOCHEN bis ich in meiner Wohnung wieder Telefonieren konnte.
Ich war eh schon gereitzt ohne ende als ich eines schönen Tages in meinem Postkasten eine Rechnung über ZWEI neue Anschlüsse fand...
Ich habe mich natürlich geweigert, bei der Hotline angerufen und war der Meinung die hätten mich verstanden. Also habe ich nur einen Anschluss bezahlt. es vergingen einige Wochen und ich bekam die ersten Mahnungen... jedesmal dort angerufen und denne versucht zu erklären das das ganze wohl ein missverständniss sei...
Tja das ende der Geschichte waren Telekom-anwalt, gerichtskosten, Mahngebühren, und zu guter letzt die endgültige abschaltung meines NEUEN sowie den nie dagewesenen ALTEN anschluss, nen negativen eintrag bei der Telekom und bei der SChufa...

Glaub mir und das ist nicht alles was die Telekomiker alles mit mir gemacht haben...

------------------
Grüße aus dem Allgäu.
Christian -jpsonics- J.

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Wenn einem die Scheiße bis zum Hals steht, sollte man den Kopf nicht hängen lassen.

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ole
Quasselprofi V.I.P. h.c.
Schlossherr, sie schrieben's bei der Ausbildung nur ständig verkehrt



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Beiträge: 10621
Registriert: 02.08.2002

Kein Plan, kein System - trotzdem wichtig:it nicht, sondern nur
Zum testen mit und für zauberhaft!
z-Fanclub

erstellt am: 03. Feb. 2006 18:50    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Die T-Hotline ist auch immer einen Lacher wert, wenn einem selbiger, während des im Kreis Verbindens bis zum richtigen Mitarbeiter, nicht schon vergangen ist.

Endlich richtig verbunden, nach ca.45min Hin- und Her:

"DSL funktioniert nicht."
Mit dem Mitarbeiter der Hotline alle möglichen und unmöglichen Einstellungen durchgegangen - ich war mir schon fast sicher, dass der Mensch in den Genuss einer Amnestie aus der Geschlossenen gekommen sein musste und sah mich selbst bald als Kandidat für das Leben zwischen Gummiwänden, weißen Kitteln und Spritzen mit hochwirksamen Beruhigungsmitteln.....
T-Hotliner: "Dann weiß ich auch nicht....Windows vergißt manchmal die Netzwerkeinstellungen - booten Sie ihren Rechner mal neu."
"????? - Funktioniert unter Linux aber auch nicht."
T-Hotliner: "Machen Sie trotzdem mal."
Ich versprach ihm hoch und heilig, seine Anweisungen zu befolgen.
Keine Ahnung, ob es am Alter oder am vom Telefonhörer glühenden Ohr lag: Nach dem Auflegen verhielt ich mich wie Windows, vergaß mein Versprechen. Nach 2h Musik hören lief wieder alles. Leider hatte ich mittlerweile die Durchwahl des T-Hotliners vergessen. Sonst hätte ich ihm zur Erweiterung seines Wissens telefonisch noch mitgeteilt, dass gute Musik auf DSL wirken kann, wie Telefongespräche mit netten Menschen auf die Psyche.....

------------------
.o.

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Ex-Mitglied

erstellt am: 06. Feb. 2006 12:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

ui na da bin ich ja mal gespannt ich habe alle anschlüsse auch per telefon bei der telekom gemacht und hoffe das ich da jetzt auch rauskomme ohne lange kündigungsfrist, habe auch nix unterschrieben und alles und mein freund hat einen zwei jahres vertrag den wir in der gemeinsamen wohnung weiterführen wollen auch bei der telebimmelkomm.. hoffe das gibt nicht so nen ärger.. 

------------------

SRY Immer erst nachdenken Josy..

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