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Hallo Leute,
wie darf ich das verstehen mit der Kürzung der Pendlerpauschale ?
bis 20km gibt es nichts mehr schon klar, aber sagen wir mal ich fahre 22 km- bekomme ich dann für die 2km Pauschale oder die volle Strecke ?

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Gruß Thermo

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Meines Wissens nach für alles über 20km.

Also in Deinem Falle grandiose 2km.

Aber: korrigiert mich, wenn ich falsch liege.

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Gruß, der Teddibaer

Besucht mich doch mal ...
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Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es 

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Moin,

ich denke mal nur für die 2 KM.....

Wäre sonst wohl auch etwas ungerecht...den jenigen zu bestrafen der nur 19 Kilomter fahren muß.....

Gruß Stephan

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ich meine früher war die grenze bei 4,5 km glaube ich. Wer dann 5 km weit weg wohnte hat auch 5km abgesetzt.

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Gruß Thermo

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Zitat:

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Original erstellt von Maserski:

Wäre sonst wohl auch etwas ungerecht...den jenigen zu bestrafen der nur 19 Kilomter fahren muß.....

Gruß Stephan

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Mal im Ernst, wer gibt denn 19 km an, wenn ab 20 erst eine Anrechnung erfolgt?  Das war wohl ein Schuß in den Ofen. 

Gruß, Gunnar

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Terra Nova - Kapitel 5 ist online: Califax
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Zitat:

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...wer gibt denn 19 km an, wenn ab 20 erst eine Anrechnung erfolgt...

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Gibt Finanzämter, die das genau nachprüfen. Ich kenn da eins !

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Matthias

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finanzämter nehmen meistens den falk-routenplaner... ;-)

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andreas

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@Andreas

KEIN Routenplaner dieser Welt kann dir die günstigste Strecke zwischen Punkt A und Punkt B heraussuchen. Da kann das Finanzamt mir zehnmal sagen, dass meine Strecke nur 19 km, aber 40 Minuten lang ist, während ich auf einer anderen Strecke, die vielleicht 28 km lang ist, nur 25 Minuten brauche.

Und Zeit ist das Einzige, was wir heutzutage nicht mehr haben, da sparen wir, wo wir können.

Gruß, Gunnar

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Das wird wohl erst ab 20 Km abrechebar sein, also bei dir 2Km. Soll dann wohl soviel heißen, das der der viel fährt etwas zurückbekommt, und 20 km sind dann wohl jedem zuzumuten. Überings kürzeste Entfernung, war bei mir so. Bundesstraße 45 km 45 Minuten, Landstraße 40 km aber 60 Minuten. Absetzbar waren leider nur 40 km. Habe alles versucht, mit einspruch, und auch das die 45 km über die Bundesstraße für mich preiswerter waren,.... aber ich durfte nur 40 absetzen.

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Moin, moin aus Norddeutschland

Detlef_tb
           

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das sind echt alles Abzocker !! Ein Selbstständiger kann alles absetzen, aber ein Angestellter darf auf seinen Kosten sitzen bleiben !!

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Gruß Thermo

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Tach auch,

ich finde die Diskusion schon traurig......es ist doch wohl jedem zuzumuten einen gewissen Weg zur Arbeit zurück zulegen. Es wird ja keiner gezwungen zu arbeiten.....und wenn es 19 sind jeder aber 20 angibt damit er was bekommt......da sollte sich jeder mal fragen ob das so korrekt ist......über ander schimpfen aber selbst nicht besser sein.....es wird auch nieman davon abgehalten sich Selbstständig zu machen.....dann kann man auch alles absetzten.....

Deutschland ist nicht nur eine Servicewüste, es ist auch ein Land voller Neidischer Menschen.....

In diesem Sinne

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was bist Du denn für ein Vogel ??
Bist wohl mit nem Heiligenschein zur Welt gekommen ??
Bei mir sind es tatsächlich 45 km !! Gebe jeden Monat für mein Auto über 350 € aus für Benzin und Verschleiss. Das sind über 600 € Brutto !! Da ich beim Finanzamt Gewinne aus Aktien und Zinsen versteuern muss, kann ich wohl verlangen das ich meine Betriebskosten zur Arbeitsstelle absetzen kann !!

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Gruß Thermo

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... finde das mit der Pendlerpauschale auch doof...
ich fahre täglich viel viele viele km ins Büro und wieder zurück. das Auto habe ich eigntlich nur, um der Arbeit nachgehen zu können. Ohne Auto keinen Job. ... Warum wird es dann nicht als "Arbeitsmittel" anerkannt? oder meinetwegen auch anteilmäßig nach fahrtenbuch weg zur arbeit = arbeitsmittel, Wochenendtrip = privatfahrt. das wäre doch mal ne tolle Lösung.

die Pendlerpauschale an sich ist ja nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Sie wird nur für eine Strecke gewährt - was ist mit dem Heimweg?? und selbst die 30 ct reichen nicht wirklich, um damit 1 km kostendeckend zu fahren.

Lustig ist dann auch immer die Nachweisführung mittels Rchnungen o.ä. beim Finanzamt, daß das Auto die entsprechenden km gefahren ist. alle Jahre wieder... :-))

   

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Zitat:

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Original erstellt von Maserski:
Tach auch,

ich finde die Diskusion schon traurig......es ist doch wohl jedem zuzumuten einen gewissen Weg zur Arbeit zurück zulegen. Es wird ja keiner gezwungen zu arbeiten.....und wenn es 19 sind jeder aber 20 angibt damit er was bekommt......da sollte sich jeder mal fragen ob das so korrekt ist......über ander schimpfen aber selbst nicht besser sein.....es wird auch nieman davon abgehalten sich Selbstständig zu machen.....dann kann man auch alles absetzten.....

Deutschland ist nicht nur eine Servicewüste, es ist auch ein Land voller Neidischer Menschen.....

In diesem Sinne

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Also ich finde es richtig traurig, solchen...verzeih mir bitte...Schwachsinn zu lesen. Ich bin ja sonst immer eher zurückhaltend mit meinen Meinungen.

"Es wird ja keiner gezwungen zu arbeiten"
Nein, natürlich nicht. Wozu brauch ich ein Dach über dem Kopf, eine warme Stube und was zu Essen. Meine Frau versucht hier seit 3 (in Worten: DREI) Jahren einen ordentlichen, stinknormalen Bürojob zu bekommen. Du hast Glück, dass Sie in diesem Forum nix liest.

"es wird auch nieman davon abgehalten sich Selbstständig zu machen"
Ja, genau. Selbstständigkeit ist ein Allheilmittel. Dann hat man keine Abgaben mehr, und bekommt am Jahresende vom Finanzamt alles wieder.

Gruß, Gunnar

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Terra Nova - Kapitel 5 ist online: Califax
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Einfach die Fahrkostenpauschale ganz streichen,
dann gibt es auch keine Betrügereien.

Leider ist es so, das wo immer sich eine Möglichkeit ergibt einen Vorteil zu verschaffen, auch versucht wird dies ausgenutzen.
Ob es sich nun um die Politik, die Wirtschaft oder auch im kleinen privaten Haushalt - muss wohl an der Mentalität des Menschen liegen

Gruss Thomas, selber 45Km einfach zu fahren hat

€Thermoflasche: kann ich wohl verlangen das ich meine Betriebskosten zur Arbeitsstelle absetzen kann

Hmm, Nein :-) Obwohl im Sozialismus, Ja!

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@Maserski

Tolle Idee, ich mach mich auch selbständig, oder ich ziehe um, direkt neben meine Arbeitstelle. Aber was mache ich mit dem haus was ich vor 10 Jahren gebaut habe, wegen der Altersvorsorge und so,...

ich mache jetzt meinen 3 Job als. Ing, das in 17 Jahren, also 3 x umziehen, Haus verkaufen, neues haus kaufen Kinder in andere Schule, neuer Bekantenkreis,... weiß nicht, will ich das eigentlich? Nein!

Mehr flexibilität wird doch erwartet. Also bin ich doch Flexiebel. Fahre mein 45 Km eine Weg, kann 25 beim Finanzamt geltend machen. Und mit dem geld was mir fehlt, mache ich mir einen schöenn Tag. 

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Moin, moin aus Norddeutschland

Detlef_tb
           

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Mannomann,

will da mal ein bißchen was gerade rücken....
Ich möchte hier niemanden auf die Füße treten...

@Gunnar Das was ichg geschrieben habe mit "Nicht arbeiten müssen" und "Selbstständig machen" ist auf die Leute bezogen die immer nur am nörgeln sind, es tut mir sehr leid das Deine Frau keinen Job findet. Ich wünsche ih auf jedenfall viel Glück das es bald klappt.

Desweiteren bin ich nicht mit einem Heiligenschein auf die Welt gekommen, aber da wo andere einen Vorteil haben wird schnell gemeckert, wenn ich aber selbst durch eine kleine mogelei einen Vorteil erschleiche dann ist das okay.....

Kurz zu meiner Person, ich war nach der Technikerschule 10 Monate Arbeitslos, jetzt habe ich einen Job in Aachen und wohne aber in Dortmund, ich fahre somit jeden Tag rund 300 Kilometer zu Arbeit hin und wieder zurück. Meckern tu ich auch nicht, weder über Sprit Preise noch über sonst was...wie heiß es so schön "jeder ist seines eigen Glückes Schmied"
Wer unzufrieden ist der soll halt was änder....oder so weiterleben und es hinnehmen.....wir können es doch eh nicht ändern.....

In diesem Sinne

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@ Maserski"wie heiß es so schön "jeder ist seines eigen Glückes Schmied" - nur nicht jeder Schmied hat Glück :-)
was machst Du denn, wenn deine monatliche Belastung durch das Benzin so hoch wird, das Du Dir den Weg zur Arbeit nicht mehr leisten kannst, weil Du z.B. andere finanzielle verpflichtungen hast !! Ach stimmt ja- Du meldest dich dann arbeitlos :-)

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Gruß Thermo

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Tach

@Thermoflasche
Nö, arbeitslos würde ich mich nicht melden.....aber wie wäre es mit Sparen......wenn das dann auch nicht mehr geht.....nen neuen Job suchen oder mehr Geld verlangen.....wenn das dann auch nciht mehr hilft.... Nebenjob suchen.......es gibt immer eine möglichkeit weiter zu kommen im Leben.....aber nur dasitzen und nörgeln bringt es nicht........ versteh mich bitte nicht falsch....ich würde auch lieber meine vollen Kosten beim Staat abrechenen....aber sind wir mal ehrlich....hier können wir uns den Kopf heiss reden bis es qualmt......es wird sich nix daran ändern.....wir müssen damit wohl leben und versuchen das beste daraus zu machen.....

LG Stephan

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alos.jpg

Arbeitslos wäre eine Lösung - ja, und da hab
ich was für alle die sich dafür entscheiden....

Und das auch noch billig, ganz ohne Abzocke

Ein Stück für nur 10 U´s, das ist doch mal fair, wenn
man bedenkt wieviele km ihr damit sparen könnt

Grüsse Beni  

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Wenn ich mich recht erinnere ist:
* brauchte damals der Staat etwa 20 Milliarden DM zur Bezahlung des Golfskriegs 1991
* dafür wurde die Mineralölsteuer erhöht
* als Ausgleich ist die Kilometerpauschale eingeführt worden

Der Krieg ist bezahlt,
die Mineralölsteuer wird so bleiben,
die Kilometerpauschale wird wohl bald abgeschafft...

Wenn der Staat auf die Spritpreise rund 80% Steuern generiert,
(80% egal auf jeden Fall weit über 50%)
dann sind das extreme Lohnnebenkosten für Leute,
die Ihr Auto benötigen, um zur Arbeit zu gelangen.

Dies entspricht einer faktischen Doppelbesteuerung.
Dadurch verursacht der Staat erst die Kosten, welche über die Pendlerpauschale wieder "zurückerstattet" werden sollen.

Annahme: (68% Mineralölsteuer + Preis) * MWSt. = 1,11 €/Ltr. Diesel
Daraus folgt: Ohne Mineralölsteuer unter 0, 40 €/Ltr.
Da hätte ich eine Lohnerhöhung von 500€ nur beim Sprit..

Naja wenigstens hat sich der Spritpreis durch die hohen fixen Steuern bei dem aktuellen Preishoch für Rohöl nicht mehr als verdoppelt...

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Die Kürzung bzw. Abschaffung der sog. Pendlerpauschale ist ein permanentes Ärgernis, denn Vater Staat (der uns noch alle unter Mutter Erde bringen wird) greift mir nirgendwo sonst so tief ins Portemonnaie wie an dieser Stelle.
Mein Weg zur Arbeit beträgt täglich 60 km (einfache Strecke). Inzwischen reicht die Pendlerpauschale noch nicht mal mehr aus, um die reinen Kraftstoffkosten zu decken. Da ist aber noch kein Service am Auto gemacht - vom Wertverlust gar nicht zu sprechen.
Ich habe mir mal ausgerechnet, daß ich bei Bezug von ALG 1 auch nicht viel weniger Geld netto zur Verfügung hätte, da ich ja dann auch kein Auto mehr fahren müßte.
Es ist billig, wenn sich einige Leute hinstellen und behaupten, man könne ja an den Arbeitsort ziehen (am besten in einen Wohnwagen vors Werkstor). Folge davon wäre, daß bestimmte Landstriche in Deutschland einem Altersheim gleichen, weil die Berufstätigen der Arbeit hinterherziehen.
Die ersten Anzeichen sehen wir doch schon in Ostdeutschland, wo es in einigen Gebieten kaum noch Erwerbstätige gibt.
Dort werden sich auch nie wieder Firmen ansiedeln, weil ja die benötigten Fachkräfte fehlen.
Somit ist die Pendlerpauschale in meinen Augen auch gleichzeitig eine Strukturkomponente für wirtschaftlich benachteiligte Gebiete.

Hauptsache die Damen und Herren Politiker bekommen weiterhin ihre Dienstwagen, kostenlose Bahnfahrten (wohlgemerkt 1. Klasse) und natürlich auch ihre üppige Altersversorgung.
Getreu der Devise: Wasser predigen, aber Wein saufen.

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Es muss meines erachtesn nach auch noch ein weiterer Aspekt berücksichtigt werden.

Arbeit gibt es in Ballungszentren, aber dort gibt es nur wenig bezahlbare Wohnungen, geschweige denn Eigentum. Das sollen wir aber am besten für unsere rente anschaffen, da ja in dem Bereich auch massiv gekürzt wird. Also das Haus im Grünen, wo es bezahlbar ist und jeden Tag fahren. Das der OPN immer weiter zurückgefahren wird ist ja klar.

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Moin, moin aus Norddeutschland

Detlef_tb
           

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