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Online-Kurs: Grundlagen des 3D-Druck-Designs für Industrieingenieure , ein Kurs
Autor Thema:  Sparpläne der neuen Regierung (923 mal gelesen)
smb
Plauderprofi V.I.P. h.c.




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Beiträge: 2976
Registriert: 02.08.2001

zu viele

erstellt am: 25. Okt. 2005 18:03    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo Leute,

es ist uns allen klar, dass ein Rock durch's Land gehen wird!
Spaß bei Seite, wir wissen alle, dass was getan werden muss und
dass auch gespart werden muss, aber definiert unsere neue
Regierung "Sparen" mit neuen Einnahmequellen oder so? Ich verstehs
nicht! http://de.wikipedia.org/wiki/Sparen Sparen heißt doch
auf etwas verzichten, kürzer treten.... und nicht den Bürgern
neuen Kosten auferlegen! Für mich ein Heisses Eisen!

------------------
Ich bin eine Signatur:

gez.: SMB / Stefan


SHENG = Der Drache
(31.01.1976 - 17.02.1977)

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Thomas Harmening
Plauderprofi V.I.P. h.c.
Arbeiter ツ



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Beiträge: 3015
Registriert: 06.07.2001

|ænn|
We work in the dark.
We do what we can.
We give what we have.
Our doubt is our passion
and our passion is our task.
The rest is the madness of art.

erstellt am: 25. Okt. 2005 18:19    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

War 'sparen' bei Regierungen/Grossfirmen bislang je anders definiert?
Ich kenne nur 'sparen' =Last auf Viele bzw. die Kleinen verteilen...

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Charly Setter
Moderator




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Beiträge: 438
Registriert: 28.05.2002

Sometimes You get the service You paid for....

erstellt am: 25. Okt. 2005 18:21    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Moin.

Wenn 90% des Haushalts mit festen Posten belegt sind ist der Spielraum sehr eng (Löhne/Gehälter, Pensionen/Renten, Sozialausgaben, Schuldendienst). Dann bleibt kaum eine andere Möglichkeit, als neue Einnahmequellen zu erschließen.

Vielleicht sollte man einfach das Wort "sparen" nicht mehr verwenden und sich andere Wortalternativen überlegen.

Das gilt auch im übrigen IMHOIn my humble oppinion (Meiner Meinung nach) auch für die Verwendung des Wortes "Menschen", wenn Bürger, Wähler, Einwohner gemeint sind. "Menschen" klingt in meinen Ohren immer wie "Wahlvieh". Und das ist eine eine Einstellung, die ein Politiker gegenüber seinem Arbeitgeber niemals öffentlich äußern sollte.

Schönen Abend noch, ihr "Menschen" da draußen 

Mathias

------------------
Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an;
der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.

Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.
(George Bernard Shaw)

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ford.prefect
Mitglied
Architekt


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Beiträge: 1268
Registriert: 25.08.2004

Less is Mies, more van der Rohe!

erstellt am: 25. Okt. 2005 19:05    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von smb:
Sparen heißt doch auf etwas verzichten, kürzer treten.... und nicht den Bürgern neuen Kosten auferlegen!

Wenn man den Sumpf trockenlegen will, sollte man nicht die Frösche fragen...

------------------
Gruß F.

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Langenhorst
Mitglied
Konstrukteur/Bauzeichner


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Beiträge: 166
Registriert: 21.02.2003

erstellt am: 25. Okt. 2005 19:10    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Sparen kostet Geld!

Wie in der Politik so auch in Großunternehmen. Zuerst wird viel Geld investiert um herauszufinden, wie man am besten sparen kann (ich weiß es meist auch ohne fachkundige Beratung).
Dann wird noch mehr Geld ausgegeben, um neues Personal einzustellen, das diese Sparvorschläge durchsetzt.
Und zum Schluss stellt man fest, dass man eigentlich gar nichts gespart hat, sondern eher noch mehr bezahlen musste (hätte ich auch vorher sagen können).

Aus diesem Grunde wird es bei den hochdotierten Politikern und Konzernbossen weiterhin nur eine Möglichkeit geben: Den "Kleinen" noch mehr aus der Tasche zu nehmen. Solange man noch etwas zu essen hat, kann man ja auch reichlich zulangen.

Schöne Grüße,

Michael

------------------

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highway45
Moderator
Bastler mit Diplom




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Beiträge: 5201
Registriert: 14.12.2004

Schluß mit lustig

erstellt am: 26. Okt. 2005 07:49    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Das Problem ist, daß das Wort "sparen" tatsächlich nur den Binnenmarkt hemmt und (wie schon gesagt) tatsächlich bedeuted, den kleinen Leuten (also den letzten Doofen, die noch arbeiten gehen) das Geld wegzunehmen.

------------------
Matthias

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Walt
Mitglied
Techniker

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Beiträge: 1
Registriert: 24.05.2005

erstellt am: 26. Okt. 2005 08:35    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Alle keinen Mumm für neue Ideen.
Habe noch nie einen "gekippten Kanzler" gesehen der seine Arme nach seinem Stühlchen ausstreckt und das wo er schon auf dem Boden liegt.
Würde ich allerhöchstens von nem Bellusconi erwarten 
Ist aber jetzt nicht das Thema.
Sparen ? Sollen sie ruhig. Kriegen von mir aus die ganzen Kohlen.
Spitzensteuersatz 2004: 68%. Bei fragen ans zuständige Finanzamt sollte ich dann aus der Kirche austreten. Würde ja jeder machen.
Na dann, Amen.
Was mich stört, sind die ganzen Kötter. Dunkelziffer: 20Mio.
Die sollen Essenmarken verteilen oder Essburgen für soziale Fälle einrichten. Schluß mit den Kohlen verzocken. Besonders nicht für Leute die mit den vollgefressenen Ärschen den ganzen Tag im Bett liegen.
Das dazu.

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domsan
Mitglied
Informatiker


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Beiträge: 163
Registriert: 10.07.2003

...

erstellt am: 26. Okt. 2005 10:23    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Jaja, ich sag es immer wieder:
Schafft die Tabaksteuer ab, dann sparen wir bei der Rente.
Raucher sind dann in der Krankenversicherung ihr erhöhtes Risiko
privat absichern.
auszuweiten auf:
Extremsportler - einschließlich Coachpotatos
Pendler - sollen die doch auf Arbeit nächtigen
Trinker - Nach vollständiger Kommerzialiserung der Wasserversorgung besteht auch erhöhtes Risiko beim Trinken von Leitungswasser
Hausfrauen - die fallen zu oft von geleiterten Stühlen
Politessen - Abgaben pro Strafzettel
Ärzte - zuviel Kontakt zu kranken Menschen

Gibs es noch mehr verwerfliche Gründe Personengruppen
aus der Solidargemeinschaft zu entfernen?

Mann, was könnten wir sparen...

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Langenhorst
Mitglied
Konstrukteur/Bauzeichner


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Beiträge: 166
Registriert: 21.02.2003

erstellt am: 26. Okt. 2005 12:59    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Walt:
...Was mich stört, sind die ganzen Kötter. Dunkelziffer: 20Mio.
Die sollen Essenmarken verteilen oder Essburgen für soziale Fälle einrichten. Schluß mit den Kohlen verzocken. Besonders nicht für Leute die mit den vollgefressenen Ärschen den ganzen Tag im Bett liegen.
Das dazu.

Das trifft im Wesentlichen auch meine Meinung. Nur dass ich dieses mit eigenen Worten nicht so freundlich hätte ausdrücken können.

Mein Vorschlag:
Wehrpflicht abschaffen. Die dadurch frei gewordenen Kasernen sind bestens geeignet für die Versorgung und Verpflegung der Hilfsbedürftigen. Geld und Essen gibts nur für die, die morgens um 8:00h antanzen und bis 17:00h bleiben und sich selbstverständlich selbst versorgen. Inklusive Gartenpflege und Gebäudereinigung. Und wer mal krank ist, braucht auch nicht alleine zuhause auf der Couch herumzulungern, denn dafür gibts ja tolle Sani-Stationen. Hat zu meiner Wehrzeit ja auch alles funktioniert.

Schöne Grüße,

Michael

------------------

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günni19
Mitglied
Ing


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Beiträge: 141
Registriert: 27.10.2004

AutoCad 2004/06
VISUAL C++ .NET
2002/2003

erstellt am: 26. Okt. 2005 13:33    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Das einfachste wäre, man würde Steuerverschwendung genauso unter Stafe stellen, wie Steuerhinterziehung.
Dies ist doch beides ein Schaden für unseren Staat, aber irgendwie wird da mit zweierlei Maß gemessen. Könnte da sogar beispiele aus meinem Heimatstädtchen nennen, und das ist nicht groß.
Ich bin überzeugt, das der Staat genug Gelder hat, wenn diese nur vernünftig mal eingesetzt werden würden.
mfg Günter

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Spocki
Mitglied
Maschinenbautechniker


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Beiträge: 54
Registriert: 15.12.2004

erstellt am: 26. Okt. 2005 14:49    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

An der Notwendigkeit des Sparens zweifelt niemand. Das Problem liegt darin, dass alle geplanten Sparmaßnahmen von heute Kosten von morgen sind. Es mag i.O. sein, dass man Subventionen streicht, allerdings sollte man auch das Arbeitslosengeld als solche bezeichnen und ich denke es ist nachwievor besser Arbeit zu Subventionieren als Arbeitslosigkeit. Das Streichen der Eigenheimzulage mag sinnvoll sein( Sie ist durch die Berechnungsgrundlage sowieso eine Einladung zur Schwarzarbeit ) allerdings sollte man für die Häuslebauer andere Möglichkeiten zur Abschreibung prüfen mit denen evtl. auch wieder das Handwerk gefördert würde. Man muss nur mal nachrechnen was die Erhöhung der Mehrwertsteuer für einen Häuslebauer bedeutet. Lohnkosten senken? Natürlich ist es wichtig dieses zu tun und es werden dadurch auch bestimmt Arbeitsplätze geschaffen, allerdings wird es nicht ausreichen um den Mann ohne Ausbildung wieder in Lohn und Brot zu bringen. Ein Hauptübel unserer Gesellschaft, dass offenbar für Leute die ehrlich und fleisig aber evtl. weniger intelligent sind kein ( Arbeits )Platz mehr ist. Aus diesem Grund stehe ich dieser Sache skeptisch gegenüber. Es bleibt nur zu hoffen, dass die Großkonzerne ihrgendwann einlenken und sich Ihrer sozialer Verantwortung für Staat und Bürger gleichermaßen stellen wie dies der kleine Handwerksbetrieb oder auch der Mittelstand größtenteils tun.

Grüße aus dem Schwarzwald
Bernd

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smb
Plauderprofi V.I.P. h.c.




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Beiträge: 2976
Registriert: 02.08.2001

zu viele

erstellt am: 26. Okt. 2005 16:38    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo,

da habe ich mal wieder was angefangen!

Deutschland ist an den falschen Stellen zu sozial und
an anderen Stellen blind!

Ein "normaler" deutscher AN mecker über die 37 Stunden
Woche und 30 Tage Urlaug! Geht's noch? Dann das Gehalt soll
immer steigen, steigen.... aber mal irgendwelche Zugeständnisse
machen? Nööö......! Wir müssen alle ran, aber unsere Regierung
schießt wieder am Ziel vorbei! Warum sucht man nicht die
Gespräche mit dem kleinen Mann? Ist dieser vernünftig und
hat zu dem sein Hirn eingeschaltet, dann kommt wirklich
was bei rum. Aber........

In diesem Sinne...

------------------
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(31.01.1976 - 17.02.1977)

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KubaG
Mitglied



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Beiträge: 16
Registriert: 18.11.2002

erstellt am: 27. Okt. 2005 12:56    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

@smb

Hy, vielleicht hast Du es ja nicht bemerkt aber die kleinen
Alltagsschufter machen doch schon seit 15 Jahren massive Zugeständnisse (Thema Reallohnentwicklung contra Unternehmensgewinne), von Themen wie Solidarzuschlag etc. ganz zu schweigen.

Gleichzeitig setzen Großkonzerne ihre Auslandsinvestitionen hier von der Steuer ab. Prima !!!!!!

Dahingehend wäre mal die Reihe an anderen, um die Zeche zu zahlen.

Gruß KubaG

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domsan
Mitglied
Informatiker


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Beiträge: 163
Registriert: 10.07.2003

...

erstellt am: 27. Okt. 2005 15:07    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Es wird wohl allerdings von unserem Staat und Medien wohl Schuldenabbau mit Sparen  bewusst(?) verwechselt,
also ein Ziel mit einem (volkwirtschaftlich eventuell un-)MÖGLICHEN Weg gleichgesetzt.

Fata Morgana oder Wirklichkeit? – Eine Gegenüberstellung der in Deutschland am häufigsten vertretenen wirtschaftspolitischen Thesen mit der amtlichen Statistik
Interessant finde ich:
"Die Graphiken 10 und 11 zeigen, dass Deutschland im Gegensatz zum Durchschnitt der EU-Staaten und der Eurozone sowohl beim Konsum wie auch bei den Investitionen die Ausgaben kräftig gesenkt hat.
[Grafik]
Zum einen hat Deutschland seinen Schuldenstand so nicht reduzieren können, zum anderen ist zu fragen, ob der eingeschlagene Weg der Ausgabensenkungen wirklich den zukünftigen Generationen gerecht wird?"

So kann jeder sparen:
So profitieren Sie von den 1-Euro-Jobs
<Auszug>
"Grundvorraussetzung:
Der Auftrag muss im öffentlichen Interesse stehen[...]
wird Ihnen von einer Stadt, Kommune oder einem öffentlich-rechtlichen Träger erteilt (dann liegt er automatisch im öffentlichen Interesse)"
</Auszug>

Gruss Dom,

P.S.
(1)
Wie findet Ihr eigentlich das Paradoxon vom Arbeitnehmer der Aktien seines Unternehmens kauft, und über Dividentenforderung seinen eigenen Arbeitsplatz riskiert?
(2)
Bei DaimlerChrysler verursachte Abgang EINES Schremp etwa +8% Aktiensteigerung, der Arbeitsplatzabbau von 8000 Stellen wurde mit 3% belohnt - nicht mit 64000%.
Sieht man hier die Begründung, warum Managergehälter x-fach über den durchschnittlichen Arbeitslohn im Unternehmen liegen?

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