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Online-Kurs: Grundlagen des 3D-Druck-Designs für Industrieingenieure , ein Kurs
Autor Thema:  Dipl. Ing. (FH) im Ausland (2053 mal gelesen)
taschentuch
Mitglied



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Beiträge: 18
Registriert: 04.05.2005

erstellt am: 24. Sep. 2005 15:47    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo,

ist man mit dem FH Diplom berechtigt im Ausland als Ingenieur zu arbeiten? Welche Länder akzeptieren und welche nicht? Würde der Master of Science einem mehr Helfen?

Gruß

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Charly Setter
Moderator




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Beiträge: 438
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erstellt am: 24. Sep. 2005 16:19    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Moin

Das FH-Diplom entspricht in etwa dem Angelsächsischen Bachelor, der in Zukunft in Deutschland das FH-Diplom ersetzen soll. In wie weit das im Ausland anerkannt wird, weiß ich nicht.

Der Master-Studiengang soll das Diplom-TU ersetzen, ist aber vom Ausbildungsstand weniger.

Der Haken an der Sache: Der deutsche / europäische Master wird z.B. in den USA nicht anerkannt, da er nicht dem amerikanischen Ausbildungsstandard entspricht. Das deutsche (TU-)Diplom schon, da es vom Ausbildungsstandard mehr ist, als der amerikanische Master und international einen sehr guten Ruf besitzt.

Ich könnte mal wieder kotzen. Jetzt haben wir international sehr hoch angesehene Ausbildungsstandards und werfen diese über Bord, um uns der angelsächsischen Einheitssoße anzupassen. Das kann wieder mal nur in Deutschland passieren. Das gehört in die gleiche Kategorie wie die Rechtschreibreform. Die wurde ja auch damit begründet, das es für Ausländer zu schwer wäre Deutsch zu lernen. Versucht das mal mit einem Engländer oder Franzosen zu machen. Der würde im Kreis springen und den Politikern den Kopf abreißen.

so, das mußte mal gesagt werden

Mathias

------------------
Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an;
der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.

Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.
(George Bernard Shaw)

[Diese Nachricht wurde von Charly Setter am 24. Sep. 2005 editiert.]

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Clayton
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Konstrukteur


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Beiträge: 134
Registriert: 07.02.2004

AMD Athlon 64X2 5600+, 1GB, Nvidia Quadro Pro FX 1100
Inventor Series 10
Mathcad 13

erstellt am: 24. Sep. 2005 18:03    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hi,
Ich kann generell hierzu nichts sagen. Aber den USA wie auch in Canada spielt das Diplom natuerlich bei der Bewerbung eine Rolle, man muss ja beweisen koennen, wo fuer man sich jahrelang abgequaelt hat. Aber im Berufsleben ist es hinterher eh egal. Entweder Du kannst Deinen Job oder nicht. Allerdings wenn man in speziellen Sparten arbeitet (Strassenbau, Hochbau, Stadtplanung, Elektrizitaetswerke, alles was mit Health zu tun hat, Experten Zeuge vor Gericht und dergl.) muss man sein "Professional Engineering Exam" absolvieren, dass in zwei Teilen gehandhabt wird. Erstmal "Engineer in Training" (was man am besten gleich nach Schulabschluss macht, da es sehr theoretisch zugeht - und nach einigen Jahren im Berufsleben hat man sowieso die Haelfte vergessen) und dann nach etwa 4+ Jahren im Beruf den Hauptteil. Das ist allerdings von Staat zu Staat verschieden. Es ist nicht gesagt, dass ein bestandenes Examen in einem Staat im naechsten Staat anerkannt wird, obwohl es generell angestrebt wird. Du kannst zum Beispiel keine Firma gruenden, die irgendwas mit Engineering im Namen hat, ohne eine P.E. license - oder ohne zumindest jemanden zu beschaeftigen, der eine hat.
Gruss

[Diese Nachricht wurde von Clayton am 24. Sep. 2005 editiert.]

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gerhardt
Mitglied
Dipl.-Ing. (FH)


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Beiträge: 178
Registriert: 06.10.2003

Hot Irons

erstellt am: 25. Sep. 2005 13:46    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Moin

Erstmal wollte ich Mathias Recht geben. Dein Statement entspricht genau meiner Meinung.

Dann eine Frage zu dem Engineering-Kram. Könnte ich mich mit meinem stinknormalen FH-Diplom in den USA bewerben oder müsste ich da noch irgendwelche speziellen Spezialprüfungen für ablegen, um in den Staaten als Ingenieur zu arbeiten? Und zwar als Angestellter und nicht als Selbstständiger.

------------------
Munter bleiben

Peter

Irren ist menschlich. Aber wenn man richtig Mist bauen will, braucht man einen Computer.
(Dan Rather)
Dulce bellum inexpertis (Erasmus)
akt. Pratchett: Die Nachtwächter

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einstein_mc2
Mitglied
F&E


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Beiträge: 64
Registriert: 22.04.2002

erstellt am: 25. Sep. 2005 21:06    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

@Mathias

An der TU München entspricht ein Masterabschluss von der Wertigkeit exakt einem Diplom, - es sind auch die gleichen Prüfungen und Arbeiten vom Umfang her zu machen.

Siegi

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S.+ M. JANK hydro power engineering

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Charly Setter
Moderator




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Beiträge: 438
Registriert: 28.05.2002

Sometimes You get the service You paid for....

erstellt am: 25. Sep. 2005 22:12    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

@Siegi: Das wäre ja mal ganz was Neues. Ich denke die Regelstudienzeit (und damit der Prüfungsumfang) sollten verkürzt werden.

Bei uns in Hannover waren das damals 9 Semester. Ich glaube Einer (von 1000 1. Semestern) hat das geschafft.

Ich hab meine Klausuren nach dem 10. abgeschlossen und dann 1 Jahr rangehängt für Studien- und Diplomarbeiten. Hab ich nicht bereut.

Ich verstehe eh nicht den ganzen "Jugendwahn". Wer älter als 45 ist, kriegt keinen Job mehr, und wer mit 28 noch kein Diplom hat, hat nix mehr zu melden. Totaler Schwachsinn.

1. braucht´s einige Jahre Erfahrung, bis man den ganzen Kram beurteilen kann.

und 2. ein gewisses Alter, um das Selbstbewußtsein aufzubauen, das man braucht um seine Ideen / Vorstellungen durchzusetzen. Und dazu gehört IMHOIn my humble oppinion (Meiner Meinung nach) auch, das man sich an der Uni mal mit etwas befaßt, das nach Innovation / Forschung stinkt. Und da sind 2-4 Semester mehr nicht schädlich.

lg Mathias

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murphy2
Mitglied
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Beiträge: 1201
Registriert: 30.07.2002

C 64
Amiga 1000 mit
8.5 MB RAM und
Seagate ST225
RLL formatiert
Z80 mit 256 kB RAM

erstellt am: 25. Sep. 2005 22:41    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Bei uns in Bayern damals 8 Semester, hab ich damals auch geschafft, aber wirklich gekonnt hab ich nichts. Die Abschlußarbeit hab ich während des 7. und 8. Semesters "nebenher" mitgemacht.

Dann war ich nicht beim Bund, also schon mit 18 zu studieren angefangen, mit knapp 23 raus. Erste Station: Das Arbeitsamt. Es fehlte am Vitamin-B.

Wirklich was gelernt hab ich von einem zwar recht cholerischen, aber zu mir an sich immer recht umgänglichen Chef eines kleinen Werkzeugsbaus. Und den Rest eben zuhause auf eigene Kosten.

Was nutzt der fachliche Dunst, wenn die Entscheidungsträger den häufig nicht haben? Zwar TU-Diplom, aber keine Praxis. Und als Praktiker muß man sich ja nicht zwangsläufig allem Neuen verschließen, Probieren geht über studieren.

Was ist das FH-Diplom im Ausland wert. Glaube inzwischen, nicht viel. Meine eigenen längerfristigen Bemühungen zielen auf alle Fälle schon mal ein paar Etagen darunter, mir fällt dabei keine Zündkerze aus dem Zylinderkopf.

Zumindest bei mir war das ganze Studieren und die Lernerei danach voll für die Katz. Seit ein paar Tagen bin ich auch 45.

------------------
Ein Gipfel ist der Punkt, der am weitesten vom Boden der Tatsachen entfernt ist. Murphy, 15.3.05

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Onkel F
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Beiträge: 2
Registriert: 21.06.2005

erstellt am: 26. Sep. 2005 15:04    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo,

@taschentuch
der Master of Science würde dir da sehr helfen, da er ein international anerkannter Abschluss ist. Da muss ich Mathias widersprechen.

@all
Der Master soll das Uni-Diplom ersetzten und der Bachelor das FH-Diplom. Das heißt aber nicht, das eins mehr und das andere weniger "wert" ist. Das hängt ganz davon ab an welcher Uni/Fh man den Abschluss macht. Für jedes Fach werden sogenannte Credits vergeben. Diese Credits geben an, wie umfangreich der behandelte Vorlesungsstoff war. z.B: An der FH-X wird in Werkstoffkunde 1 nur ganz oberflächlich über alle Werkstoffe (Metall, Kunststoff, Verbundwerkstoff,...) hinweggestreift. An der FH-Y wird dagegen in Werkstoffkunde 1 nur Metalle behandelt, aber dafür sehr ausführlich. Da kann man nicht sagen das an beiden WT1 gelehrt wird und das dann die Studis der beiden Fh´s das gleiche gelernt haben. So zieht es sich dann durch das ganze Studium. Das macht jede Uni/FH weltweit und so kann man dann international Master/Bachelor vergleichen.
Falls jetzt jemand meint, daß ganze gibt es erst seit Master/Bachelor, dem muss ich widersprechen. Es ist schon seit langen möglich ein oder mehrere Semester im Ausland zu studieren. Wenn der Student dan wieder an seine deutsche Uni/FH zurück kehrt, wird geguckt was der an der Fremd Uni gelernt hat und ob das dem entspricht das er an seiner "Heimat" Uni/FH gelernt hätte und dann wird es ihm anerkannt oder auch nicht und er muss es hier noch mal machen.
Bachelor ist also nicht gleich Bachelor, da es 2-, 3- und 4-jährige Studiengänge gibt. Da ist gleich klar, das ein 2jähriges Studium nicht gleich viel "wert" sein kann wie ein 4jähriges. as darf man alles nicht pauschalisieren.
Unsere Uni/FH-Diplome sind auch hier in Deutschland nicht alle gleich viel "wert", siehe Focus- und Spiegel-Rankings. Es ist halt ein Unterschied ob ich an der FH-Esslingen oder in Oberunterhintertupfingen mein Maschinenbaudiplom gemacht hab.
Das hier keine falsche Meinung von mir entsteht, ich liebe mein FH-Diplom (so lange hab ich es nämlich noch nicht, ca. 1 1/2 Jahre  ) und will es ganz bestimmt nicht gegen ein Bachelor tauschen. Ich glaube aber auch nicht das dadurch der deutsche Ingenieur herabgesetzt wird, denn man gibt ja immer an wo man studiert und dann sieht der Personalentscheider das man auch Deutschland kommt. Es wird auch kein Uni/FH ihren Studiengang so abspecken, daß es danach nur noch ein Witz von einem Studium ist. Ich fände es Ok, wenn man zu seinem FH-Diplom das Bachelor-Diplom dazu bekommt. Dann hat mein beides und alle sind mehr oder weniger glücklich.

------------------
Gruß,
Florian

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NoIdea
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er kam, sah und hatte keine Idee

erstellt am: 26. Sep. 2005 15:47    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Also mich käst dieser Master- und Bachelorhype ganz schön an.

Mein Dipl.-Ing (FH) wird in den Köpfen einem Bachelor gleichgesetzt, welcher meines Wissens eigentlich eher dem Techniker entspricht. Bei Master und Dipl.-Ing (TH/TU/UNI) stimmt die Gleichsetzung wohl eher. Gestützt wird da meine These dadurch, dass viele umebnannte FH-Studeingänge als Bachelor bis zwei Semester kürzer dauern.
Und was da an "neuen" Studiengängen dann teilweise aus dem Boden sprießt...da ist dann der Name noch das beste drann (und davon lassen sich viele blenden.
Ob das ganze im Endeffekt uns oder zumindest den jetzigen Studenten auf dem interantionalen Arbeitsmarkt wirklich hilft...die Hälfte der Energie, die für das bürokratische Hickhack verpufft in Ausstattung gesteckt hätte sicherlich messbarere Ergebnisse hervorgebracht. 


Was mir noch so auffällt...das war gar nicht taschentuchs Frage oder? Na egal, Montagsfrust muss ja irgendwo abgeleitet werden     

------------------
gedankenfreie Grüße NoIdea

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Onkel F
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Maschinenbauingenieur

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Registriert: 21.06.2005

erstellt am: 26. Sep. 2005 16:18    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo Noldea,

in meinem vorherigen Beitrag hab ich versucht zu erklären, dass nicht jeder Bachelor ein abgeschwächter FH-Abschluss ist.
Ein Beispiel:
Meine alte FH, die FH-Esslingen, bietet ab diesem Semester nur noch Master- und Bachelorstudiengänge an. Der Unterschied zwischen dem alten FH-Studiengang und dem neuen Bachelor ist der, das es kein erstes Praxissemester mehr gibt und das eine gewisse Anzahl von Vorlesungen (ich weiß nicht wie viele) auf Englisch gehalten werden. Der Vorlesungsinhalt und die angebotene Anzahl an Vorlesung bleibt gleich. Also ist es ganz bestimmt kein Techniker-Abschluss den man da bekommt. Da liegen dann doch Welten dazwischen.
Es ist nur die Unwissenheit der Leute, die den Bachelor so herabsetzten. Ist nicht böse gemeint. Es ist halt neu und man muss sich erst daran gewöhnen.
Übrigens hab ich taschentuch gesagt/geschrieben das der Master ihm helfen würde.

------------------
Gruß,
Florian

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günni19
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erstellt am: 26. Sep. 2005 16:36    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo zusammen!
Also Ich kenn´das von meiner FH so,
Ab 2006 gibt es keine FH´s oder UNI´s mehr, das sind dann alles Hochschulen, eine FH darf genauso Bachelor oder Master ausbilden, auf meiner FH gibt es bereits Master Studiengänge, die Studenten haben die gleiche abschließende Hauptprüfung wie Ich geschrieben haben.
Offiziell soll der Bacholer das FH Diplom, und der Master das UNI Diplom ersetzen.
Dies ist jedoch mit vorsicht zu geniesen, da Ich schon Masterthesen gesehen haben, die hwären in meinem Studiengang nicht einmal als Studienarbeiten durchgegangen.
Also es bleibt wie es ist, man muß genau schauen wo man Studieren will, denn es wird immernoch gravierende Unterschiede zwischen den einzelnen Hochschulen geben, auch wenn es jetzt Internationalisiert ist.
Übrigens teile Ich die Meinung mit vielen in diesem Forum, das der Ing eine hohen Stellenwert international besitzt, und sich die Deutschen sich durch dieses Einführen sich selber gegenüber der Ausländischen Konkurenz schlecht macht. Den es sind nur die bezeichnungen die selben, Lehrfreiheit gilt immernoch für die Prof´s.

mfg Günter

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taschentuch
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erstellt am: 27. Sep. 2005 06:56    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

hallo,

der master auf einer FH ist == oder =! mit dem master auf der UNI?

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günni19
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Ing


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erstellt am: 27. Sep. 2005 11:20    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Nochmal für alle!
Mit der Einführung des Master und Bacholer gibt es auch nur noch Hochschulen, somit fällt der unterschied zwischen FH und Uni weg. Das wollen zwar viele Uni´s nicht wahrhaben, is aber so.
Somit gibt es keinen Master Uni oder FH, es gibt dan halt nur noch Master oder Bacholer.

mfg Günter

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medea
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erstellt am: 27. Sep. 2005 13:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von taschentuch:
Hallo,

ist man mit dem FH Diplom berechtigt im Ausland als Ingenieur zu arbeiten? Welche Länder akzeptieren und welche nicht? Würde der Master of Science einem mehr Helfen?

Gruß


In welchem Land moechtest Du denn eventuell mal arbeiten?
Ich glaube, EU ist unterschiedlich zu dem Rest der Welt 

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NoIdea
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er kam, sah und hatte keine Idee

erstellt am: 27. Sep. 2005 13:58    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

ganz interessant was http://de.wikipedia.org/wiki/Bachelor dazu sagt (speziell z.B. Abhängigkeit der Anerkennung in USA vom Name des College). Eine andere Sache...hallo Östereich? Als weibl. Absolventin nennt man sich: Bakkalaurea...omg, wenn man dann noch Barbara heißt und guten Rhabarber Kuchen, ach nee lassen wir mal 

------------------
gedankenfreie Grüße NoIdea

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