| |
 | Online-Kurs: Grundlagen des 3D-Druck-Designs für Industrieingenieure , ein Kurs
|
Autor
|
Thema: Initiative im Notfall (1064 mal gelesen)
|
cad-fux Mitglied Techniker (FR Kraftfahrzeugtechnik)

 Beiträge: 26 Registriert: 15.09.2003 Pro/E 2001 WV 2002060
|
erstellt am: 28. Jul. 2005 09:18 <-- editieren / zitieren -->
|
matzork Mitglied

 Beiträge: 28 Registriert: 10.06.2005
|
erstellt am: 28. Jul. 2005 13:20 <-- editieren / zitieren -->
|
cad-fux Mitglied Techniker (FR Kraftfahrzeugtechnik)

 Beiträge: 26 Registriert: 15.09.2003 Pro/E 2001 WV 2002060
|
erstellt am: 28. Jul. 2005 15:27 <-- editieren / zitieren -->
Hallo matzork, Zitat: Original erstellt von matzork: ..., aber ob die Retter da auch gleich nachschauen ?
u.U. ist das nur ein Lernprozess?! Wenn "Jeder" bei einem Unfall nach einem Ausweis im Geldbeutel sucht, warum dann nicht auch nach einer IN-Nummer im Handy.
Zitat: Original erstellt von matzork: ...und was ist wenn einer "IN" zum Vornamen heißt ?
Kein System ist vollkommen und ausgereift! Aber dafür wird sich auch eine Lösung finden. so long
------------------ "It's not a bug, it's a feature." Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
jörg.jwd Mitglied CAD-PDM Administrator
 
 Beiträge: 179 Registriert: 05.11.2003
|
erstellt am: 29. Jul. 2005 07:47 <-- editieren / zitieren -->
|
Toto1901 Mitglied Elektromechaniker

 Beiträge: 96 Registriert: 05.06.2003 EPLAN 5.70 SC1 EPLAN P8 2.0 SP1 Buildnr.4831 EPLAN P8 2.1 Buildnr.5325 ELCAD 5.8.8 ELCAD 7.3.- 7.6.- 7.7.- 7.*
|
erstellt am: 29. Jul. 2005 08:20 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von matzork: ist sogar ne sehr gute Idee, ...
so sehe ich das auch Zitat: Original erstellt von matzork: ..., aber ob die Retter da auch gleich nachschauen ?
aber ich kann ihm und damit auch mir die Chance geben.
------------------ symbadische Grüße Thomas Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
einstein_mc2 Mitglied F&E

 Beiträge: 64 Registriert: 22.04.2002
|
erstellt am: 29. Jul. 2005 08:50 <-- editieren / zitieren -->
hmmh; für mich (und für alle anderen Sanis) sind bei der Rettung Wertgegenstände der Patienten tabu! Dazu gehört auch das Handy... Also würde das weniger was bringen; Die Polizei scherrt sich da weniger; Aber ob die das machen? Siegi ------------------ S.+ M. JANK hydro power engineering Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Dig15 Plauderprofi V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. für Markscheidewesen und Geodäsie

 Beiträge: 6253 Registriert: 27.02.2003 DWG TrueView 2014
|
erstellt am: 29. Jul. 2005 09:00 <-- editieren / zitieren -->
Was ich als Problem dabei sehe: Nimm mal ein unbekanntes Handy, rufe das Telefonbuch auf und suche nach dem Namen "IN". Der ist irgendwo in der Liste versteckt. Warum kein Name, der ganz oben im Telefonbuch erschein? So was wie #-Hilfe. Grüße Lutz ------------------ Glück Auf! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
oberkaffeetante Mitglied Dipl. Ing.
   
 Beiträge: 1192 Registriert: 19.05.2005 Pentium 4 3,2GHz 1 Gbyte RAM Win XP Pro SP2 NVidia Quadro FX 1100 SWX 06 SP4.0
|
erstellt am: 29. Jul. 2005 09:27 <-- editieren / zitieren -->
Hallo, Meiner Meinung nach läßt sich das Viel Einfacher gestallten. Jeder sollte bei seinem Ausweis/ Krankenkassenkarte ein Kärtchen tragen (etwa Visentenkartengröße) auf der Deutlich steht "Im Notfall zu benachrichtigen" und zwei bis drei Telefonnummern mit wichtigen Kontakten (Eltern, Freundin etc.). Da die Retter stets nach dem Ausweis und der Versichertenkarte suchen, finden diese auch gleich entsprechende Informationen. Bei beiden Varianten besteht aber folgendes Problem: der Verlust des handys oder des Ausweises. Bei der Handyvariante sehe ich ein weiteres Problem. Wenn mehrere Leute z.B. an einem Unfall beteiligt sind, kann es sein daß die Handys nicht mehr eindeutig einer Person zugeordnet werden können. Der Ausweis ist da eindeutig im Vorteil, da darin ein Bild der Person die Identifizierung ermöglicht. Dieses Thema läßt sich beliebig ausdehnen, da es für alle Varianten immer für und wieder gibt, aber für welche man sich selbst entscheidet muss jeder selbst sehen. Für mich ist die von mir Vorgeschlagene Methode etwas besser. Gruß Uwe Martin
------------------ Lebe fröhlich lebe Heiter wie der Spatz am Blitzableiter Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
matzork Mitglied

 Beiträge: 28 Registriert: 10.06.2005
|
erstellt am: 29. Jul. 2005 09:36 <-- editieren / zitieren -->
Da stell ich mir eine weitere Frage die eher OT ist. Kommt es oft vor das eine an einem Unfal beteiligte Person gefunden wird und die Verwandten nicht gleich benachrichtigt werden können ? Nur rein aus interesse. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Foxus Mitglied Konstrukteur

 Beiträge: 77 Registriert: 17.05.2004 SWX 2011 Microsoft WindowsXP Professional
|
erstellt am: 29. Jul. 2005 10:27 <-- editieren / zitieren -->
aus eigener Erfahrung: Blutspendeausweis in der Geldtasche (hat mir das Leben gerettet) und da gleich eine Telefonnummer draufschreiben oder einen Zettel beilegen. Da kann man auch gleich weitere Informationen dazugeben, wie z.B. Organspender/in oder nicht, Allergien,...... Zur Frage: Wenn jemand bei einem Unfall etwas weiter weg von zu Hause bewusstlos ist, wie sollen da die Einsatzkräfte wissen, wen sie Kontaktieren sollen? Im Telefonbuch werden sie nicht an Ort und Stelle suchen.... Zum Handy: Ist nicht schlecht, gleich eine Notfallnummer einzuspeichern, aber das ist eher etwas unsicher wegen 1. Bedienung des Handys, 2. Ist das Handy nicht vielleicht doch zerstört? Und dann hat man keine Nummer mehr.... mfg, Foxus Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Beere Mitglied Dipl.-Ing. Maschinenbau
 
 Beiträge: 258 Registriert: 31.07.2001
|
erstellt am: 29. Jul. 2005 13:31 <-- editieren / zitieren -->
hmmmm, tolle Idee...... Dem RA ist es ohne ausdrücklich Erlaubnis des Patienten nicht gestattet in seine persönlichen Unterlagen einzusehen. Ist der Patient nicht ansprechbar so kann ich, aus der Notsituation heraus, eine suche nach z.B. Medikamenten oder medizinischen Dokumenten vertreten und damit auch den Blick in die Brieftasche um z.B. ein Diabetiker oder Schrittmacherausweis zu finden. Wenn der Patient nach seiner Genesung behaupte ich hätte 1000€ aus seiner Breiftasche genommen, sehe ich verdammt alt aus. Deshalb, immer mit Zeugen (Polizei, Helfer vor Ort, Verwandte oder der Kollege) Der Blick ins Handy birgt die gleichen Riskien für den RA. Ich bin 8 Jahre Rettungs,- und Notartz,- und Notartzeinsatzwagen gefahren und kann mich nicht daran erinnern irgenwann mal traurige Nachrichten überbracht zu haben. Ein telefonsches Informieren birgt auch Risiken für den Empfänger. Wie reagiert der Empfänger. Setzt er sich ins Auto und fährt wie ein besengter in Krankenhaus oder zum vermeindliche Unfallort? Ist er psychisch instabil und begeht Suicid? Nachrichten sollte persönlich überbracht werden - von Menschen die so etwas können. Gruß Andreas ------------------ Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. (Albert Einstein) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |