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Online-Kurs: Grundlagen des 3D-Druck-Designs für Industrieingenieure , ein Kurs
Autor Thema:  Begriffserklärung (841 mal gelesen)
Guru_Meditation
Mitglied
Ingenieur


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Beiträge: 667
Registriert: 01.07.2003

erstellt am: 17. Okt. 2003 12:06    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zur Erläuterung:

1 Bit: bekanntes Pils aus der Eifel
1 Byte: 8 Bits
1 Kilobyte: ca. 27 Hektoliter Bit
(OK, bis da her kannten wir schon alles)
3 1/2 Zoll: Drei Zollbeamte + ein kleinwüchsiger strafversetzter
Schutzpolizist
5 1/4 Zoll: Fünf Zollbeamte + ein Drogensuchhund
AT-BUS: sprich [eytbas]: Verkehrsmittel mit Essgelegenheit
AUTOEXEC: Justiz-Jargon für Selbsthinrichtung
BILDschirm: Regenschutz mit Springer-Reklame
BIOS: Betriebssystem für Bisexuelle
Borland: Aufenthaltsort des rechten Zeigefingers
Bus: öffentliches Verkehrsmittel
CeBit: Pils mit Vitamin C (nur von Dickmeier)
CD: Körperpflegeserie
CD-ROM: Diplomatenkennzeichen in der ital. Hauptstadt
CPM: Vollversion von MS-DOS
Codeabfrage: Macht man beim Urologen
Chip: Spielkasino-Geld/Knabberei aus frittierten Kartoffeln
Chips: knab knack knab
Commodore: Offizier der Luftwaffe
Controller: Eltern, Lehrer usw.
Coprozessor: Nebenkläger (beim Strafprozess)
Datei: Ei mit aufgedrucktem Legedatum
Demoversion: Versuch der Softwarehersteller, die Anwender vor einem
neuen Produkt zu warnen und abzuschrecken
Directory: engl. für 'Direktion'
EDV (Abk.): Ende der Vernunft
E-IDE: franz. Entiere = voll, ganz. Also Voll-Idiotie
Festplatten: gibt's beim Party-Service
File: Werkzeug zur Bearbeitung von Fingernägeln
Freezer: engl. für 'Gefriertruhe'
Hardware: Granit, Diamant, 8-Minuten-Ei
Hacker: Arbeiter mit Axt
IDE: EDV-Jargon für IDiotiE
Interface: Fahndungsfotokartei von Interpol
Keyboard: Schlüsselablage
(Key Account Manager: Marco *g*)
Laufwerk: Von Birkenstock
Lichtstift: Elektrolehrling
Lightpen: leichter Schlaf (vgl. oben)
Mailbox: Schlägerei zwischen Postbeamten
Maus: bissiges, hochgefährliches Raub- und Nagetier
MS-DOS: Demoversion von CPM
MS-DOS: Motorschiff mit Namen DOS
MSX: Motorschiff, inkognito unterwegs
Microsoft: ziemlich hart
Microsoft Windows: Kleinweichfenster
Mikroprozessor: sehr kleiner Staatsanwalt
Monitor: politisches Fernsehmagazin
Modem: Aufruf zum niedermachen von FIDO-Usern ("MOD thEM")
Netzwerk: Spinnerei
PC-TOOLS: Politisch rücksichtsvolle Werkzeuge
Port: Kurzform für 'Portwein'
RAM: Milchprodukt
ROM: Hauptstadt Italiens
RTFMRead that f... manual = Lies das verdammte Handbuch: Read the fucking manual
Schnittstelle: Wurst- od. Käsetheke/Friseur/Verletzung
Schnittstelle: Wird schnell ranzig
Software: Gummibärchen, Softeis, Drei-Minuten-Ei
Space Bar: Weltraumkneipe
SYSOP (Abk.): Säuft Yankeewhisky Ständig Ohne Peilstab
Vollversion: Die Erfüllung aller Androhungen in der Demoversion
Windows: engl. 'Windei'
Win f.WG 3.11: Wohngemeinschaften, die sich auf den Verzehr von
Windeiern spezialisiert haben

------------------
Ommm! euer

Guru_Meditation

Gönnt eurem Compi auch mal etwas Ruhe. Wenn er seit Stunden nicht mehr reagiert, macht er euch den Guru. Ist das nicht eine tolle Meditation, rasante Endlosschleifen mit 3 GHz auszuführen?

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U_Suess
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
CAD-Admin / manchmal Konstrukteur



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Beiträge: 3324
Registriert: 14.11.2001

Spaß muss sein, das Leben ist traurig genug!

erstellt am: 17. Okt. 2003 12:23    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

da paßt diese Erklärung ja fast dazu

Computer für Anfänger

Den meisten von uns ist klar, dass das englische Wort Computer vom Verb compute (rechnen, schätzen) kommt, dass ein Computer also ein Rechner oder Schätzer ist.
Aber noch immer gibt es viele Zeitgenossen, die vielleicht gerade erst anfangen, sich mit diesem komplexen Thema etwas näher zu befassen. Dieser Artikel soll all jenen helfen, die nicht mit einem Spielbuben aufgewachsen sind und die nicht schon von Kind auf all diese verwirrenden Begriffe wie eine Muttersprache auf natürlichem Wege erlernen konnten.

Mutterbrett und Riesenbiss: Beginnen wir vielleicht mit den einfachen Dingen, die wir sehen, anfassen und damit auch noch begreifen können! Alle Bausteine eines Schätzers werden als Hartware bezeichnet. Es ist sehr wichtig, bei der Auswahl der Hartware sorgsam zu sein, denn nur auf guter Hartware kann die Weichware richtig schnell laufen. Bei der Hartware ist das Mutterbrett von besonderer Bedeutung. Das Mutterbrett soll unter anderem mit einem Schnitzsatz von Intel ausgerüstet sein. Die gleiche Firma sollte auch die ZVE (Zentrale Voranschreitungs-Einheit) geliefert haben.

Damit wir uns bei der Arbeit richtig wohl fühlen, sollten wir einen 17-Daumenlang-Vorzeiger und ein ordentliches Schlüsselbrett dazulegen. Damit auch anspruchsvolle Weichware eine gute Vorführung zeigt, müssen mindestens 32 Riesenbiss Erinnerung eingebaut sein. Natürlich gehört neben dem 3 1/2-Daumenlang-Schlappscheibentreiber auch eine Dichtscheiben-Lese-nur-Erinnerung zur Grundausrüstung. Eine Hartscheibe mit vier Gigantischbiss dürfte für die nächsten zwei bis drei Jahre ausreichend Erinnerungsplatz für Weichware und Daten bieten. Wenn wir unseren PS (persönlichen Schätzer) auch zum Spielen benutzen wollen, sollten wir uns neben der Maus auch noch einen Freudenstock und ein gutes Schallbrett anschaffen.

Winzigweich und Kraftpunkt: So, damit sind nun die optimalen Grundlagen für Einbau und Betrieb der Weichware geschaffen! Damit die Weichware auf unserer Hartware überhaupt laufen kann, braucht es ein Betriebssystem. Es empfiehlt sich heute, ein solches mit einem grafischen Benutzer-Zwischengesicht zu installieren.

Besonders weit verbreitet sind die Systeme Winzigweich-Fenster 3.1 und das neuere Fenster 95 des gleichen Herstellers (Gerüchten zufolge soll übrigens noch in diesem Jahr das brandneue Fenster 98 mit integriertem Zwischennetz - Erforscher erscheinen - letzteres ist ärgerlich für Leute, die lieber mit dem Netzschaft-Schiffsführer wellenreiten wollen).

Winzigweich-Systeme haben die Eigenart, öfter mal einen Krach zu verursachen. Dann müssen sie neu gestiefelt werden. Schläger verzichten auf ein grafisches Zwischengesicht und bevorzugen ein altes, Befehlslinien-Ausdeuter-ausgerichtetes Vielfachbeaufgabungs-Betriebssystem namens Einheitlix , weil sie behaupten, sie wüssten schon, was sie tun. Einheitlix hat den Vorteil, dass es auf verschiedenen Schätzern mit unterschiedlichen ZVEs läuft. Auch auf älteren Geräten hat es eine gute Vorführung. Einheitlix ist furchtbar umständlich zu bedienen, aber der Schläger kann damit alles machen, was er will. Zum Beispiel ganz schnell den Schätzer kaputt.

Für Leute, die mit ihrem Schätzer anspruchsvolle Arbeiten erledigen wollen, gibt es unter Fenster 95 das berühmte Büro fachmännisch 97. Dieses Erzeugnis besteht aus den neuesten Ausgaben der Weichwaren Wort, Übertreff, Kraftpunkt und Zugriff. Damit stehen dem Benutzer alle wichtigen Funktionen wie Wortveredelung, Ausbreitblatt, Präsentationsgrafik und Datenstützpunkt-Behandlung zur Verfügung. Viel billiger ist das Sternen-Büro von der Hamburger Firma Sternen-Abteilung, das es auch für Einheitlix gibt. Sehr beliebt sind auch der Sumpfblüten-Organisierer und Schichtkäse-Ausdruck, das für Tischplatten-Veröffentlichung gebraucht wird.

Aufsteller und Einsetzer: Wer selbst gerne Anwendungen entwickelt, kann dies unter Fenster beispielsweise mit dem modernen Sichtbar Grundlegend tun. Natürlich gibt es vor dem Gebrauch auch gewisse Hindernisse zu überwinden. Die Weichware muss zuerst via Aufsteller oder Einsetzer auf der Hartscheibe eingerichtet werden. Das kann sehr viel Zeit brauchen, wenn sie ursprünglich auf Schlappscheiben geliefert wurde. Das Einrichten ab Dichtscheibe ist sehr viel angenehmer und schneller. Leider stellen aber auch hier die Aufsteller oft Fragen, die von vielen unverständlichen Begriffen nur so wimmeln. Aber die wollen wir uns ein andermal vornehmen.

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Ralf Tide
Moderator
-


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Beiträge: 943
Registriert: 06.08.2001

.-)

erstellt am: 17. Okt. 2003 12:46    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Guru_Meditation:
...CPM: Vollversion von MS-DOS...
...und Dussel hab' immer gedacht des heißt Curry Pommes Mayo 
------------------
lg
Ralf

------------------

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mtl3d
Mitglied
Konstrukteur


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Beiträge: 129
Registriert: 03.05.2002

Pro/E Wildfire 1, Acad ,Inventor

erstellt am: 18. Okt. 2003 15:37    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo,

frage mich doch wirklich, wer hat schon mal mit CP/M gearbeitet. So dolle war das nun wirklich auch nicht. Ist halt mit 16 Bit gestorben.

------------------
so long ...

Achim

MTL GmbH, Ingenieurbüro, Maschinenentwicklung für die Lebensmittelindustrie und Pharmazie

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Charly Setter
Moderator




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Beiträge: 438
Registriert: 28.05.2002

Sometimes You get the service You paid for....

erstellt am: 18. Okt. 2003 16:26    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Ich  . Schneider CPC 464.

Lief sogar Turbo-Pascal drauf. Willsté mal probieren, irgendwo liegt die Kiste noch und verstaubt 

lg Mathias

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Markus Gras
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Solid Edge AE


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Beiträge: 265
Registriert: 20.07.2000

erstellt am: 18. Okt. 2003 19:42    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo Achim,

wie kommst Du darauf das das nicht so dolle war?

Es war das erste richtige Betriebssystem das ich eingesetzt habe.
Und wenn man sich anschaut was mit Wordstar damals schon möglich war.
Immerhin auf einen Z80 Rechner mit 4 MHz und 64kB Hauptspeicher, dazu ein Doppelfloppy Laufwerk mit 2x340kB auf doppelseitigen 5,25" Disketten.
Mit dem hätte ich heute noch einen Brief geschrieben und ausgedruckt, bevor Du Dein Windows gebootet und Word gestartet hast.

Die einzigste Chance die Du hast - Ich tippe langsam. 

------------------
Gruß

Markus Gras
Unitec Informationssysteme GmbH

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mtl3d
Mitglied
Konstrukteur


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Beiträge: 129
Registriert: 03.05.2002

Pro/E Wildfire 1, Acad ,Inventor

erstellt am: 19. Okt. 2003 00:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo,

Mein erster Rechner war ein Sinclair ZX81 mit Grafikkarte, Z80 CPU und 32kB RAM. Dann habe ich mir einen C64 mit Floppy gekauft, weil er sehr dem Commodre 8032 ähnelte, mit dem ich schon mal gearbeitet hatte. Mit Turbo-Pascal habe ich  erst bei dem PC angefangen, ein Victor mit 8086 CPU(!) 4,77 Mhz, 640 kB RAM, Hercules-Grafikkarte und zwei Floppys.

------------------
so long ...

Achim

MTL GmbH, Ingenieurbüro, Maschinenentwicklung für die Lebensmittelindustrie und Pharmazie

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wesobatom
Mitglied
3D-Kasper


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Beiträge: 131
Registriert: 27.06.2003

erstellt am: 20. Okt. 2003 12:20    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat


Bitburger.zip

 
und das Ganze noch mit paar Bildern versehen...

------------------
Phantasie ist wichtiger als Wissen.

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