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Hallo Leute

Ich weiss nicht ob Ihr mir hier weiterhelfen könnt, den mein Problem ist in Vb.net nicht vba.

Ich habe Versucht mit hilfe der acdbmgd.dll auf Autocad zuzugreifen. In einen Beispielcode geht das auch ganz ok. Doch nun kann ich die dll nicht erstellen, denn angeblich hat diese dll keinen starken namen.
Folgende Fehlermeldung kriege ich da:
"Assembly wurde nicht generiert: Die Assembly acdbmgd, auf die verwiesen wird, hat keinen starken Namen"

Wie geht das? acdbmgd.dll ist doch von ACAD wieso hat das keinen starken Namen?

Irgendwie stehe ich auf dem Schlauch.

Danke für die Hilfe

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Hi,

welche VS-Version verwendest Du denn? Weder in 2005 noch in 2008 erhalte ich eine solche Fehlermeldung.

Da ich annehme, dass Du mal an Beispielen probierst, sollte ein Upload Deines Projekts, in dem dieser Fehler auftritt, in gezipter Form möglich sein, dann kann ich es mir ansehen.

Es gibt auch schon diesen Thread, leider ohne Rückmeldung  , aber vielleicht ist das mit dem am Netzwerk liegenden AutoCAD (oder nicht vertrauenswürdigen Positionen) auch schon ein Hinweis für Dich.

- alfred -

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www.hollaus.at

[Diese Nachricht wurde von a.n. am 23. Jun. 2009 editiert.]

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Hallo Alfred

ich arbeite mit VS 2008. Bei mir sind die dll's lokal.
Ich muss aber mein assembly ein bisschen abspecken, bevor ich es senden kann.
Dieses assembly funktioniert in einer reinen vb-umgebung tiptop, und erst mit den Verweisen auf die acad-dll's spinnts.
Bei der Beispielanwendung hatte ich das Problem nicht.

Grüsse,
Andreas

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Ich habe das Problem nun anders gelöst.

Anstatt Integration der acad-dlls in das bestehende assembly, machte ich eine neue Klasse nur mit der Schnittstelle zum Acad.

Nun muss ich nur noch herausfinden wie ich die Ausgabe so gestalte, dass ich die Werte aus Lisp heraus weiterverwenden kann. Ich dachte da an Einträge in Uservariablen.

Grüsse,
Andreas

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Hi Andreas, 

Zitat:

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Ich habe das Problem nun anders gelöst

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...für Dich gut, für mich schade, weil's mich schon sehr interessiert hätte. 

Mit Lisp verstehe ich nicht ganz, was mit 'Ausgabe' und 'aus Lisp heraus' gemeint ist.

Wenn Du aus Deiner dotNET-Applikation Lisp-Code starten und ausführen willst, dann gibt es das VL.Application-Objekt, das gibt Dir die Möglichkeit, LispCode aus dotNET an das VL.Application-Objekt zu übergeben und zu evaluieren, und es liefert auch einen Return-Wert, wenn das Dein Lisp-Code macht. Siehe hier!

Wenn Du aus Lisp heraus Teile Deiner dotNET-Applikation starten willst, dann gibt es dafür die Möglichkeit, in Deiner dotNET-Applikation Lisp-Commands zu definieren, die Du dann so aus Lisp heraus aufrufen kannst, wie Du auch mit  (defun ...)  definiertes starten kannst. Auch hier ein Link.

- alfred -

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www.hollaus.at

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Hallo alfred

Mein Problem war, dass ich nur "<CommandMethod("XYZ")" kannte, und damit natürlich Schwierigkeiten Werte an Lisp zu übergeben.
Nun habe durch ein Bisschen lesen und wühlen "<LispFunction("XYZ")> _
  Public Function XYZ(ByVal Übergabe As ResultBuffer) As ResultBuffer" gefunden.
Siehe da, alles klappt besser als erhofft.

Zum Problem der starken Namen: Ich verwende nun einfach die Vorlage aus dem E-Book "VB.net programming and Autocad customization" von Jerry Winters.

Damit klappts bestens

Vielen Dank für die Unterstützung
Andreas

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Zitat:

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Original erstellt von DerUhrmacher:
Hallo alfred

Zum Problem der starken Namen: Ich verwende nun einfach die Vorlage aus dem E-Book "VB.net programming and Autocad customization" von Jerry Winters.

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wenn Ihr lediglich für Eure eigene Firma coded, würde ich das Assembly erst gar nicht signieren. Dann erledigt sich das mit dem starken Namen.

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