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Hallo Gemeinde,

wie schon Betreff aussagt, möchte ich Alle Elemente "Vielflächennetz" = "AcadPolyFaceMesh" im Modell Bereich in das Element "Polylinie" = "AcadPolyline" umwandeln.

Umwandeln mag vielleicht nicht stimmen ich möchte die Koordinaten des PolyFacemesh's in einem Array speichern und dann mit den koordinaten eine Polylinie erstellen. Nur das funktinoert nicht das ganz so.
Da kommt was ganz verrücktes raus, vielleicht kann mir ja wer helfen.
Hier der code:

Public Sub Element()

Dim Obj As AcadEntity
Dim koordinaten As Variant
Dim meldung As String
Dim plineObj As AcadPolyline

    For Each Obj In ThisDrawing.ModelSpace
        'meldung = MsgBox("Elemente:" & Obj.ObjectName, vbOKOnly, "Elemente!")
      If TypeOf Obj Is AcadPolyfaceMesh Then
            koordinaten = Obj.Coordinates
          Set plineObj = ThisDrawing.ModelSpace.AddPolyline(koordinaten)
            'plineObj.Closed = True
            Obj.Delete
            plineObj.Update
        Else
            meldung = MsgBox("Kein Vielflächennetz!", vbOKOnly, "Elemente")
      End If
    Next

End Sub

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Hallo Makro

Welch passender Name für dieses Forum 

Ich hab das mal kurz probiert, bei mir funktionierts ausser das Mesh ist nicht plan und liegt auf der XY Ebene.

Eine Polylinie ist in AutoCad nur 2Dimensional.
Sollte dein PolyfaceMesh nun nicht in der Ebene liegen, bekommst du dann nur so eine Art Projektion auf die Ebene.

Im Fall von Räumlichen Mesh Gittern würde ich es eher mit ner 3DPolylinie versuchen.

Ausserdem hast du vergessen die Polylinie am Ende schließen zu lassen, du musst also am Ende den Ersten Punkt nochmal einfügen oder lass die Polylinie schliessen.

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Gruß Andreas

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Hallo,

danke für deine Antwort

ja ist richtig mit einer 3DPolyline funktioniert es. Das war auch meine Befürchtung das 3 Koordinaten also xyz in einen 2 Koordinaten Bereich also xy eingelesen werden. Wenn ich 3 Punkte hab im xyz Bereich sind es 4 Punkte im xy Bereich und eine x koordinate noch dazu.
Aber wie kann ich jetzt aus einer 3d Polylinie eine einfache Polylinie erzeugen? Dasselbe Problem wie vorher. Aus dem 3d Bereich xyz die Koordinaten irgendwie in den 2d Bereich xy bringen.
Hat jemand ne idea?

Büdde Büdde! 

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Hallo,

bin mir zwar überhaupt nicht sicher, ob das so klappt,
aber mal ein Versuch:

Code:

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Sub test()
    Dim ent As AcadEntity, i&, j&, p, MeshCoo
    Dim pline As AcadLWPolyline
    ThisDrawing.Utility.GetEntity ent, p, "Mesh wählen"
    MeshCoo = ent.Coordinates
    ReDim plineCoo(UBound(MeshCoo) - (UBound(MeshCoo) / 3)) As Double
    j = 0
    For i = LBound(MeshCoo) To UBound(MeshCoo) - 1
        If (i + 1) Mod 3 = 0 Then
            i = i + 1
        End If
        plineCoo(j) = MeshCoo(i)
        j = j + 1
    Next
    Set pline = ThisDrawing.ModelSpace.AddLightWeightPolyline(plineCoo)
    pline.color = acRed
End Sub

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Gruss Nancy

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hi nancy,

danke für deine antwort, aber dieser code macht dasselbe wie meiner nur halt anders aber das ergebnis ist das gleiche 
irgendwas mit den mesh koordinaten haut net hin...

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Hi Makro

Ich verstehe nicht ganz, warum du eine Polylinie nimmst wenn du doch ein Raumobjekt "abkupfern" willst.

Bei mir kam da aber kein Zusätzlicher Punkt raus, im Gegenteil, wenn ich nichts im Orbit verdreht habe, war Polylinie und Mesh sogar deckungsgleich (aber eben nur aus der Ansicht, denn die Polylinie blieb auf xy-Ebene)

Deine 3 xyz Punkte werden also nicht zu 4 Punkten + ne x Koordinate sondern eher zu 3 Punkten bei denen die z Koordinate auf 0 gesetzt wurde, prinzipiell einfach ignoriert.
D.h. Der Punkt 100,100,100 wird zu 100,100,0 weil die Koordinateneigenschaft von ner Polylinie eben nur x und y akzeptiert und z immer 0 ist.

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Gruß Andreas

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Denke mal, das Prob liegt dabei etwas 3-dimensionales in was 2-dimensionales umzurubeln.
So war die Frage jedenfalls;-)
Es steht hierbei jedem offen, z=0 zu setzen, oder auf LWPline auszuweichen,
welche halt kein z kennt.

Richtig kultig wird's denke bei Meshes, die:

a) einen Fehler haben könn(t)en
b) sowas wie eine beispielhaft 'aufgeschlitzte' Rohrhülle darstellen,
also nicht eine 360° geschlossene Hülle, sondern zB nur eine Hülle um 320° beschreiben.
Also faktisch Z-Koordinaten, die ein 'örtliches' Z (+/-) über- und /unterschreiten.
c) allen Arten von exotischen Freiformen

Bei a/b/c wird's denke Mist mit dem vorliegenden Code,
never say never, aber ich stell mir das gerade unendlich schwierig vor;-)

Grüße,
Nancy
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[edit]
Nachtrag zu 3D vs. 2D Objekt:

Code:

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'Beispiel 'real' 3D
coo(0)=1  'x
coo(1)=0.5 'y
coo(2)=2  'z
coo(3)=2  'x
coo(4)=1  'y
coo(5)=4  'z

'Beispiel 'pseudo' 3D
coo(0)=1  'x
coo(1)=0.5 'y
coo(2)=0  'z
coo(3)=2  'x
coo(4)=1  'y
coo(5)=0  'z

'Beispiel 'real' 2D
coo(0)=1  'x
coo(1)=0.5 'y
coo(2)=2  'x
coo(3)=1  'y

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Spielt also keinen Walzer, ob Z==0 (3D) oder Z (2D) nicht vorhanden,
ausser evtl. bei 20.000 vertices performancehalber;-)

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