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Hallo ich muss für eine Studienarbeit eine Aluminiumhohlwelle auf eine Welle (vorerst rigid body) ausgehend von 500°C auf Raumtemperatur aufschrumpfen lassen. Dabei muss ich mir die Spannungen auf der Kontaktfläche ausgeben lassen. Habe es bis jetzt immer statisch versucht über Predefind Fields 500°C im Initial und 20°C im Step 1. Der Zylinder ist in 2 Sections eingeteilt, wobei die Innere einen thermischen Ausdehnungskoeffizient von 0/°K und einen sehr hohen E-Modul. Wollte mal so die Kontakmodellierung umgehen. Kann man das so machen? Meine Ergebnisse sind nicht wirklich plausibel. Welche Einstellungen würdet ihr im Step für Time Period etc nehmen?
Vielen Dank schon mal.

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Du schreibst es selber: Rigid Body

also, den inneren Zylinder als rigid body mit entweder *rigid body oder *rigid surface definieren. Dabei sind hierfür keine Materialkennwerte notwendig, ist ja per Definition unendlich steif.

Den Äußeren ganz normal, sei es 2D oder 3D, vernetzen und entsprechendes Material mit Alphawerten definieren. Den Radius des äußeren Zylinders so einstellen, dass dieser das Übermaß im Erwärmten Zustand hat.
Per *INITIAL CONDITIONS die 500 °C definieren und im *STEP das Ding auf 20 °C abkühlen lassen.

Für mehr Informationen einfach ABAQUS Hilfe bemühen

Abaqus Example Problems Guide
5. Heat Transfer and Thermal-Stress Analyses

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Alu.jpg

Stehe vor einem neuen Problem. Nun versuche ich nicht mehr die Hohlwelle aufschrumpfen zu lassen, sondern eine offenes Profil (es fehlt ein Kreissektor von 60°). Ich hab das ganze im Halbschnitt konstruiert. Meine BCŽs sehen so aus, dass im Halbschnitt sich der Körper nur in radialer Richtung verschieben kann.
Hierbei versuche ich mich schon ein paar Tage und ich kommen auf kein Ergebnis. Es gibt immer Probeleme mit dem Kontakt (General Kontakt, Tangential behavior mit friction 0.4 und normal beahvior mit hard contact)

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Mit den allgemeinen Infos kann man aber keine konkrete Hilfestellung geben. Lade ggf. die .inp hoch.

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