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Hallo,

Ich möchte von einem Balken (länge 2.0 m; Breite 60.0 mm; Höhe 6.0 mm) die Eigenfrequenzen ermitteln. Dazu habe ich sowohl ein 2D-Modell (Beam) als auch ein 3D-Modell des Balkens erstellt und die Eigenfrequenzen durch einen Frequency-Step ermittelt.

Ich habe folgendes Problem:

- Die Eigenfrequenzen des 2D und des 3D Modells stimmen nicht überein. Mir ist nicht klar warum das so ist. Ist das auf Grund der Tatsache 2D vs. 3D oder habe ich etwas falsch gemacht?

- Inwiefern werden die boundary condition beim frequency step berücksichtigt?

Kann mir jemand weiterhelfen? Vielen Dank im Voraus!

[Diese Nachricht wurde von Raveman am 09. Mai. 2017 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von Raveman am 10. Mai. 2017 editiert.]

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Welchen Elementtyp verwendest Du?

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Pam

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Bei 2D wäre alle Moden die sich aus der 2D-Ebene drehen/bewegen würden nicht möglich.

Oder meinst du Schalen vs. Solids im 3D Raum?

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Eigenfrequenzen.txt

2D planar/deformable/wire type planar sowie beam section

vs.

3D deformable/solid Extrusion sowie solid homogenous section

Da Breite und Höhe klein im Vergleich zur Länge sind habe ich mich bei 2D für beam entschieden. Ich habe jeweils nur die ersten 30 Werte mit Lanczos berechnet (siehe Anhang).

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Wie soll der Vergleich funktionieren, wenn in 2D bestimmte Deformationen/Moden nicht möglich sind? Hast du eine entsprechende Randbedingung dafür in 3D?

In 3D parabolische Elemente verwenden. Lineare Hexaeder sind nicht gut für diese Aufgabe.

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