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Tag zusammen,

ich möchte ein rissbehaftetes Modell im Vier-Punkt-Biegeversuch untersuchen.
Das Problem: nach und nach sollen mehr Risse eingebaut werden (das funktionierende CAE-Modell mit einem Riss liegt mir vor).

Dazu wurde mir folgender Vorgehensweise nahegelegt:
1. INPUT-Datei schreiben lassen
2. INPUT-Datei einlesen
3. einige Elemente meines Modells löschen (Orphan Mesh)
4. einen weiteren (fein vernetzten) Riss in die entstandene Lücke der Assembly einfügen
5. lückenhaftes Modell mit dem neuen Riss mergen
6. Job ausführen

Dabei habe ich darauf geachtet keine Elemente zu löschen, die mit Sets für z.B. BCs behaftet sind.
Klappt auch alles ganz gut, doch bekomme ich schließlich Fehlermeldungen, dass Assembly-Sets nicht existieren oder fehlerhaft sind...

Habt ihr einen heißen Tipp?
Braucht ihr mehr Input?

Danke und Grüße, Tim

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Eigentlich wird gemeldet, mit welchem Set etwas nicht stimmt. Das Set musst du dann ggf. aktualisieren oder neu erstellen.

Prinzipiell ist deine Methodik ok. Einfacher (aber auch ungenauer) ist es, wenn du das kleine Rissmodell in den große Bereich einklebst (Tie). Dadurch hast du mehr Freiheiten bei der Vernetzung und am großen Bereich ändern sich keine Knotennummern durch's mergen.

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Hi,

entschuldige bitte meine späte Antwort, vielen Dank für deine Hilfe.
Ich habe mir vor zwei Wochen die Misere mit den Sets noch einmal angeschaut. Tatsächlich waren die geänderten Knotennummern das Problem, obwohl rein visuell beim markieren der Sets alles OK zu sein schien. Habe die Sets also für jedes zusammengefügte Modell aktualisiert.
Deinen Tipp mit der Tie-Funktion werde ich aber im Hinterkopf behalten 

Grüße, Tim

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