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Autor Thema:  Membrane zwischen Solids (1301 mal gelesen)
AnnekeN
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Beiträge: 16
Registriert: 08.10.2012

erstellt am: 29. Sep. 2014 14:48    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,

ich möchte eine Membranschicht als Verbindung zwischen zwei Solid Teilen nutzen.
Jetzt habe ich festgestellt, dass eine Membrane immer ein Shell Element ist. Ich möchte aber keinen Kontakt verwenden um Solid - Membrane Shell - Solid miteinander zu verbinden. Er handelt sich um eine gewachsene Biostruktur und ich möchte "falsche" Kontaktkräfte vermeiden. Ein Bauteil aus einen Netz ist da am besten.
Jetzt habe ich im Handbuch gesehen, dass man auch eine Surface als Membrane definieren kann. Also habe ich eine Surface jeweils zwischen den beiden Solid Teilen definiert: Solid - Membrane Surface - dünne Solid Schicht - Membrane Surface - Solid.
Leider habe ich nicht gefunden, wie man der Surface die Membrane Section zu weißt?
Ich hab noch nie mit Membrane gearbeitet. Habe ich da vielleicht einen grundsätzlichen Denkfehler?

Vielen Dank im Voraus
Anneke

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Mustaine
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.



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Beiträge: 3554
Registriert: 04.08.2005

Abaqus

erstellt am: 29. Sep. 2014 15:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für AnnekeN 10 Unities + Antwort hilfreich

Du kannst Surface-Elemente nicht mit Membran-Eigenschaften versehen. Wo hast du das gelesen?

Wenn du eine Membranestruktor direkt auf einer Solidstruktur haben willst, kannst du in A/CAE eine Skin erstellen. Dann verwenden die Membranelemente die Knoten der Solidelemente.

Siehe CAE Manual 36. Skin and stringer reinforcements

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AnnekeN
Mitglied
Studentin


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Beiträge: 16
Registriert: 08.10.2012

erstellt am: 30. Sep. 2014 13:39    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Danke,

das scheint so zu funktionieren (Job läuft noch). Was mir jedoch noch Sorgen macht, ist, dass ich in der Section-Membran Definition eine Dicke angeben muss. 
Die Dicke ist ja eigentlich 0, aber 0 eingeben funktioniert natürlich nicht.

Viele Grüße
Anneke

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Rainer Schulze
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Dipl.-Ing. im Ruhestand


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Beiträge: 4419
Registriert: 24.09.2012

erstellt am: 30. Sep. 2014 14:15    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für AnnekeN 10 Unities + Antwort hilfreich

>>ich möchte eine Membranschicht als Verbindung zwischen zwei Solid Teilen nutzen.

Aus welchem Grund?

>>Die Dicke ist ja eigentlich 0

Nein - warum sollte das so  sein?
Selbst eine Schicht aus nur 1 Atomlage hat eine messbare Dicke. Lediglich eine Fläche hat in der Mathematik per Definition keine Dicke. Denke mal an eine Seifenblase als Beispiel für eine Membran.

------------------
Rainer Schulze

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AnnekeN
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Beiträge: 16
Registriert: 08.10.2012

erstellt am: 30. Sep. 2014 14:55    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Es handelt sich um eine biologisches "Bauteil", bestehend aus Knochen - Wurzelhaut - Zahn. Die Wurzelhaut besteht zu 50 % aus Fasern. Ich hab den Verdacht, dass diese Fasern keine Beigekräfte übertragen können. Das möchte ich nun mit dieser Simulation überprüfen.
Eigentlich wollte ich die Elemente der Wurzelhaut selber als Membrane definierten. Sie besteht aber aus Solidelementen und da die Dicke variiert, weiß ich auch nicht wie ich sie aus Shellelementen erstellen kann. Deshalb versuche ich jetzt eine Membrane als skin um die Wurzelhaut herum zu legen.
Gibt es sonst einen direkteren Weg die Biegung in der Wurzelhaut „abzustellen“?

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Rainer Schulze
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Dipl.-Ing. im Ruhestand


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Beiträge: 4419
Registriert: 24.09.2012

erstellt am: 01. Okt. 2014 10:04    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für AnnekeN 10 Unities + Antwort hilfreich

>>Gibt es sonst einen direkteren Weg die Biegung in der Wurzelhaut „abzustellen“?

Das übersteigt jetzt meinen Horizont, aber denk doch mal an anisotrope Materialeigenschaften.

------------------
Rainer Schulze

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erstellt am: 02. Okt. 2014 08:01    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für AnnekeN 10 Unities + Antwort hilfreich

Musst du das zwingend in einer Simulation zeigen?

Würde es nicht ausreichen mit dem Flächenträgheitsmoment der dünnen Schicht zu argumentieren?
Da geht die Dicke in der dritten Potenz ein. Mit h->0 wird sie also extrem biegeweich während die Dicke bei axialer Dehnung nur in der ersten Potenz eingeht und somit einen höheren Widerstand aufweist.

------------------
Viele Grüße,
Erik

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