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Autor Thema:  Rissinitiierung mit XFEM/UMAT (963 mal gelesen)
regler
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Beiträge: 1
Registriert: 01.02.2013

erstellt am: 01. Feb. 2013 14:01    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


DENT.zip

 
Hallo an alle,

Ich möchte in ABQ 6-12 die Rissinitiierung und -ausbreitung an einem 2D Modell einer doppelt gekerbten quadratischen Zugprobe berechnen. Das Ganze mit XFEM und einer subroutine welche UMAT und UDMGINI enthält. Alles das mit der UMAT zu tun hat kann ich leider nicht posten, ansonsten sind .inp-file und die subroutine angehängt(die UDMGINI ist zum Probieren einfach die principal stress Standardvariante).

Beim Berechnen läuft zunächst alles super. Sobald aber das Schadensinitiierungskriterium erreicht wird, erreicht er zwangsläufig die minimale Inkrementgröße und bricht ab. Das Message - File zeigt für ein Element, dass sich recht nahe an der Rissspitze befindet, folgende Meldungen:

***WARNING: THE SYSTEM MATRIX HAS 2 NEGATIVE EIGENVALUES.

***WARNING: SOLVER PROBLEM.  ZERO PIVOT WHEN PROCESSING ELEMENT 576 INSTANCE
            PART-1-1 INTERNAL NODE 1237 D.O.F. 2

OVERCONSTRAINT CHECKS:
An overconstraint was detected at one of the Lagrange multipliers associated
with element 576 INSTANCE PART-1-1. There are multiple constraints applied directly or chained
constraints that are applied indirectly to this element.
A list of nodes and chained constraints between these nodes that most likely lead to
the detected overconstraint can be printed out to the message file by including
*constraint controls, print=yes.


An den generellen Randbedingungen dürfte es eigentlich nicht liegen, da bis zum Risskriterium alles in Ordnung scheint.

Vielen Dank für eure Hilfe,

Jan

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