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  Frage zur 2. Eigenform einer Platte

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Autor Thema:  Frage zur 2. Eigenform einer Platte (1719 mal gelesen)
Jones09
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Beiträge: 5
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erstellt am: 23. Jan. 2012 18:05    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


page1-1.png


Platte-Mode2.png

 
Hallo zusammen,

ich hab mal eine Frage auf die ich momentan keine Antowrt weiss.
Ich habe mit Abaqus eine einfach Modalanalyse einer allseitig festeigenspannten quadratischen Platte gemacht.
Das hat auch alles funktioniert nur ist mir bei Mode 2 und 3 aufgefallen das die Eigenformen um 45° gedreht sind im gegensatz zu anyltischen Lösungen.
Ich habe auch selbe Modell auch noch in Hyperworks gerechnet und dort liegen die Eigenformen gerade auf der Platte.
Zur veranschaulichung habe ich noch zwei Screenshots dran gepackt einmal aus Abaqus und einmal aus Hyperworks.
Jetzt frage ich mich wie das zustande kommen kann!?

Gruß,
Jones

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Goldstein
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Beiträge: 970
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erstellt am: 24. Jan. 2012 07:47    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Jones09 10 Unities + Antwort hilfreich

Unterscheiden sich die Eigenwerte ebenfalls ? Die Eigenform oben ist übrigens die Richtige.

[Diese Nachricht wurde von Goldstein am 24. Jan. 2012 editiert.]

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Mustaine
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Beiträge: 3554
Registriert: 04.08.2005

Abaqus

erstellt am: 24. Jan. 2012 10:53    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Jones09 10 Unities + Antwort hilfreich

Ich würde sagen dass entweder die zugewiesenen Dicke oder der verwendete Elementtyp (dünne oder dicke Schale) unterschiedlich war.

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Jones09
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Beiträge: 5
Registriert: 02.12.2009

erstellt am: 24. Jan. 2012 13:02    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hmm, also die Eigenwerte weichen nur geringfügig von einander ab, wie auch die Eigenfrequenzen.
Als Elemente wurde jeweils einfache Shell elemente verwendet denen ich beiden eine dicke von 2 mm zugewiesen habe.
Also bei Abaqus hab ich S4 verwendet in Hyperworks kenn ich mich nicht so gut aus ich glaub die heissen einfach quad4.

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Goldstein
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Beiträge: 970
Registriert: 21.01.2005

erstellt am: 24. Jan. 2012 16:09    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Jones09 10 Unities + Antwort hilfreich

Hyperworks verwendet Nastran-Format. Konvertiere doch das HW-Deck mal in ein Abaqus-Deck und lass das mal laufen

3.2.23 Translating Nastran bulk data files to Abaqus input files

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43210
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Beiträge: 2
Registriert: 18.03.2016

erstellt am: 18. Mrz. 2016 19:58    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Jones09 10 Unities + Antwort hilfreich

Die Frage ist zwar schon älter aber weil ich mich gerade selber mit dem Problem beschäftigt habe:
Ist es nicht so, dass BEIDE oben gezeigten Modeshapes richtig sind?
Ich vermute, im Falle der quadratischen(!) Platte kann für die sogenannten entarteten Moden (d.h. zwei unterschiedliche Eigenformen treten mit nur einer Resonanzfrequenz auf und mischen sich) keine eindeutige Eigenform zugeordnet werden. Es handelt sich dann um eine Kombination zweier Basismoden, (1,2) und (2,1), deren Kombination miteinander aber beliebig ist. D. h. es gibt keine fixe Knotenlinie, sonder nur einen sog. Pol in der Mitte der Platte durch den alle möglichen Knotenlinien laufen.

Insofern schicken einen die FE-Tools hier womöglich auf die falsche Fährte indem sie eine vermeintlich fest ausgeprägte Eigenform anzeigen die sich vermutlich nur aufgrund numerischer Effekte wiederholt reproduzieren lässt. So liegen in der Thorie die degenerierten Moden auf der selben Frequenz, sonst wären es keine, während die FE-Rechnungen oft eine Differenz zeigen.

Welche Bedeutung das für die Praxis hat in der sich stets Anisotropien und damit vermutlich "eindeutige" Eigenformen zeigen werden ist eine andere Frage...   

[Diese Nachricht wurde von 43210 am 18. Mrz. 2016 editiert.]

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