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  Abaqus - Hyperelastische Materialmodell - excessive distortion

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Autor Thema:  Abaqus - Hyperelastische Materialmodell - excessive distortion (2534 mal gelesen)
Bechtel
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Beiträge: 2
Registriert: 16.01.2012

erstellt am: 16. Jan. 2012 11:12    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


test.txt

 
Hallo zusammen!

Ich habe ein Problem mit meiner Simulation in Abaqus. Ich habe schon einiges ausprobiert, bekomme aber ständig Abbrüche durch excessive distortion. Das entscheidende Bauteil ist ein Elastomer, das als hyperelastisches Materialmodell mit uniaxialen Testdaten eingebunden ist.

Darauf wirken starke Druckbelastungen und Schubbelastungen. Meine Frage ist nun, welches Materialmodell prinzipiell am besten geignet wäre und welche Vernetzungsoptionen oben genannte Belastungen am besten abbilden können.

Es handelt sich nur um einen Test, daher muss das Materialmodell nicht zwingen die Testdaten nachbilden. es solle nur möglichst ein realistisches Elastomerverhalten darstellen.

Im Anhang habe ich ein Auszug eines exemplarischen Inputfiles aus meinen zahlreichen Versuchen angehängt.

Ich bin dankbar für jede Hilfe.

Grüße
Stefan

[Diese Nachricht wurde von Bechtel am 16. Jan. 2012 editiert.]

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Mustaine
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.



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Beiträge: 3554
Registriert: 04.08.2005

Abaqus

erstellt am: 17. Jan. 2012 13:59    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Bechtel 10 Unities + Antwort hilfreich

Das Verhalten des Bauteils hat erstmal nichts mit dem Netz zu tun. Die Deformation ergibt sich aus dem Material und der Belastung. Das sollte möglichst der Realität entsprechen.

Wie fein du vernetzt hat primär damit zu tun, wieviel Rechenzeit du investieren möchtest und wie die Ergebnisqualität sein soll.

Wenn es deine Elemente zerdrückt, ist das Materialmodell somit die falsche Stellschraube; mit einem anderen Materialmodell möchtest du ja dieselben Verformungen haben. Du musst das Netz verbessern oder Methoden wie Adaptive Meshing verwenden um während der Analyse das Netz zu glätten.
Bei extremen Verformungen kann man auch darüber nachdenken, das Bauteil mit einer eulerischen Formulierung zu beschreiben.

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Bechtel
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Beiträge: 2
Registriert: 16.01.2012

erstellt am: 19. Jan. 2012 09:53    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


test.png

 
Vielen Dank für die Antwort.
Leider kann ich die Vorschläge nicht verwirklichen, da adaptive meshing nicht bei hyperelastischen Materialmodellen anwendbar ist, und eine eulersche Formulierung nur bei 3d anwendbar ist.

Ich habe ein Bild angehängt von dem Moment des Fehlers. Der stempel mit dem Elastomer rollt sich auf dem Blech ab und drückt gleichzeitig darauf.
Die Simulation ist 2d, explizit.

Grüße
Stefan

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Mustaine
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.



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Beiträge: 3554
Registriert: 04.08.2005

Abaqus

erstellt am: 20. Jan. 2012 15:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Bechtel 10 Unities + Antwort hilfreich

Ich würde dort erstmal deutlich feiner vernetzen. Evtl. kann man mit Massenskalierung das absinken des Zeitschrittes etwas abfangen.

Vielleicht kann zusätzlich auch die Distortion Control verwendet werden.

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