Also mein Modell ist rotationssymmetrisch aufgebaut und besteht aus Halbzeug, Stempel und Matrize.
Die Matrize ist raumfest.
Der Stempel bewegt sich um 8,7 nach unten.
Das Halbezug hat keine BCs.
Ich habe folegnde Rechnungen durchgeführt:
Rechnung 1:
Steptime: 1
Amplitude für den Stempelweg:
Time/Frequency Amplitude
0 0
0.15 0.261
1 1
Rechnung 2:
Steptime: 3
Amplitude für den Stempelweg:
Time/Frequency Amplitude
0 0
0.45 0.261
3 1
Für die Reibung zwischen Matrize und Halbzeug habe ich den Wert von 0,05 angenommen.
Ich habe gesehen, dass ich einen Haken bei "Use slip-rate-dependent data" setzen kann. D.h. ich kann dann verschiedene Reibwerte für bestimmte Geschwindigkeiten eintragen.
Aber wie berücksichtige ich die Fließkurve, die sich bei höheren Geschwindigkeiten verändert?
Und muss ich noch etwas berücksichtigen?
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