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Thema: plastische Verformung (2644 mal gelesen)
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fragender2010 Mitglied
Beiträge: 4 Registriert: 28.06.2010
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erstellt am: 20. Jul. 2010 22:13 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo zusammen, ich muss mich nochmal an euch wenden. ich wollte ein bauteil auf seine eigenschaften hin untersuchen und wollte das bauteil sich auch plastisch verformen lassen. nun kommt meine frage, was muss ich dazu bei den wst.-eigenschaften eingeben? reicht dafür die plasticity oder muss ich noch was anderes dabei beachten? danke schon einmal im voraus. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Goldstein Mitglied
Beiträge: 970 Registriert: 21.01.2005
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erstellt am: 21. Jul. 2010 11:46 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für fragender2010
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fragender2010 Mitglied
Beiträge: 4 Registriert: 28.06.2010
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erstellt am: 21. Jul. 2010 22:05 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
bin noch ziemlich der neuling, was der umgang mit abaqus betrifft. ich wollt ein balken, der an einem ende eingespant is und am anderen ende eine last erfährt, untersuchen. der balken besteht aus einer aluminiumlegierung, bei dem ich mein Rp und Rm habe. den elatischen fall habe ich sowiet geplottet. nun wollte ich mal schauen, wie es aussieht, wenn ich über mein Rp komme. weiß aber nicht, was ich bei der platischen verformung beachten bzw. was ich wo eintragen muss. hoffe das ist hier nicht zu trivial für euch und jemand kann sich kurz dazu bereit erklären mar mal einen tipp zu geben. bin für antworten echt dankbar. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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Goldstein Mitglied
Beiträge: 970 Registriert: 21.01.2005
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erstellt am: 22. Jul. 2010 11:34 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für fragender2010
Vermutlich wird man Aluminium in erster Näherung elast-plastisch beschreiben können. Also: Die Spannungs-Dehnungkurve wird stückweise linear interpoliert und liegt Dir dann als Tabelle (Spannung Si, Gesamtdehnung Di) vor. Ebenso kennst Du den E-Modul E (elastischer Bereich, ca. 70 GPa) und die Spannung Y, ab der das Fließen beginnt. Die Materialkarten sehen dann so aus *ELASTIC E, 0.3 *PLASTIC S1, 0. S2, D2 - S2/E S3, D3 - S3/E S4, D4 - S4/E : : Die Differenz Di - Si/E ist die Plastische Dehnung, also Gesamtdehnung minus elastischer Dehnung. Falls die Dehnungen groß werden (Einschnürung...) solltest Du mit wahren Spannungen und log. Dehnungen arbeiten
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