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Autor Thema:  Optimale Vorgehensweise zum Berechnen neuer Größen im Postprocessing (354 mal gelesen)
B.N.
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Beiträge: 8
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erstellt am: 18. Feb. 2010 15:47    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Liebe Forumsnutzer,

ich verwende im Rahmen meiner Diplomarbeit ABAQUS und bin seit einigen Wochen dabei mich mit dem Program auseinander zu setzen.
Ich beabsichtige (direct) Steady State Dynamic Analysis an Modellen aus Shell-Elements durchzuführen. Die Ergebnisse der Analysen möchte ich zu einer neuen komplexen Größe verrechnen und als Symbolplot darstellen.

Die Berechnung soll nach den folgenen Punkt geschehen:

-Da man in SSD-Analysen (wenn ich das aus dem Handbuch falsch verstanden habe oder es einen Trick gibt, BITTE POSTEN!!!) keine Schnittkräfte und -Momente ausgeben kann, müssen diese zunächst aus den Spannungen berechnet werden.
-Die Schnittkräfte und -Momente müssen dann mit Rotational Velocities und Spatial Velocities verrechnet werden. Dazu ist es erforderlich sämtliche Größen auf die gleichen Punkte und Koordinaten Systeme zu beziehen. Sprich, Schnittkräfte und -Momente müssen an den Knoten im Shellkoordinatensystem vorliegen.

Soweit die ungefähre Beschreibung von dem was ich vor habe. Meine Frage ist nun, wie ihr als erfahrene ABAQUS-User an die Aufgabe herangehen würdet? Aus welcher Quelle würdet ihr die entsprechenden Größen beziehen (Report-File, Outputdatabase,???)? Würdet ihr z.B. alles in einem Phyton-Script beschreiben, welches nach der normalen SSD-Analyse z.B. ein Reportfile erstellt und die entsprechenden Berechnungen vornimmt? Ist es dann möglich diese Daten so zurück zu geben, dass man sie noch als Symbolplots z.B. an den Knoten darstellen kann?

Schon mal vielen Dank für die Antworten  !!!
Beste Grüße
Nils

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