Hallo BKnü,
ja, das geht, nennt sich dann gekoppelte thermomechanische Analyse. Aber das ist rechentechnisch teurer und macht nur dann Sinn, wenn Du wirklich eine direkte Kopplung zwischen der Wärme und der Mechanik hast. Zum Beispiel, wenn durch die mechanische Belastung Wärme erzeugt wird (Umformprozeß, Reibungswärme, usw). Deformationen und Spannungen aufgrund der Erwärmung zählen nicht dazu, die sind nicht gekoppelt, so daß man sequentiell rechnet.
Gruß,
M.
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