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Thema: Ausgabeknoten-Beschränkung für history output? (593 mal gelesen)
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Kolibri Mitglied Student
Beiträge: 41 Registriert: 06.05.2007 Intel Pentium M, 1.6 GHz 512 MB DDR ATI Mobility Radeon 9700/64MB ---------------------- MS Windows XP Home SP2<P>Abaqus CAE 6.7 Student Edition
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erstellt am: 31. Jul. 2008 17:17 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo, gibt es eine obere Schranke für die Anzahle der Ausgabepunkte eines history outputs? Habe mir exakt drei Größen (UR) an 1000 Knoten ausgeben lassen wollen. Ich finde im .sta-File nur eine Warnung, de facto bricht Explicit jedoch sofort ab. Hatte das testweise mal mit 3 Knoten gemacht und mir (naiverweise?) gedacht, dass die Datenmenge linear mit der Ausgabeknotenzahl steigt. Wenn ich nun obige Ausgabe über field output statt über history output hole (weil letzteres eben nicht läuft), steigt die Dateigröße jedoch ziemlich ins unermessliche - viel stärker als die 1000 Drittel, um die ich die Knotenzahl gesteigert habe. Wenn jemand eine Erklärung parat hat wäre ich dankbar. Sonnige Grüße! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Mustaine Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Beiträge: 3554 Registriert: 04.08.2005 Abaqus
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erstellt am: 01. Aug. 2008 12:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Kolibri
Eine Grenze gibt es glaube ich, aber wo die ist weiß ich jetzt nicht. Es gibt eine Umgebungsvariable mit der du die Grenzen deaktivieren kannst. Schreibe in deine abaqus_v6.env folgende Zeile: max_history_requests=0 Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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Kolibri Mitglied Student
Beiträge: 41 Registriert: 06.05.2007 Intel Pentium M, 1.6 GHz 512 MB DDR ATI Mobility Radeon 9700/64MB ---------------------- MS Windows XP Home SP2<P>Abaqus CAE 6.7 Student Edition
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erstellt am: 04. Aug. 2008 11:06 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Danke. Es würde mich hier dennoch nach wie vor interessieren, wie es dazu kommt, dass field output und history output bei gleichem Ausgabeknotenset, gleicher Ausgabefrequenz und gleichen Ausgabevariablen zu einer krass unterschiedlichen .odb-Größe führen. Wird field output irgendwie künstlich aufgebläht, indem dort Werte erfasst werden, die ich gar nicht brauche? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |