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wir geben immer einen aus im büro wenn wir geburtstag haben. aber immer brötchen oder kuchen ist ja blöde. den sandwichmaker hatte ich auch schon mal mit und letztes jahr gabs würstchen. Eis gab letztens vom Kollegen.
habt ihr ne idee was ich mal ausgeben könnte und was mich nicht gleich dazu zwingt nen kredit aufzunehmen?

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Amnisha 
Der Computer arbeitet deshalb so schnell, weil er nicht denkt.
------------------------Gabriel Laub, polnisch-deutscher Schriftsteller------------------------

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Schokoladenweihnachtsmänner ? Die sind grad billig !

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schon mal an Wraps gedacht?
hab das letztes Jahr bei mir am Geburtstag (allerdings zuhause) gemacht.
Musst ja nicht mal Tortillas kaufen. Selber machen.
Dann einige Schüsselchen mit Salat, Tomaten, Schinken, etc.
Und jeder darf selber rollen....
solltest du aber Teller dafür haben...

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LG Sabine

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wraps mag ich nicht.
waffeln wären nicht schlecht, aber dann müßte ich hier stehn und backen. das macht der chefe bestimmt nicht mit.

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Amnisha 
Der Computer arbeitet deshalb so schnell, weil er nicht denkt.
------------------------Gabriel Laub, polnisch-deutscher Schriftsteller------------------------

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schaffskässepita lässt sich gut zu hause vorbereiten...
mit paar oliven dazu... passt zu bier und sekt.

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Hab mal einen Korb Früchte mitgebracht. Gab zwar ein paar komische Blicke, ist aber gesund, und am Abend war alles weg 

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( Um an die Quelle zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen  )

OM

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Was war jetzt Amnisha, was hast du den Kolleginnen und Kollegen zur Arbeit gebracht an deinem Burzeltag?

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( Um an die Quelle zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen  )

OM

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Also, der besagte Ausgebetag ist heute. Und ich hab doch wieder Brötchen mitgebracht. Dazu verschiedene Sorten Wurst und Käse. Gekochte Eicher mit Majo und selbstgemachte Erdbeermarmelade.
Kaffee und 2 Sorten Muffins. Bis jetzt haben alle gut zugelangt. 

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Lecker, kannst du mir auch servieren   

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( Um an die Quelle zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen  )

OM

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Zitat:

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Original erstellt von Oberli Mike:
Lecker, kannst du mir auch servieren    

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Tja, wenn Du nicht so weit weg wärst... 

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Jemand hat in einem anderen Faden 'Koenigsberger Klopse' (die haben bei den Kindern nicht genau so geheissen) erwaehnt.
Hat jemand von Euch ein Rezept dafuer das nicht vom Net ist? Ur-oma oder so? Wenn ich das nach den 'modernen' Rezepten koche, ist es nicht so, wie das von der ostpreussischen Familie, bei denen ich das damals hatte. Irgendwas fehlt da (oder ist zuviel?)

Und ja, ich kann schon kochen, am verbraten liegts nicht 

Bitte?

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Klopse, hmmmmm, lecker...da müssen mindestens tausendundeine Kaper rein...

Aber die werden doch nicht gebraten? 

Gruß, Gunnar

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Jetzt lesen: Terra Nova - Kapitel 6: Califax
Und hier gehts zum Gästebuch von Gunnar und Califax

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Hallo Medea,

Großmutterrezept habe ich auch nicht. Wenn ich es mache, dann ganz schlicht.
Klöpse wie Du lustig bist: Hackfleisch Zwiebeln. Soße, Sahne, viele Kapern, Zitrone, Muskat, vielleicht Weißwein, Mehlschwitze eben.

Oder  so .......    .

Königsberger Klopse

Für 6 Portionen

2 Altbackene Brötchen
1 groß. Zwiebel
1 klein. Knoblauchzehe
2 El. Butter
600 g Kalbfleisch; durchwachsen vom Hals
250 g Schweinebauch
1 Bd. Petersilie
3 Sardellen Anchovis
2 Eier
Salz, Pfeffer
Macis
Zitronenschale
3/4 l Kräftige Brühe; am besten aus Kalbsknochen
zubereitet oder 1 Glas fertiger Kalbsfond
1/4 Sahne
2 Eigelb
Worcestershiresauce
Cayennepfeffer
6 El. Kleine Kapern

Koenigsberger Klopse, richtig zubereitet, eine wunderbare Leibspeise. Fuer das Gelingen sind mehrere Dinge wichtig: z. B. kraeftige Gewuerze; die Anchovis z. B. , die ein ganz besonderes Aroma liefern, die Zitronenschale, die ein typisches Aroma gibt, und Macis, der rosagelbliche Mantel der die Muskatnuss umgibt, auch Muskatbluete genannt.

Das Fleisch: Man streitet sich ja, aus welchem Fleisch die zarten Baellchen produziert werden sollen. Ob aus Rind und Schwein, aus Kalb und Schwein oder ueberhaupt aus Kalbfleisch. Wir nehmen Kalbfleisch. Und zwar ein Stueck vom Hals, weil es dort mit Fett durchzogen ist, das den Klopsen guten Geschmack gibt. Ausserdem ist ein Stueckchen frischer fetter Schweinebauch noetig, der Kraft, Geschmack und vor allem durch sein Fett Geschmeidigkeit gibt. Bestellen Sie moeglichst das Fleisch beim Metzger, wenn Sie moechten, dass er es fuer Sie durchdreht. Wenn Sie einen Fleischwolf haben, ist es natuerlich besser. Sie lassen das Fleisch mitsamt aller uebrigen Zutaten selber durch. Auf keinen Fall darf man den elektrischen Zerhacker nehmen, denn der zermust das Fleisch, die Klopse werden schwammig, als ob man Braet genommen haette.

Mindestens ebenso wichtig wie das richtige Fleisch sind die Broetchen. Ein Fleischteig ohne Broetchen wird unweigerlich fest und trocken. Und dann sollte man ruhig eine groessere Portion Klopse zubereiten, als man eigentlich braucht. Denn erstens isst man davon immer mehr, als man denkt, weil sie so gut schmecken; und zweitens lassen sie sich wunderbar fuer eine naechste Gelegenheit einfrieren. Die Broetchen in einer Schuessel einweichen. Zwiebel und Knoblauch schaelen, grob zerschneiden, mit der Butter bedecken. In der Mikrowelle drei Minuten lang weich duensten. Wer keine Mikrowelle hat, muss die Zwiebeln in einer Pfanne weich duensten, muss aber darauf achten, dass sie dabei keine Farbe nimmt!

Inzwischen das Fleisch in Wuerfel schneiden und durch die feine Scheibe des Fleischwolfs drehen. Die Petersilie ebenfalls durchlassen, auch die Zwiebel die deshalb vorher nicht muehsam fein geschnitten wurde, die Sardellen und die eingeweichten Broetchen. Sollten diese nicht trocken genug gewesen sein, um alle Milch gut aufzusaugen: sie ausdruecken, damit nachher der Fleischteig nicht zu weich wird.

Tip: Die Broetchen immer zum Schluss durch den Fleischwolf lassen, weil sie die Maschine sozusagen saeubern - dann steckt garantiert kein teures Fleisch mehr in der Drehschnecke, sondern allenfalls billiges Brot. Die Eier unter die Fleischmasse arbeiten, dabei sparsam mit Salz die Sardellen sind salzig genug, maessig mit Pfeffer und grosszuegig mit Macis und abgeriebener Zitronenschale wuerzen. Mit angefeuchteten Haenden tischtennisballgrosse Kugeln formen. In einem Topf die Bruehe aufkochen, die Fleischbaellchen hineingleiten lassen und auf milder Hitze im offenen Topf etwa 15 bis 20 Minuten garziehen lassen. Die Kloesschen sollten in diesem Topf gut schwimmen koennen, damit sie nicht aneinanderkleben. Ab und zu am Topf ruetteln, damit die Baellchen sich drehen und gleichmaessig gar werden. Die Klopse mit einer Schaumkelle herausheben und in einer Schuessel warm stellen. Die Sahne in den Kochsud giessen und alles auf starker Hitze um etwa die Haelfte einkochen. Um die Sauce zu binden, die Eigelb mit ein wenig des eingekochten Suds verquirlen, in die leise siedende Fluessigkeit giessen und heiss und dicklich werden, aber auf keinen Fall mehr kochen lassen, weil sonst die Sauce gerinnt. Mit Worcestershiresauce und einem Hauch Cayennepfeffer abschmecken. Zum Schluss die Kapern in die Sauce ruehren. Die Klopse in dieser Sauce wieder erwaermen und zu Tisch bringen. Dazu gehoeren Salzkartoffeln, moeglichst eine mehlige Sorte, die fast zerfaellt, wenn die Kartoffeln gar sind. Dann koennen die Kartoffeln die Sauce besonders gut aufnehmen.

Tip: Sollten Sie keine kleinen Kapern bekommen, sollten Sie die normalgrossen unbedingt etwas kleiner hacken. Sie entfalten so ihren Geschmack besser und teilen ihn der Sauce intensiver mit.

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wera

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Viel Spaß 

Um das Rezept richtig zu verstehen, muss man sich Feldarbeiter mit einer Sense durch die Wiesen streifend vorstellen, die abends müde vom Tagwerk nach Hause kommen. Da erwartet der Heimkehrer keine besonderen Köstlichkeiten. Fleisch muss auf dem Teller sein und ansonsten nur Beilagen, die tagsüber geerntet wurden. Und was gab es in Ostpreußen genau wie in Schlesien oder Siebenbürgen? Kartoffeln natürlich. Jene Frucht, die niemals auf dem Tisch der Familie fehlen durfte. Vater spuckte den Pfriem seines Kautabaks in den Eimer unter dem Esszimmertisch und dann wurde gebetet. "Herr, wir danken dir für die Gaben, die du uns bescherst." Klopse Kartoffeln und Soße.

Die Zusammenstellung
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Der wohl wichtigste Teil dieses Gerichtes sind die Klopse, die natürlich in entsprechendem Ambiente - also der Soße - ihre kräftigende Würze erhielten. Die Zubereitung war recht einfach.

Hackfleisch - 400 Gramm für eine 4 köpfige Familie wurde mit 3 Zwiebeln, natürlich kleingeschnitten, gespickt und in Eigelb zu Klößen gerollt. Dabei dezent mit Salz und Pfeffer gewürzt. Bei einem Durchmesser von 5 cm ergab sich eine Menge von 2 Klopsen je Kopf. Mutter hatte das im Gefühl. Neben dem Kochen gab es damals eine Menge anderer Aufgaben, die ihr als Haushaltsvorstand oblagen. Hühner füttern, die Pferde striegeln und was sonst noch so anfiel. Also musste das Geschäft des Kochens immer nebenbei erfolgen.

Die Salzkartoffeln schälen, waschen und genau wie die Klopse in heißem Wasser garen lassen, unterlag einem festen Procedere. Erst die Klopse ins Wasser bis sie mit hellbrauner Färbung ihren Reifegrad verkündeten. Das war in der Regel nach einer Stunde. Genau die Zeit, die sie für das Betten machen benötigte. Dann widmete sie sich der eigentliche Würze, voll konzentriert. Denn Königsberger Klopse tragen ihren Namen nicht wegen der Zutaten, sondern aufgrund ihrer Soße.

Diese bestand aus einer wasserangereichten Senfschlemme in der sich muntere Kapern tummelten. Ebenfalls mit Salz und Pfeffer, zudem mit Muskat gewürzt und etwas Mehl verlängert, kochten hier 2 Eigelb vor sich hin, die Mutter ständig beobachtete und umrührte. Leicht sämig und ein wenig glasig empfing diese Soße dann die Hackfleischklopse. Jetzt war es an der Zeit, auch die Kartoffeln auf den Herd zu setzen. In einer halben Stunde würden die Männer von der Feldarbeit heimkehren. Zeit genug, dass die Klopse von der Soße durchdrungen und die Kartoffeln gar würden.

Zusammenfassung
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Hier also noch einmal die Zutaten in Kurzform für vier Personen:

8 mittelgroße Kartoffeln in Salzwasser gegart

400 Gramm Hackfleisch
3 Zwiebeln kleingeschnitten
2 Eigelb
Eventuell etwas kleingeschnittenen Speck
zu Klopsen gerollt

Salz, Pfeffer und Muskat
Kapern
Mehl
Butter
Wasser
2 Eigelb
2 Lorbeerblätter

Fazit
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Königsberger Klopse waren ursprünglich eine nahrhafte Kost, die sich aus Produkten der Eigenversorgung zusammensetzten. Außer den Gewürzen war alles auf dem Hof verfügbar. Dem Ganzen einen Hauch von Geschmack zu geben, das brachte Mutter mit den Gewürzen fertig. Mutter war die Mutter meines Vaters, der in Heilsberg seine Jugend zubrachte, bis ihn der zweite Weltkrieg nach Stalingrad und dessen nach NRW brachte. Dort zeugte er mich und lehrte meine Mutter das Kochen von Königsberger Klopsen.

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wera

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Zitat:

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Original erstellt von WERA:
Viel Spaß 

Um das Rezept richtig zu verstehen, muss man sich Feldarbeiter mit einer Sense durch die Wiesen streifend vorstellen, die abends müde vom Tagwerk nach Hause kommen. Da erwartet der Heimkehrer keine besonderen Köstlichkeiten. Fleisch muss auf dem Teller sein und ansonsten nur Beilagen, die tagsüber geerntet wurden. Und was gab es in Ostpreußen genau wie in Schlesien oder Siebenbürgen? Kartoffeln natürlich. Jene Frucht, die niemals auf dem Tisch der Familie fehlen durfte. Vater spuckte den Pfriem seines Kautabaks in den Eimer unter dem Esszimmertisch und dann wurde gebetet. "Herr, wir danken dir für die Gaben, die du uns bescherst." Klopse Kartoffeln und Soße.

Die Zusammenstellung

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Danke Wera 
Das 2te Rezept probiere ich mal aus. 

Das 1te Rezept waere der Farmersfrau wohl zu aufwaendig gewesen   

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Zitat:

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Original erstellt von medea:
Jemand hat in einem anderen Faden 'Koenigsberger Klopse' (die haben bei den Kindern nicht genau so geheissen) erwaehnt. Hat jemand von Euch ein Rezept dafuer...

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Hier war das:  http://ww3.cad.de/foren/ubb/Forum27/HTML/005142.shtml#000002

Finde ich ja toll, daß meine kleine Maus sogar in Australien (!) gelesen wird und dann in einem CAD-Forum so viele Buchstaben auslöst. Schade, daß sie es nicht kapiert, wenn ich ihr das erzähle...
Manchmal schon faszinierend so ein Internet 

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Zitat:

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Original erstellt von highway45:
[QUOTE]Original erstellt von medea:
[i]Jemand hat in einem anderen Faden 'Koenigsberger Klopse' (die haben bei den Kindern nicht genau so geheissen) erwaehnt. Hat jemand von Euch ein Rezept dafuer...

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Hier war das:   http://ww3.cad.de/foren/ubb/Forum27/HTML/005142.shtml#000002

Finde ich ja toll, daß meine kleine Maus sogar in Australien (!) gelesen wird und dann in einem CAD-Forum so viele Buchstaben auslöst. Schade, daß sie es nicht kapiert, wenn ich ihr das erzähle...
Manchmal schon faszinierend so ein Internet  

[/i][/QUOTE]

Sorry, OT - Druck die interessanten Sachen doch einfach aus und heb sie gut auf 
Meine Mutter hat, als ich klein war, viele Sachen in 'meinem' Fotoalbum aufgehoben/geschrieben. Ich habe das Album immer noch und ich weiss, an welchem Tag ich welchen Milchzahn bekommen hatte, wann ich Windpocken hatte, warum ich Licht im Marmorkuchen anschalten wollte usw. Da sind sogar Haare von meinem ersten Haarschnitt eingeklebt. Und Zeitungsausschnitte, wenn ich mal gut im Sport war. Dieses Album ist fuer mich unersetzlich. 
Deine Tochter begreift es vielleicht jetzt nicht - aber bald.  

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Machen wir auch !
Bei uns kommt nix weg und es paßt noch viel auf den Dachboden drauf...
   

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Zitat:

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Original erstellt von highway45:
Machen wir auch !
Bei uns kommt nix weg und es paßt noch viel auf den Dachboden drauf...
    

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Dachboeden (Wunschdenken in Aussie) fuellen sich komischerweise immer viel zu schnell auf. In Aussie stellen wir halt anstatt dann einen Schuppen auf (der parkt dann meine alte XS650 und den alten 84 Ford Fairmont), kaufen einen Grill und laden Leute ein 
Aber ich freue mich, dass meine Mutter vorausgedacht hatte.

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