Moin,
zu 1: Gute Frage! Da hat sich wohl einfach jemand keine Gedanken bei der Implementierung gemacht.
zu 2: Du gehst jetzt von einem Quaderförmigen Objekt mit Facetten in Achsrichtungen aus. Das Programm prüft aber nicht, ob der Normalenvektor oder eine Kante der gewählten Facette "zufällig" gerade in Richtung einer der Modellachsen zeigt. Ich schätze, es orientiert sich an der Definition der Facette:
- Richtung der ersten, an Facette beteiligten Kante-> X-Achse
- Senkrecht (Normalenvektor) zur Facette-> Z-Achse
- Senkrecht zu den beiden Achsen-> Y-Achse
Ich füge noch eine 3. Frage hinzu
3. Warum programmiert man die "schwebenden" Eingabefelder der LTE-Arbeitsumgebung so, dass die das MKS-Symbol links unten verdecken?! Kann man die verschieben?
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