Hallo an alle.
Nachdem mein Studium schon ein paar Jahrzehnte her ist mein Gott bin ich alt!!), und ich mit Berechnungen seid dem nix mehr am Hut hatte hoffe ich auf eure schnelle kollegiale Hilfe..
Wir haben vor einiger Zeit eine Vorrichtung gebaut bei der mehrere Platten durch selbst gefertigte "Schrauben" zusammengehalten werden.
Das selbst fertigen hatte konstruktive Gründe, tut nix zur Sache.
Alles funktioniert seid dem ..
Jetzt will der Endkunde eine der Vorrichtungen in ein Werk in Asien bringen und hat anscheinend Angst das die Instandhalter beim Zusammenbau eine 2 Meter Verlängerung verwenden und das Ding abdrehen.. Er will von mir sicherheitshalber das Max. Anzugsmoment haben bevor es kracht.
Folgende Daten haben ich:
Die Schraube hat ein M12x1 Feingewinde und ist aus 42CrMoS4 (ohne Wärmebehandlung)
Die Platte mit dem Gewinde hat nur 8mm Stärke und ist aus 90MnCrV8 und ist "gasnitriert EHT 0,3".
Ich steh auf dem Schlauch und bin über jede Hilfe dankbar.
Ich glaube ja das die Hauptgefahr beim "Muttergewinde liegt" da sehr kurz und gasnitriert,
Aber da wissen die Experten unter euch sicher mehr.
Wenn mir einer einen groben Wert nennen kann dann hilft mir das....
Danke schon mal.
Peter
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Danke Peter!!
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