In
diesem Beitrag habe ich Herleitung der Vergleichsspannung im Mutterngewinde (Schraubengewinde funktioniert analog mit entsprechend geänderten Geometriedaten) umrissen.
Für ein konisches Gewinde muss man dann nur noch die höhenbezogenen Änderung der jeweiligen Durchmesser berücksichtigen. Dazu könnte man die Mutternhöhe/Einschraubtiefe differenziell als
dm einführen und den jeweiligen Durchmesser als Funktion von
dm formulieren. Die Summation (Integration) über die Einschraubtiefe müsste dann die gesuchte Vergleichspannung ergeben.
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"Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist." (Stanislaw Jerzy Lec)
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