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Autor Thema:  vagabundierende Ströme im Getriebe ??!! (2352 mal gelesen)
ASRoland
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erstellt am: 01. Okt. 2008 07:50    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


z6StirnradIMG_1801.JPG

 
Hallo zusammen,

ich habe folgendes Problem. Und zwar haben wir 8 Bahnantriebe zur Wartung hereinbekommen. Es sind Achsen eines Schienenfahrzeugs inkl. dreistufigen Stirnradgetriebe. Diese wird von einem Motor angetrieben.
Das Abtriebsrad ist in geteilter Ausführung und ist auf der Achse über Nut/ Passfeder und Passschrauben befestigt. Bei der Demontage der ersten vier ist mir aufgefallen, dass jedes Abtriebsrad und Abtriebswelle sprich Achse auf der Oberfläche Zerrütungen aufweisen.
Kleine Materialausbrüche aus der Oberfläche, jeweils auf Stirnrad und Welle.
Nun stelle ich mir natürlich die Frage" wo liegt der Ursprung" ? Sind es vagabundierende Ströme die der Motor durch sein Wechselfeld erzeugt die über das Antriebsritzel über die Vezahnung, Lager und letzendlich Schiene abfließen? Wichtig hierbei ist auch, das die Achse mit Rotguss Gleitlagern gelagert ist. Ein elektrisch gut Leitfähiges Material.
Leider habe ich diese Schadensbild noch zu selten gesehen das ich sicher sagen könnte das ist Stromdurchgang. Hat jemand vielleicht einen ratschlag wie ich der Sache auf die Spur komme? Bei Bedarf kann ich noch Bilder einstellen !!


Danke greetz Roland

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Opel fahren ist wie wenze fliechs !!

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Wyndorps
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erstellt am: 01. Okt. 2008 08:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für ASRoland 10 Unities + Antwort hilfreich

Auf den ersten Blick glaube ich nicht, dass die Ströme etwas damit zu tun haben.
Ich würde eher eine zu lose Passung bei höherer Querkraft (Erläuterung hier), oder allgemein ein ungünstiges Verhältnis der Steifigkeiten von Welle und Nabe im Bereich der Drehmomenteneinleitung vermuten.

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"Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist."  (Stanislaw Jerzy Lec)

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Jörg H.
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erstellt am: 01. Okt. 2008 08:48    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für ASRoland 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

Ja die Erläuterung damals war schon gut.  Da muss ich den Prof auch mal loben.

Auf dem Bild ist der Kreuzschliff ja noch sehr gut zu erkennen. Sollte das im Fall von Schwingungsverschleiß, bei entsprechden Werkstoffparung und Durchmesser, nicht anders sein? 

Wenn ja, würde das ja für die These der ungünstigen Steifigkeiten sprechen.

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Gruß

Jörg 

PS: Ich freu mich immer über Gästebucheinträge 

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Wyndorps
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erstellt am: 01. Okt. 2008 09:13    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für ASRoland 10 Unities + Antwort hilfreich

Auf der alleinigen Basis des Bildes kann man keinerlei klare Aussage machen. Dazu gibt es zu viele Unklarheiten, als da beispielhaft wären
  • geteilte Nabe => ev . Teilungsfehler, ev. unzureichend dimensionierte oder falsch angezogene Schrauben, oder ...
  • der Wellensitz in der Nabe ist nach der Druckspur zu schließen nur im rechten Bereich der Nabe, die Nabe ist aber scheinbar deutlich breiter. Die größten Grübchen treten zur "kurzen" Lastseite hin auf. Daher das Denkmodell ungeeigneter Steifigkeiten.
  • Weitere kleinere Grübchen sind anscheinend links, außerhalb der Druckspur zu finden.
  • ...

Eine aussagekräftige und belastbare Schadensbewertung erfordert das Bereitstellen aller Daten (Soll-/Ist-Geometrie, Einbaubedingungen, Betriebsbedg., ...) und einen fachkompetenten Analysten. Diesen findet man an den Hochschulen (z.B. Werkstoffwissenschaftler), aber nicht "för ömesönst" im www.

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"Ich
  stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist."  (Stanislaw Jerzy Lec)

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ASRoland
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erstellt am: 01. Okt. 2008 10:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hi zusammen,

danke für die zahlreichen Antworten. Die Idee mit dem Teilungsfehler betrachte ich als garnicht so abwähgig. Ich könnte mir auch vorstellen das das geteilte Stirnrad etwas Ellipsenförmig ist im montierten Zustand und ich so an diesen Stellen der Grübchen Schwingungen entstehen.
Allerdings müsste man doch auf dem gesamten rad und Welle Passungsrost/ Tribokorrosion erkennen. Meines Wissens ehr rötlich von der Farbgebung. Hier zeichnet sich allerdings ein schwarzes Bild ab!

Greetz Roland

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Wyndorps
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erstellt am: 01. Okt. 2008 10:44    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für ASRoland 10 Unities + Antwort hilfreich

Hol Dir einen Fachmann, alles andere ist Unsinn!

  • Da der Fehler bei 4 Getrieben gleichermaßen auftritt, handelt es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um einen systematischen Fehler, der noch eine Vielzahl anderer Ursachen haben kann, die nicht aus der Glaskugel zu erraten sind.
  • Die Sache mit den vagabundierenden Strömen will ich nicht ausschließen, halte ich aber für unwahrscheinlich. Ein solcher Isolierungsfehler als Systemfehler wäre allerdings kathastophal! Man stelle sich vor in einem Zug zu sitzen, dessen metallischen Komponenten unter Strom stehen. Da hätte aber wahrscheinlich die Staastanwaltschaft schon lange vorher bei Euch auf der Matte gestanden.
  • Eventuell hängen an der Klärung der Frage auch Gewährleistungsansprüche etc. mit dran. Dann braucht man ein anerkanntes Gutachten und kein w-w-w-Gelaber ohne Relevanz.

    Also hört auf herumzuraten und wendet Euch an einen Fachmann oder den Auftraggeber.

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    "Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist."  (Stanislaw Jerzy Lec)

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  • ASRoland
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    erstellt am: 01. Okt. 2008 13:03    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

    Mahlzeit,

    ich wage zu bezweifeln das der hier vermutete Strom jemals in einem für Mensch und Tier gefährlichen Bereich kommt. Wir sprechen hier von hochfrequenten Strömen die beispielsweise durch schnell schaltende Frequenzumrichter entstehen. Mangelnder Potenzialausgleich oder schlecht geschirmte Zuleitung können ein Faktor sein.
    Ich bin hier nicht auf der Suche nach einer Lösung. Vielmehr geht es mir um kleine Tipps oder Denkanstöße. Ich denke es besteht die Möglichkeit, dass bereits ein anderer User mit einem derartigen Schadensfall Erfahrungen machen konnte.
    Auf verzweifelte Aussagen wie " suche Dir einen Fachmann" verzichte ich gut und gerne.

    Danke, greetz Roland

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    Andy-UP
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    erstellt am: 01. Okt. 2008 13:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für ASRoland 10 Unities + Antwort hilfreich

    Hallo Zusammen,

    Kriechströme oder vagabundierende Ströme würde ich wohl in diesem Falle ausschließen, die wären wahrscheinlich zu schwach um Schadstellen entstehen zu lassen. Ausserdem sind in solchen Fällen in der Regel die Wälz- oder in deinem Falle die Gleitlager betroffen. Ich hatte ein ähnliches Schadbild schon einige Male gesehen und zwar bei geringer Relativbewegung unter hohen Flächenpressungen. Hierbei kommt es zu partiellen Verschweissungen; die Teile lassen sich dann nur schwer lösen.

    In deinem Fall könnten diese Bedingungen vorliegen, wenn die für eine Klemmverbindung erforderliche Passung nur an den Rändern der Zylinderfläche erfüllt wird, die Passfeder ein zu großes Spiel zulässt und eine Wechselbewegung zwischen Stirnrad und Welle gegeben ist (ein paar hundertstel sind ausreichend). Woher diese Wechselbewegung kommen könnte kann ich dir allerdings nicht sagen.
    Dazu müsste man sich Einbausituation, Antriebskonzept, Lastspiele usw. genauer anschauen.

    Andreas

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    ASRoland
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    erstellt am: 01. Okt. 2008 15:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

    @ Andy,

    deine Theorie klingt logisch! gerade weil auch die Passfeder von Haus aus angeschliffen war. Wechselbewegungen sind bei diesem Getriebe sicher vorhanden, da es sich um eine Transportlore handelt die mit großer Belastung Stop an go fährt.

    Greetz Roland

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    erstellt am: 01. Okt. 2008 15:48    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für ASRoland 10 Unities + Antwort hilfreich

    Zitat:
    Original erstellt von ASRoland:
    ... Vielmehr geht es mir um kleine Tipps oder Denkanstöße. ...
    Die wurden auch in größerer Zahl gegeben.

    Zitat:
    Original erstellt von ASRoland:
    ... Auf verzweifelte Aussagen wie " suche Dir einen Fachmann" verzichte ich gut und gerne. ...

    Na dann mach halt weiter wie bisher. Es wundert mich allerdings, dass man nach Enschede an einen Bahnantriebsstrang noch Leute ohne nachgewiesene Fachkenntnis zu einer Schadensbegutachtung heranlässt.

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    Doc Snyder
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    erstellt am: 02. Okt. 2008 03:01    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für ASRoland 10 Unities + Antwort hilfreich

    Zitat:
    Original erstellt von Wyndorps:
    ..., dass man nach Enschede an einen Bahnantriebsstrang noch Leute ohne nachgewiesene Fachkenntnis zu einer Schadensbegutachtung heranlässt.
    Es war bei Eschede, ohne n.  (Enschede war das mit der Feuerwerksfabrik.) 

    Das wäre aber auch das Einzige, was ich einzuwenden hätte; ansonsten pflichte ich Dir in sämtlichen Punkten bei. Du hast Das zwar nicht nötig, aber Deinen Beitrag verzweifelt zu nennen, ist so absurd, das kann man nicht unkommentiert lassen.

    Und da mein Namensvetter ja gar keine Lösung sucht, ist die Sache damit auch für mich erledigt.

    ------------------
    Roland  
    www.Das-Entwicklungsbuero.de

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    ASRoland
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    Beiträge: 27
    Registriert: 10.05.2007

    erstellt am: 02. Okt. 2008 11:51    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

    Hallo,

    eine kleine Info am Rande. es handelt sich hierbei wie gesagt um eine Transportlore die wenn überhaupt auf eine Geschwindigkleit von 6 kmh kommt. Sie dient nicht der Personenbeförderung. Das Fahren von A nach B geschieht vollautomatisch.
    Außerdem bezweifel ich das geteilte Stirnräder im Personenverkehr zum Einsatz kommen.

    Greetz Roland

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