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Autor
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Thema: Teil an Bohrung aufnehmen und spannen (4412 mal gelesen)
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3D-Papst Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Teamleiter
Beiträge: 3240 Registriert: 11.06.2001 Herr, stärke mich in Geduld, aber ZACK ZACK!!
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erstellt am: 21. Jul. 2014 13:46 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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N.Lesch Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl. Ing.
Beiträge: 5182 Registriert: 05.12.2005 WF 4
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erstellt am: 21. Jul. 2014 18:12 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für 3D-Papst
Hallo Papst, kannst Du nicht einfach die Reihenfolge ändern ? Dann wäre es einfacher. Also zu erst das Querloch und dann die Nut. Den Mechanismus wirst Du wohl selber konstruieren müssen. ------------------ Klaus Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Krümmel Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur mit rotierter Vergangenheit
Beiträge: 6243 Registriert: 14.09.2008 Was mit SWX so alles geht ;-)
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erstellt am: 21. Jul. 2014 19:12 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für 3D-Papst
Hallo Heiko, ich nehme mal an das Bauteil soll auf einer Fräsmaschine im 3 Backenfutter aufgenommen und gespannt werden.
Dazu gibt es sogenannte weiche Backen die auf der Maschine den Spannbedingungen entsprechend bearbeitet werden. Deine Anschlagkante wäre in dem Fall eine Innenkante des Einstich , und völlig ausreichend um eine genaue Platzierung der Bohrung zu gewährleisten. Grüße Andreas
------------------ Stillstand ist Rückschritt Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
3D-Papst Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Teamleiter
Beiträge: 3240 Registriert: 11.06.2001 Herr, stärke mich in Geduld, aber ZACK ZACK!!
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erstellt am: 22. Jul. 2014 08:44 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Moin, danke euch beiden schonmal, aber ganz so einfach ists nun doch nicht. @Klaus Die Reihenfolge der Bearbeitung lässt sich leider nicht ändern. Wir bekommen diese Teile mit Innennut fertig. @Krümmel Siehe das anhängende Bild. Das Teil mit der Bohrungsnut muss auf eine Art Dorn geschoben werden, welcher als Anschlagkante den Gegenpart der Nut haben sollte. Das schaffe ich nur wenn ich den Dorn halbiere und meine Nut quasi über die Anschlagkante „lupfe“. So, und jetzt noch spannen. Meine Idee wäre gewesen: (nur haberts noch an der Umsetzung) Federnde Elemente auf dem Dorn über die ich die Nut schiebe, diese rasten dann ein. Jetzt leg ich nen Hebel um und die federnden Elemente verstemmen sich in der Nut. Nach der Bearbeitung lege ich den Hebel zurück, die Elemente verschwinden und ich kann das Teil entnehmen. Nach der Entnahme sollten die federnden Elemente dann wieder herauskommen und bereits sein das nächste Teil aufzunehmen. ------------------ Der Papst empfiehlt: Richtig Fragen * Nettiquette * alte Suchfunktion * System-Info * Unities * CAD Freeware * Forenübersicht * Hilfeseite OSM * Moderatorenguide * 3D-Modelle * Forenstatistik
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Krümmel Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur mit rotierter Vergangenheit
Beiträge: 6243 Registriert: 14.09.2008 Was mit SWX so alles geht ;-)
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erstellt am: 22. Jul. 2014 09:06 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für 3D-Papst
Hallo, ich hatte an sowas gedacht -------> Die Backen sind weich und lassen sich bearbeiten , wenn die Ø6,2 Bohrung ganz durch geht ein Vierbackenfutter nehmen. Grüße Andreas ------------------ Stillstand ist Rückschritt [Diese Nachricht wurde von Krümmel am 22. Jul. 2014 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
irgendwas Mitglied Dreher
Beiträge: 211 Registriert: 08.01.2007
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erstellt am: 23. Jul. 2014 19:37 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für 3D-Papst
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Roland Schröder Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen
Beiträge: 13438 Registriert: 02.04.2004 Entwicklung von Spezialmaschinen und Mechatronik Autodesk Inventor
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erstellt am: 24. Jul. 2014 02:51 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für 3D-Papst
Zitat: Original erstellt von 3D-Papst: Die Bohrung muss genau mittig durch die Nut gehen, weswegen ich nicht die rohen Stirnfläche des Teils als Anschlag nehmen kann.
Laut Zeichnung muss die Bohrung nur 9,5 (Freimaß!) von der rohen Stirnfläche des Teils entfernt liegen, aber oft wird ja erwartet, dass der Fertiger rät, was der Konstruktuer gedacht hat, und die Zeichnung enthält ohnehin schon auf diesem kleinen Ausschnitt auch darstellerische Fehler. ------------------ Roland www.Das-Entwicklungsbuero.de It's not the hammer - it's the way you hit! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |