| | | 41. Motek in Stuttgart, eine Pressemitteilung
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Thema: Kennzeichnung von Artikeln im Lager (926 mal gelesen)
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Broedlahans Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 184 Registriert: 09.06.2010 HP Z200, i7 @2,93GHz, 8 GB Ram, WIN XP64bit,ATI FirePro V3800 , SW2010 SP4d.0, Huppendorfer Bierkühlung
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erstellt am: 13. Mai. 2013 16:13 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo zusammen, ich bin mir nicht sicher, ob ich hier richtig bin mit meiner Frage, möchte es aber trotzdem gerne probieren Gibt es ein einfaches System, mit dem man Artikel im Lager beschriften kann? Aufkleber fallen leider aus, weil unsere Teile meistens ziemlich dreckig sind... Ich dachte an meine gute alte Bundeswehrzeit zurück, da gab es für das Lager ein Stück Draht und ein Materialanhänger mit einer Ringöse, von Hand beschriftet und damit wars getan... Zur Info: wie haben nur ein kleines Lager, kein EPDM oder sonstiges Warenwirtschaftssystem und möchte gerne was einführen, was uns einen Quick Win einbringt... Ich danke im Voraus für eure Bemühungen! Greets Hackschnitzelbrödlahans ------------------ Chuck Norris kennt die Frau von Ted Mosby. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Broedlahans Mitglied Konstrukteur
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erstellt am: 13. Mai. 2013 16:20 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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ThoMay Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur
Beiträge: 5260 Registriert: 15.04.2007 SWX 2019 Windows 10 x64
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erstellt am: 13. Mai. 2013 20:03 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Broedlahans
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Roland Schröder Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen
Beiträge: 13408 Registriert: 02.04.2004 Entwicklung von Spezialmaschinen und Mechatronik Autodesk Inventor
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erstellt am: 13. Mai. 2013 22:29 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Broedlahans
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Broedlahans Mitglied Konstrukteur
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erstellt am: 14. Mai. 2013 07:02 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Guten Morgen, eigentlich sind Artikelbezeichnung und Zeichnungsnummer schon ein großer Schritt nach vorn. Optional: Material, Revision, zugehörige übergeordnete Baugruppe. Weiterer Hintergedanke: Wenn der Lagerist mal nicht da ist und die Monteure sich selbst aus dem Lager bedienen (was bei uns wegen nächtlichen Serviceeinsätzen durchaus vorkommt) kann der Lagerist am nächsten Morgen nachvollziehen, was dem Lager entnommen wurde (natürlich nur, wenn der Monteur so diszipliniert ist, und die Karten ablegt). Und irgendwann möchten wir ja unseren Lagerbestand auch über EDV pflegen Greets Brödlahans ------------------ Chuck Norris kennt die Frau von Ted Mosby. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
tanzbaer1963 Mitglied Maschinenbautechniker, Konstrukteur
Beiträge: 824 Registriert: 15.02.2007
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erstellt am: 14. Mai. 2013 11:25 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Broedlahans
Moin, in meiner Zeit im Nutzfahrzeugbau hatten wir eine Art Kanban-System eingeführt. Ich denke, dieses System ist auch in etwa das, was Dir vorschwebt. An den Lagerbehältern und den Lagerfächern hatten wir entweder fest montierte Fächer oder mit Draht angebundene Dokumentenhüllen. Es gab zweierlei Kanbankarten(Postkartenformat DIN A6): Eine (die Materialkarte) blieb "immer" in dem entsprechenden Fach/Lagerort. Die andere (die Laufkarte) wurde in einen Briefkasten beim Lagermeister eingeworfen, sobald die auf der jeweiligen Knabankarte angegebene Mindestmenge unterschritten wurde. Es gab zwei Briefkästen, einen für Kaufteile und einen für eigengefertigte Vorratsteile. Der Lagermeister hat dann am nächsten Morgen die Briefkästen geleert und die Karten dann in den Einkauf bzw. die AV gegeben, um so die nächste Bestellung/Fertigung auszulösen.
------------------ Gruß Ingo Theorie ist,wenn man alles weiß und nichts funktioniert. Praxis ist,wenn alles funktioniert und keiner weiß warum. Bei mir wird Theorie und Praxis vereint: Nichts funktioniert und keiner weiß warum! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Broedlahans Mitglied Konstrukteur
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erstellt am: 15. Mai. 2013 07:06 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Ingo, ja, genau in diese Richtung sollte es gehen! Meines Erachtens nach liegt dann das größte Problem aber bei der Disziplin der Mitarbeiter. Damit steht und fällt das System mit Materialkarten. Und da hier mehrere "alte Hasen" arbeiten, stelle ich mich schon mal auf die altbekannte Diskussion "das haben wir aber schon immer so gemacht" ein :-) ------------------ Chuck Norris kennt die Frau von Ted Mosby. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
tanzbaer1963 Mitglied Maschinenbautechniker, Konstrukteur
Beiträge: 824 Registriert: 15.02.2007
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erstellt am: 15. Mai. 2013 07:26 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Broedlahans
Moin, naja, keine Umstellung geht vollkommen reibungslos über die Bühne. Auch in dem Betrieb, in dem ich damals gearbeitet hatte, dauerte es eine gewisse Zeit, bis sich das System eingespielt hatte (und was hatten wir bei uns für alte Hasen ). Vorteil bei dieser Umstellung war, mit diesem System wurde ein Teil der Verantwortung an die jeweiligen Mitarbeiter/Meisterbereiche übertragen. Sie waren selber dafür verantwortlich, dass sie die benötigten Teile in ausreichender Menge an ihrem Arbeitsplatz vorrätig hatten. Auch so etwas kann motivieren.
------------------ Gruß Ingo Theorie ist,wenn man alles weiß und nichts funktioniert. Praxis ist,wenn alles funktioniert und keiner weiß warum. Bei mir wird Theorie und Praxis vereint: Nichts funktioniert und keiner weiß warum! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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