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Autor Thema:  Gewindegreifen innen (7294 mal gelesen)
DelphiFG
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erstellt am: 08. Jan. 2013 13:02    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

hmm... aber eine drehende vorrichtung muss dann auch wieder eine spannvorrichtung für die hülsen inklusive haben. dann müssen ja die hülsen gehalten werden. die Stange muss dann immernoch der werker halten. und da sind wir wieder beim thema pneumatikschrauber. und die sind in dem moment halt einfach schneller als alles andere. außerdem kann ich nichts neues bauen, was im endeffekt das alte nur ablöst, ne stange kohle kostet und am ende keinen effekt hat.

wenn ich sowas bau, dann kann ich testen, ob man sich selbst noch sieht, wenn einem der kopf abgerissen wird.

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tanzbaer1963
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erstellt am: 08. Jan. 2013 14:33    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für DelphiFG 10 Unities + Antwort hilfreich


Huelse.JPG

 
Hallo Matthias,

bei der "Steckversion" sehe ich u.A. die Gefahr, dass die Gewindehülse mal nicht korrekt aufgeschoben wird.
In diesem Fall kann sich dass Gießmaterial (in Deinem Fall das Blei) zwischen Stange und Hülse quetschen, dort erkalten und Du bekommst das Werkstück gar nicht mehr herunter.

Alternativ könnte ich mir noch eine "Vakuumvariante vorstellen.

------------------
Gruß Ingo

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DelphiFG
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erstellt am: 08. Jan. 2013 14:44    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Zitat:
Original erstellt von tanzbaer1963:
Hallo Matthias,

bei der "Steckversion" sehe ich u.A. die Gefahr, dass die Gewindehülse mal nicht korrekt aufgeschoben wird.
In diesem Fall kann sich dass Gießmaterial (in Deinem Fall das Blei) zwischen Stange und Hülse quetschen, dort erkalten und Du bekommst das Werkstück gar nicht mehr herunter.

Alternativ könnte ich mir noch eine "Vakuumvariante vorstellen.


naja, blei kann in dem fall nicht dazwischen kommen. es passiert hier ja auch ab und zu, das die hülse noch nen spalt nach oben hat. da ist ja um die hülse oben auf 5mm noch die giesform. also da mach ich mir keine sorgen. passiert hier auch ab und zu mal, das die hülsen ganz vergessen werden. geht zwar schwer runter, geht aber.

naja, woher soll ich das vakuum nur hernehmen? und hinzu kommt ja, das di stangen transportabel sind.

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DelphiFG
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erstellt am: 08. Jan. 2013 14:50    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

noch dazu wäre zu erwähnen, dass wenn man oben einen dichtring einsetzt, die maßhaltigkeit nicht mehr gegeben ist.

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Hohenöcker
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Zitat:
Original erstellt von DelphiFG:

naja, woher soll ich das vakuum nur hernehmen? und hinzu kommt ja, das di stangen transportabel sind.

Es gibt Vakuumdüsen, die mit Druckluft funktionieren. Das heißt, wo Du Druckluft hast, hast Du auch Vakuum.

Ich finde das toll, was hier alles abgeht!

------------------
Gert Dieter 

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Tja Matthias,

da kommen wir wieder zu dem Punkt "Randbedingungen":

Wie sitz die Hülse denn nachher im Werkstück?
Wie sitzen Werkstück und Hülse in der Gußform?
Wie wird die Stange gehalten?
Wie sieht das ganze Drumherum aus?

Ich möchte wirklich nicht nerven, denn im Grunde genommen bin ich eigentlich ein großer Freund von "zielführenden" Diskussionen.
Dies wird aber leider erschwert, wenn man dem Fragesteller erst einmal alle wichtigen Informationen Stück für Stück, mühsam aus der Nase ziehen muss.

------------------
Gruß Ingo

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DelphiFG
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Zitat:
Original erstellt von Hohenöcker:

Ich finde das toll, was hier alles abgeht!


jup, konstruktive beiträge! gefällt mir auch sehr gut. das macht richtig spaß!

natürlich hab ich druckluft in form von reinigungspistolen. aber das ist wieder der zusätzliche handgriff. man muss ja dann die druckluft wieder an das teil anschließen, pumpen und wieder abklemmen. und dann kann man die stangen erst transportieren.

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Zitat:
Original erstellt von tanzbaer1963:
Tja Matthias,

da kommen wir wieder zu dem Punkt "Randbedingungen":

Wie sitz die Hülse denn nachher im Werkstück?
Wie sitzen Werkstück und Hülse in der Gußform?
Wie wird die Stange gehalten?
Wie sieht das ganze Drumherum aus?

Ich möchte wirklich nicht nerven, denn im Grunde genommen bin ich eigentlich ein großer Freund von "zielführenden" Diskussionen.
Dies wird aber leider erschwert, wenn man dem Fragesteller erst einmal alle wichtigen Informationen Stück für Stück, mühsam aus der Nase ziehen muss.


ich kann leider nicht alles verraten. das könnte rechtliche probleme für mich nach sich ziehen. aber soweit wie es geht gebe ich die infos gern. ich mach mal ne zeichnung...

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ich muss einiges schwärzen auf den bildern. dauert noch bissle, denk mal gegen um 5 oder 6 stell ich die rein.

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DelphiFG
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so, anbei die eingeschwärzten bilder.

bei gesammt.jpg sieht man im grunde genommen das werkstück, welches an der haltestange hängt.
bei halteroben sieht man die haltestange in ihrer halterung, wo diese halt immer eingehängt wird für den giesprozess.

und das letzte zeigt einen teil der form und das werkstück. der pfeil markiert die stelle, wo die beiden ineinander hängen. links sieht man ganz gut noch das obere stück der hülse. der spalt ist definiert durch die form.

mehr hat mir die geschäftsführung nicht gestattet.

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DelphiFG
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Wyoming
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Hallo

Warten jetzt alle auf mich ?? :-)
Kein anderer eine Idee ? 
Ich hätte eine .... aber halte sie noch zurück

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DelphiFG
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HmitB.jpg


20130109_083659.jpg


20130109_083651.jpg

 
so, ne kleine Konferenz mit nem befreundeten konstrukteur brachte die angehängten ergebnisse.

'Das messing-farbene ding ist ein messing spreizdübel. in dem steckt eine schraube, welchen ihne bissle dehnt. unter druck geht der dübel oben in den rand der hülse und hält auch eines der schwereren werkstücke. im grunde genommen müsste diese schraube, die zentrisch den dübel spreizt, irgendwie noch nach vorn durchgehen, um dort noch einen dorn für die zentrierung in das gewinde schieben zu können.

aber da müsste das dann irgendwie verschraubt werden. weil am dübel kann man das loch net vergrößern, da ist die spreizwirkung nicht mehr gegeben. und da das ding zentrisch zusammenläuft, bleibt nur ein loch für m4, im max m5. und das bei der hülse mit m10 gewinde. für die m8 hab ich gestern keinen dübel mehr bekommen...

zu testen wäre auch noch, wie lang so etwas halten würde. weil dann das wechseln noch eine rolle spielen würde. also wie schnell man so einen einsatz wechseln kann. geschweige dem, was ein einsatz kostet.

der ansatz gefällt mir eigentlich schon gut.

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tanzbaer1963
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Komisch, kommt mir irgendwie bekannt vor.

Hatte Wyoming nicht schon einen solchen Vorschlag vorgestellt? (Bild Gewindegreifer2)

(Nein den nächsten Kommentar verkneif ich mir.)

------------------
Gruß Ingo

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abgewandelt.

bei mir wird der dübel vorgedehnt. mehr nicht. beim eindrücken in die hülse wird der dübel dann aufgrund der außen wirkenden kraft zusammengepresst und drückt dann innen gegen den rand. die schraube verändert sich die ganze zeit nicht in der position. könnte die auch festkleben. ändert nix dran.

im Greifer2 wird per drehung eine spannung der hülse erzeugt.

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kralle.jpg

 
Moin

Wie wärs mit einer *Kralle* aus Federstahl die sich in die Ausdrehung schiebt?
Das mit dem Dübel ist auch ne gut Idee, denke aber die wird schnell verschleißen, da ja nur Messing

:-) Bild vergessen

[Diese Nachricht wurde von Wyoming am 09. Jan. 2013 editiert.]

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Wyoming
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Hammer.jpg

 
Ach ja ...

Und irgendwie muß man die Hülse auch noch setzen können...

Hier dazu ein Vorschlag.

Das bedeutet aber eine eindeutige Betriebsanweisung, welch untersagt die Hülsen in der ganzen Halle zu verteilen 
Die Größe müßte man noch anpassen.

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DelphiFG
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ich denke nicht, das da ein "hammer" nötig ist.

die hülse zur montage in eine versenkung einlegen, die stange entsprechend von oben einklicken.

und wenn das werkstück gegossen wurde, dann kann der werker es dann "abziehen" und dann die nächste hülse aufstecken.
kreislauf der arbeit dürfte geschlossen sein.

mal nebenbei: kannst du so ein teil anfertigen?

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Wyoming
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Was jetzt?? Den Hammer oder die Hülse?

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Könnte aber jede ansässige Dreherei bei Euch.

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Fyodor
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Schonmal daran gedacht, einfach eine Stange aus Kunststoff zu drehen, auf die die Hülse einfach aufgesteckt wird? Mit PTFE sollte das so machbar sein, daß allein die Reibung (bei entsprechender Passung) hält, also kein Gewinde, keine beweglichen Teile. Sollte das Gewinde zu ungenau gefertigt sein, kann man auch eine Reihe O-Ringe auf den Dorn ziehen. Klar, der wird nicht mehr dichten, nachdem man den einmal über das Gewinde geschrammelt hat, aber das verlangt ja auch keiner, er soll nur die Reibung erhöhen. Das tut dem Maschinenbauerherz beim ersten Mal etwas weh, aber ich habe sowas schon erfolgreich eingesetzt, und es funktioniert. Man muß die O-Ringe auch nicht dauernd wechseln, der Verschleiß stört ja nicht.

------------------
Cheers,
    Jochen

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Wyoming
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Was sagt der Kunststoff zu ca 300°C??

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Zitat:
Original erstellt von Wyoming:
Was jetzt?? Den Hammer oder die Hülse?

Nee kann ich beides nicht ... Bin nur Schreibtischtäter.
Könnte aber jede ansässige Dreherei bei Euch.


den hammer mein ich.

die hülse ist ja ein überlebenswichtiges teil in dem fall.

selbst plastomere, die wärmeunempfindlich sind, dürften da versagen. mal abgesehen davon, das der gummi aufgeben würde und durch scharfe kanten am gewinde der kunstsoff sehr schnell abgenutzt wird.

Wenn die wärme nicht wäre, wäre etwas mit gummi-besatz eine lösung. aber in diesem fall nicht.

p.s. wenn der werker mal kurz "wohin" muss, kann es sein, das die hülse eine temp von 450 grad erreicht. sollte zwar nicht passieren, kann es aber.

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Wyoming
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Naja.. Das war ja nur ein Entwurf.
Der Hammer müßte ja richtig ausgelegt werden.
Und so wie ich den grad mal modeliert habe dürftest du den aus arbeitsschutzrechlichen Gründen garnicht einsetzen. Denke ich mal.
Außerdem würde das dann wohl etwas zu weit gehen für eine Forumshilfe.
Da hätte ich dann doch gerne eine Adresse wo ich die Rechnung hinschicken darf  

Du hast ne PM

[Diese Nachricht wurde von Wyoming am 09. Jan. 2013 editiert.]

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Fyodor
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Zitat:
Original erstellt von Wyoming:
Was sagt der Kunststoff zu ca 300°C??

Oh, das ist natürlich ein gewichtiger Einwand. Also einfach vergessen... das hatte ich überlesen.

------------------
Cheers,
    Jochen

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Hallo Matthias
hast du schon einmal in Richtung Bajonettverschluss gedacht?

Gruss Thomas

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DelphiFG
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jup, hab ich aber schnell wieder verworfen, weil mir nicht im ansatz einfällt, wie ich dies verwenden könnte.

die rahmenbedingungen verhindern da ja eigentlich. oder vergesse ich jetzt was? du meinst sicher, per kurzdrehung den verschluß öffnen/schließen und über ne miniaturvorrichtung einen spreiz-kegel entsprechend bewegt! oder?

also ähnlich einem kuli-mechanismus. nur das kein druck von oben, sondern ne kurze drehbewegung ausschlaggebend ist. hab ich das richtig verstanden?


mfg matthias

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Schmidi01
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na nicht ganz so kompliziert wie ein Kugelschreibermechanismus.

Ich dachte eher an eine Buchse, wie du sie jetzt hast aber ohne Gewinde, nur mit einem Stift quer durch. An die Stange kommt der Bajonetthaken, so ähnlich wie im 4. Bild

Gruss Thomas

[Diese Nachricht wurde von Schmidi01 am 09. Jan. 2013 editiert.]

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Schmidi01
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braucht es das Gewinde für spätere Zwecke noch? Und was passiert, wenn der Werker mal vergisst die Buchse auf zu schrauben, bekommt man den Dorn dann noch aus dem Gussteil gedreht --> brauchts dann die Buchse überhaupt, kann ich mir zumindest das Aufschrauben sparen.
Kam mir jetzt grade so spontan.

Gruss Thomas

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Wyoming
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Schon mal drüber nachgedacht was das für ein Produkt ist?

Und ich denke das die Grundkomponenten nicht verändert werden sollen.
Ansonsten wäre die perfekte Lösung sowas von einfach ..

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DelphiFG
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Es geht um Bestandteile von Batterien und Notstromaggregaten. Weglassen kann man da nichts. Leider, wie ich manchmal denke...

Ich habe jetzt mit einem Hersteller von den Lamellensteckern gesprochen. Dieser sendet mir freundlicherweise 6 Stk zum Probieren zu. In kombination zu der Klemmung, die Wyomming ins Spiel gebracht hat, werd ich einen Versuchsaufbau anstreben.

Sobald ich da Ergebnisse habe, melde ich mich. Leider kann ich heute und Morgen nicht an dem Thema arbeiten... Hier brennt grad der ganze Wald...

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Die Hülse wird also mit Blei umgossen, also reden wir hier über Temperaturen von deutlich über 300 °C. Das dürfte die Vielfalt der verwendbaren Werkstoffe (Kunststoffe, Schmierung von beweglichen Teilen etc.) schon deutlich einschränken.

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DelphiFG
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erstellt am: 13. Feb. 2013 09:23    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


20130213_090904.jpg


20130213_090928.jpg

 
Hallo,

um mal den letzten Stand der Dinge wider zu geben:

Ich habe bei einem freundlichen Hersteller vom Lamellensteckern Sonderanfertigungen bekommen. Die klemmkraft ist schon nicht schlecht, aber steigerungsfähig. Zur Zeit wird es noch aus Messing gefertigt, soll aber dann aus edelstahl gefertigt werden. ist einfach besser von der Haltbarkeit.

Das einzigste, was zum Problem werden könnte, sind die Federkörbe! bestehen aus CuBe. Das härtet bei 330°.

Mit den Probestücken bin ich aber noch am testen.

Ungetestet bisher: Klemmkraft unter Giestemperatur, Haltbarkeit der Federkörbe, Ausdehnung im Gewinde bei den Temperaturen, evtl. vorhanden Beschädigung des Gewindes.

Ich hab aber grad keine Lust, mich mit 10000 Hülsen in die Halle zu setzen und entsprechend auf und abzustecken. Und damit das ergebnis verwertbar ist, müsste ich eigentlich auch jede Hülse entsprechend vorwärmen.

Ich halte euch weiterhin auf dem laufenden.

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Hohenöcker
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erstellt am: 13. Feb. 2013 09:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für DelphiFG 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von DelphiFG:
Das einzigste, was zum Problem werden könnte, sind die Federkörbe! bestehen aus CuBe. Das härtet bei 330°.

Damit sie federn können, müssen sie ja hart sein. Du meinst, sie könnten erweichen.
Im Gegensatz zu Stahl wird CuBe hart, wenn man es langsam abkühlt, und weich, wenn man es schnell abschreckt.
Zu dem konkreten Problem helfen aber wohl nur Versuche, oder Federkörbe aus temperaturbeständigem Federstahl.
Viel Erfolg!

------------------
Gert Dieter 

Wer will, findet Wege; wer nicht will, findet Gründe.

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