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Autor Thema:  zul. Biegespannung im vergüteten Zustand (1363 mal gelesen)
sigi-k20
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Konstrukteur


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Beiträge: 18
Registriert: 31.07.2009

erstellt am: 06. Okt. 2010 15:18    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo zusammen,

ich bin auf der Suche nach der zulässigen Biegespannung eines auf ca. 50HRC vergüteten C60 Stahls.
Die auftretende Biegespannung liegt bei ca. 650N/mm².

Gibt es einen Umrechnungsfakrtor von Rm zu σbzul?

es ergibt sich nach dieser Tabelle : http://www.metallograf.de/start.htm?begriffe/tab-umrechnung.htm
bei 50 HRC ein Rm von 1700N/mm², was laut dem Vergütungsschaubild des C60 gar nicht möglich ist ( je nach Anlasstemperatur max. ca. 1050 N/mm²)

Kann mir jemand sagen wie ich auf die Vergleichsspannung komme?

Vielen Dank

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Andy-UP
Moderator
Projektingenieur




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Beiträge: 2566
Registriert: 27.10.2003

AIP2022 Win 10 pro

erstellt am: 07. Okt. 2010 08:13    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für sigi-k20 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Sigi,

eine auftretende Biegespannung von 650 N/mm² ist für einen realistischen Anwendungsfall viel zu viel.
Werte für die Streckgrenze des von dir erwähnten Materials liegen so ungefähr in diesem Bereich, die beziehen sich aber auf Zugversuche mit genormten Proben. In der Realität kommen Toleranzen bei der Wärmebehandlung, Oberflächenrauheiten, Oberflächenbeschädigungen, Formfaktoren, Sicherheitsfaktoren, etc. dazu, die Die zulässige Biegespannung erheblich herabsezten. Aussagekräftige Dauerfestigkeitsschaubilder finden sich übrigens in den üblichen Maschinenbau-Lehrbüchern wie z.B. Roloff/Matek. Dort findet man den zur Berechnung der zulässigen Biegespannung benötigten Wert σ b sch bei etwa 650 N/mm². Die zulässige Biegespannung musst Du damit selber ausrechnen.

Andreas

Edit: Im Übrigen verschiebe ich den Beitrag mal in das für diese Fragen geeignetere Werkstoff-Forum

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