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| Uversa präsentiert: EVO-MV und ELO-MH: Neue Lösungen für effiziente Montage und Befestigung, eine Pressemitteilung
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Autor
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Thema: Schmierung von abgedeckten Rollenketten (2542 mal gelesen)
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Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister
Beiträge: 26122 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 21. Mai. 2010 14:41 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Freunde, Habe bisher geglaubt, dass ich obwohl zwar nicht gscheit, ich trotzdem einigermassen schlau sei. Nun stehe ich aber vor einer scheinbar ganz einfachen Konstruktionsaufgabe wo mir momentan nichts einfällt, und ich frage hier die Runde, weil es doch eine relativ häufige Konstruktionsaufgabe sein dürfte: An mehreren Maschinen sind Rollenketten-getriebene Förderer (Rollenbahnen und Ähnliche). Diese Rollenketten sind allesamt brav und CE-konform mit Schutzblechen abgedeckt, die wiederum für Montage und Instandhaltung abnehmbar sind. Soweit alles gut. Nun sind die Rollenketten aber erfahrungsgemäss an der ganzen Sache das Einzige was wirklich regelmässig gewartet, sprich geschmiert werden muss. Alle anderen Arbeiten (Spannen der Kette, Schmierung der Lager usw.) braucht erfahrungsgemäss nur sehr selten gemacht werden, wenns überhaupt nie gemacht würde wäre die Lebensdauer des ganzen trotzdem Jahr(zehnt)e. Aber die Kette würde sich bald kaputtlaufen, ohne Schmierung. Es handelt sich tlw. um bestehende alt-Anlagen die umgebaut werden, tlw. um dazupassende Neukonstruktionen, und um recht viele Stück, das Ganze im rauen, groben Industrie-Einsatz. Nun gibts für die Kettenschmierung mehrere Lösungsansätze: - automatische Schmierung (wäre in diesem Falle viel zu aufwendig und teuer) - kleine Wartungsdeckel in die grossen Schutzbleche (Achtung Stückzahl) - kleine Öffnung in den Schutzblechen wo man nur mit der Sprühdose reinsprühen, aber nicht den Finger reinstecken kann - etwas grössere "kleine Öffnung" die z.B. mit PG-Stopfen verschlossen wird Bisher hat keine Idee mich und den Kunden überzeugt, ideal praktikabel, bezahlbar und CE-konform zu sein. Hat jemand von Euch eine Idee? ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Frau-PROE Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Trän-Närrin
Beiträge: 2785 Registriert: 01.07.2009 Privat: DELL Vostro 1710 WinXP-Pro Wildfire4 M020 SE CoCreate PE 2.0 Dienstlich: NIX Arbeitslos und Spaß dabei!
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erstellt am: 21. Mai. 2010 16:24 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Leo Laimer
Hallo Leo, ich kenne die Gegebenheiten zwar nicht und weiss auch nicht, in wie weit das mit der heutigen CE-Vorgabe konform geht, aber wie wäre es mit Teleskopabdeckungen? Diese lassen sich im Wartungsfall durch lösen einer der Verschraubungen öffnen, so dass dann nahezu die gesamte Kette auf einem mal erreichbar ist. Wie hoch (oder besser: wie gering) ist denn der anzunehmende Wartungsintervall? Wie oft ist bei Dir "regelmässig"? LG, Nina
------------------ Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ing. Gollum Mitglied Sondermaschinenbau
Beiträge: 1064 Registriert: 11.03.2005 Win7 64-Bit SWX 2013 Ansys 13 Labview 2012
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erstellt am: 21. Mai. 2010 16:57 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Leo Laimer
Hallo, Was hat dem Kunden bzw. dir nicht an den letzten beiden Lösungen nicht gefallen? Wenn selbst eine Klappe schon zu teuer ist, werden Schmierstoffspender jedweder Form wohl auch kaum ins Budget passen. Zumal diese Wegwerfprodukte ökologisch bedenklich sind. Manuelle Tropfschmiersysteme sind auch nicht gerade umsonst auf Dauer aber günstiger. In rauer Umgebung außerdem schnell ein Opfer. Was hällst du von einer Ölbadschmierung? Wenn ein bestehender Teil der Verkleidung so genutzt werden kann, entstehen lediglich Kosten für die öldichte Schweißnaht, Schauglas, Einfüll- und Ablassschraube. Grüße, Jörg ------------------ Man findet immer dort besonders viel Chaos, wo man nach Ordnung sucht. Das Chaos besiegt die Ordnung, weil es besser organisiert ist. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
murphy2 Ehrenmitglied -
Beiträge: 1726 Registriert: 30.07.2002
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erstellt am: 22. Mai. 2010 00:26 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Leo Laimer
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Schwebe Mitglied Techniker
Beiträge: 58 Registriert: 11.03.2003 Mastercam 2017 Moldplus, Prodrill V5-6R2014 Win7-64 Xeon W3565 18GB Quadro 4000
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erstellt am: 22. Mai. 2010 09:16 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Leo Laimer
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Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister
Beiträge: 26122 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 22. Mai. 2010 09:51 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Danke Freunde. Bei diesem Projekt soll die Erstausrüstung besonders preisgünstig sein, also O-Ring-Ketten, Selbstschmierer usw. sind nicht erwünscht. Manuelle Schmierung wird freudig gemacht, nur sollen haltnicht -zig bis hunderte Schrauben geöffnet werden müssen nur zum (häufigen) Schmieren der Kette. Aber mir ist jetzt was eingefallen: In das Schutzblech an der Oberseite, genau über jeder Schmierstelle, eine "offene" Blindnietmutter M10 (besser wäre M12, muss ich noch schauen obs das gibt), und dieses Gewinde mit einer niedrigen Rändelschraube verschlossen. Schmierstellen die etwas "tiefer" im Schutzblech liegen kann man mit einem drangesteckten Stückchen Schlauch auch noch erreichen. Das wären lauter preisgünstige Standardteile, man könnte gezielt und ergonomisch Schmieren, und auch für wenig geschulte Instandhalter ergibt sich eine Logik (Rändelschraube = Schmierstelle). CE-konform wäre es auch, bei Innengewinde M10 /M12 kommt man mit dem Finger nicht rein. ------------------ mfg - Leo [Diese Nachricht wurde von Leo Laimer am 22. Mai. 2010 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
freierfall Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Techniker
Beiträge: 11571 Registriert: 30.04.2004 3,4 Ghz RAM 4GB FX1400 LogoCad Triga 4.2 SP1 3D bald IV 11 Partsolution
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erstellt am: 22. Mai. 2010 16:25 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Leo Laimer
Hallo Leo, wenn sich diese Art der Konstruktion wie im Bild durch zieht, würde ich in der Rückseite ein Gitterblech reinsetzen und mit schnellverschlüssen. Auf 2m je ein Schnellschloss. Was es auch gibt, sind wartungsfreie Ketten. Nur ich glaube diese waren doch schon teuer. Beeindruckend ist auch das du zwischen jeder Rolle einen Kettenspanner hast. Das haben wir nie so gemacht und das auch mit 4 Tonnen auf den Rollen. Durch das Stehlager gehe ich von solchem Gewicht aus. Durch die halbe Umschlingung war dies auch nie nötig. Du ehrlich Leo, es wird doch ein Spalt von ca. 4mm bei ungefähr 20mm Abstand zu Kette festgelegt. (Durchgriffschutz) - Eine Idee ist oberhalb des Kettenspanners ein kleine Öffnung zu machen und das Fett immer wieder in durch das Loch über Kettenspannrad zur Kette führen. Sei herzlich gegrüsst Sascha Fleischer [Diese Nachricht wurde von freierfall am 22. Mai. 2010 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Frau-PROE Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Trän-Närrin
Beiträge: 2785 Registriert: 01.07.2009 Privat: DELL Vostro 1710 WinXP-Pro Wildfire4 M020 SE CoCreate PE 2.0 Dienstlich: NIX Arbeitslos und Spaß dabei!
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erstellt am: 22. Mai. 2010 18:07 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Leo Laimer
Hallo Leo, ach SO sieht das ganze aus! Zitat: Original erstellt von Leo Laimer: Manuelle Schmierung wird freudig gemacht, nur sollen haltnicht -zig bis hunderte Schrauben geöffnet werden müssen...
Na bestens! Dann würde ich folgendes vorschlagen: Zitat: Original erstellt von Leo Laimer: In das Schutzblech an der Oberseite, genau über jeder Schmierstelle, eine "offene" Blindnietmutter M10.. ...mit einem drangesteckten Stückchen Schlauch....
Wie wäre es, statt der Blindnietmuttern, richtige Schmiernippel zu verwenden? Ich könnte mir vorstellen, dass die Bediener gerne mal 2-3 Hübe aus der Fettpresse verteilen. Zumindest eher noch, als immer irgendwelche Schrauben zu öffnen und zu schließen. Also oben ein Schmiernippel und darunter ein Schlauch (bzw. Rohr), der zur Schmierstelle führt. Liebe Grüße, Nina ------------------ Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Rüben-Rudi Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Landwirt, Konstrukteur
Beiträge: 3002 Registriert: 06.12.2002 SE ST7
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erstellt am: 24. Mai. 2010 00:45 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Leo Laimer
nen ollen Pinsel mt nem Altölbehälter verbinden, auf die Schlauchverbindung dazwischen nen Kabelbinder zum regulieren ziehen .... so kostet es nix .... und das Altöl ist auch entsorgt Ich würde das Prinzip aus den Strohpressen übernehmen .... Schmierung über Pinsel auf der Kette und der Pinsel wird zentral mit Öl versorgt ... oder aus einem Behälter Kosten hin oder her .... kaputte Ketten sind auf Dauer teurer als ne ordentliche Schmierung Bei uns in der Werkstatt gibts bei trockenen Lagern nen Spruch: Am Fett kanns nicht gelegen haben .... das haben wir NIE benutzt Gruß Bernd ------------------ Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht! Würde der Städter wissen was er frisst, er würde Bauer werden! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Torsten Niemeier Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Maschinenbau Ingenieur
Beiträge: 3743 Registriert: 21.06.2001 "ZUSE I.36", 8 BIT, 32 Lämpchen, Service-Ölkännchen "ESSO-Super", Software: AO auf Kuhlmann-Parallelogramm-Plattform ** CSWP 04/2011 ** ** CSWE 08/2011 **
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erstellt am: 25. Mai. 2010 21:53 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Leo Laimer
Zitat: Original erstellt von Leo Laimer: CE-konform wäre es auch, bei Innengewinde M10 /M12 kommt man mit dem Finger nicht rein.
Hallo Leo, müßtest Du dazu die Rändelschrauben nicht festbinden? Gruß, Torsten
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pepper4two Mitglied
Beiträge: 1133 Registriert: 30.11.2003
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erstellt am: 25. Mai. 2010 22:13 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Leo Laimer
Hallo Torsten, die Regelung auf die Du dich da berufst gilt für Sicherheitsabdeckungen, dort müssen die Befestigungselemente unverlierbar sein, wenn die Öffnung zum Ölen so klein ist das man nicht einmal mit dem Finger hineingreifen kann, dann wird keine Abdeckung (in diesem Fall keine Schraube) notwendig. Selbstverständlich würde die Schraube nicht Schaden, immerhin verhindert Sie das Schmutz in die Verkleidung respektive auf die Kette gelangt. Beste Grüße Matthias ------------------ Nihil Ex Nihilo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Press play on tape Ehrenmitglied Konstrukteur und sonst nix!
Beiträge: 1945 Registriert: 30.04.2007 Creo Elements Direct Modeling 17
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erstellt am: 25. Mai. 2010 22:23 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Leo Laimer
Zitat: Original erstellt von pepper4two: [i]Hallo Torsten, die Regelung auf die Du dich da berufst gilt für Sicherheitsabdeckungen, dort müssen die Befestigungselemente unverlierbar sein, ...[i]
das hab ich jetzt schon öfter gelesen, welche Norm ist denn das? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
pepper4two Mitglied
Beiträge: 1133 Registriert: 30.11.2003
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erstellt am: 25. Mai. 2010 23:21 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Leo Laimer
Hallo Press play on tape, Frage meinerseits, hast Du auch einen Klarnamen? Dein Synonym ist ganz schön lang und für jemanden der nach dem 10 Finger Suchsystem tippt (wie ich) ist ein fröhliches "Hallo Klaus" oder "Hallo Erik" schneller zu schreiben, Du verstehst? Nun also zu Deiner Frage, der Entscheidende Absatz ist in der Neufassung der Maschinenrichtlinie MRL 2006/ 42/EG unter Punkt 1.4.2.1 im Anhang zu finden, dort heißt es: "Die Befestigungsmittel müssen nach dem Abnehmen der Schutzeinrichtung mit der Schutzeinrichtung oder der Maschine verbunden bleiben" Beste Grüße Matthias ------------------ Nihil Ex Nihilo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ford P. Mitglied
Beiträge: 842 Registriert: 26.05.2008 WF2 m230 WF4 Test Intralink 3.3 Intralink 3.4 HP 8710w
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erstellt am: 25. Mai. 2010 23:45 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Leo Laimer
Zitat: Original erstellt von Leo Laimer:
Aber mir ist jetzt was eingefallen: In das Schutzblech an der Oberseite, genau über jeder Schmierstelle, eine "offene" Blindnietmutter M10 (besser wäre M12, muss ich noch schauen obs das gibt), und dieses Gewinde mit einer niedrigen Rändelschraube verschlossen. Schmierstellen die etwas "tiefer" im Schutzblech liegen kann man mit einem drangesteckten Stückchen Schlauch auch noch erreichen. Das wären lauter preisgünstige Standardteile, man könnte gezielt und ergonomisch Schmieren, und auch für wenig geschulte Instandhalter ergibt sich eine Logik (Rändelschraube = Schmierstelle). CE-konform wäre es auch, bei Innengewinde M10 /M12 kommt man mit dem Finger nicht rein.
Hallo Leo, kann mich noch erinnern dass früher an meiner Fahrradnabe noch ein Klappöler angebracht war. Googeln bringt reichlich Auswahl z.B. hier: http://www.waschbe.de/Schmiertechnik/Schmiernippel-%C3%96ler/Klein%C3%B6ler/DIN-3410:::1_25_32_33.html oder hier: http://www.mafa-shop.de/Schmiertechnik-Fett-Oel/Klapp%C3%B6ler:::578_404.html Geht deutlich schneller als eine Schraube rein und rausfummeln (die liegen früher oder später unter der Rollbahn und die Gewinde werden verwürgt), sind als Schmierstelle zu erkennen (falls erforderlich einen gelben Punkt auf den Deckel). Ford P.
------------------ Es gibt eine Theorie, die besagt, wenn jemals irgendwer genau rausfindet, wozu Pro/E da ist und warum es da ist, dann verschwindet es auf der Stelle und wird durch etwas noch Bizarreres und Unbegreiflicheres ersetzt. Es gibt eine andere Theorie, nach der das schon passiert ist. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister
Beiträge: 26122 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 26. Mai. 2010 06:39 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Danke, der Klappöler ist wirklich gut. Wusste garnicht dass es Sowas noch gibt (ich kenns nur von historischen Maschinen). Wir haben uns mit dem Kunden geeinigt, dass wir ein paar Probe-Schmierstellen wie oben vorgeschlagen machen und Erfahrungen sammeln damit. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
pepper4two Mitglied
Beiträge: 1133 Registriert: 30.11.2003
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erstellt am: 23. Aug. 2010 21:15 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Leo Laimer
Hallo Leo, der Thread ist zwar schon ein paar Tage alt aber ich habe heute etwas gesehen das Du vielleicht auch testen könntest. Schau Dir mal das hier an. Ich finde das sieht interessant aus, in wie weit es preislich passt weiß ich nicht zu sagen aber ich könnte mir vorstellen das die Dinger nicht all zu teuer sind, von der Montage her ist es ja simpel also halten sich auch da die Kosten sicherlich im Rahmen. Beste Grüße Matthias ------------------ Nihil Ex Nihilo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister
Beiträge: 26122 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 24. Aug. 2010 10:02 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Danke für den Hinweis, Matthias. Die perma-Schmierstoffspender sind bekannt und werden fallweise auch eingesetzt, aber in dem gegenständlichen Projekt eben nicht. Aber die Dinge ändern sich: Beim nächsten Projekt dürfen wir sog. "Lebensdauer-Ketten" einsetzen, da ist die Schmierung dann überhaupt kein Thema. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |