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3-D-Konstruktion, Zeichnungserstellung, Dokumentation , eine Pressemitteilung
Autor Thema:  Kurvenscheibe aus PA (1767 mal gelesen)
frovo
Mitglied
Konstrukteur


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Beiträge: 740
Registriert: 12.12.2005

erstellt am: 09. Jun. 2008 11:25    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hall Forumsteilnehmer,

ich möchte aus PA oder POm eine Kurvenscheibe fräsen lassen.
Es soll eine Laufrolle mit 40mm Durchmesser darin laufen.
Kann mir jemand Erfahrungswerte der zulässigen Pressung, oder besser der zulässigen Radialen Belastung geben. Wie breit macht man die Spur?
Die Rolle braucht etwas Spiel jedoch nicht zu viel damit es nicht allzu sehr klappert. Die Scheibe soll sich mit 20 1/min drehen, der Hub der Rolle ist etwa 50mm. Ich kann in Inventor das alles ganz toll eingeben, jedoch hätte ich gerne Erfahrungswerte.

------------------
Gruß Frovo

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N.Lesch
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Dipl. Ing.


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Beiträge: 5235
Registriert: 05.12.2005

WF 4

erstellt am: 09. Jun. 2008 13:40    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für frovo 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Frovo, dafür gibt es inzwischen das Brett "Gummi und Kunststoffe"

Ist aber nicht so schlimm.
Wenn Du bei Thermoplasten Werte ohne Temperaturangabe nennst, ist es schon gelogen.
Ohne Gebrauchstemperatur kann ich da nichts konkretes sagen.
Bis 40°C geht noch POM - z.B. Hostaform C 9021 ist das üblichste.
Bei PA gibt es große Unterschiede. Manche werden bei 40°C schon weich und andere erst bei 120 °C.
Außerdem mußt Du bei PA noch die Feuchtigkeitsaufnahme berücksichtigen. Es wird dadurch zäher.

Für Kunststoffe gibt es eine kostenlose Datenbank " Campus "
Da stehen mit etws Glück konkrete Zahlen für die jeweilige Temperatur drin.

------------------
Klaus           Solid Edge V 18 SP6  Acad LT 2000

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BerntStein
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Beiträge: 176
Registriert: 15.01.2007

erstellt am: 10. Jun. 2008 22:48    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für frovo 10 Unities + Antwort hilfreich

evtl. helfen die Burschen bei Handtmann mit Werten für Lauramid weiter.
Ob der INA-Laufrollen-Katalog was zu Kunststoffen (GG und ST ist drin) verrät weiß ich nicht mehr genau. Ich sehe mal nach.
Morgen schaue ich mal in mein Lieblings-Kurvenscheiben-Buch von Herrn Vollmer rein ob es da Kunststoff-Werte gibt.
Da erzähle ich dann morgen von.
Wenn die Bewegung etwas erhöhte Anforderungen hat...wäre ich mit dem Nockenmodul vorsichtig! Ich nehme es nur zur Vor-Auslegung und als Grobarbeit.
Aber bei 20 Takten und Kunststoff-Stahl-Paarung könnte ich mir Inventor sowie Nutkurve vorstellen.

Grüssle Bernt

------------------
Mach was Du willst - aber will das richtige.

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frovo
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Konstrukteur


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Beiträge: 740
Registriert: 12.12.2005

Intel Core i7 3960X 3,3 GHz, NVIDIA Quaddro 5000, 32GB RAM
Windows 7 64 Bit, Product Design Suite Ultimate 2013

erstellt am: 11. Jun. 2008 16:35    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

OK,

soweit alles ganz gut, ich hab in der CAMPUS Datenbank was von 64 N/mm² bei POM gefunden. Ich hätte standardmäßig mit 50 N/mm² gerechnet.

Was ist mit der Lebensdauer? gibt es Erfahrungswerte?
Bernt, es soll schon eine Spur gefräst werden, nicht nur eine Nocke. Die Rolle würde abheben.
Deshalb ist die Breitentoleranz der Spur meiner Meinung nach auch wichtig, sonstb klapperts.

Schmierung gibts gar nicht, Wartung nur wenn nichts mehr geht.

Ich wäre über Erfahrungswerte dankbar.

------------------
Gruß Frovo

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BerntStein
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Ingenieur


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Beiträge: 176
Registriert: 15.01.2007

erstellt am: 11. Jun. 2008 17:11    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für frovo 10 Unities + Antwort hilfreich

Stegkurve kostet teurer, ich weiß...
Mir gings nur um die Spline-Funktion des Inventor mit den wenigen Zwischenpunkten. Der IV übersieht theoretische Spitzen im Profil...also ganz astrein scheint mir das nicht zu sein. Wenn es klemmen sollte stellenweise weißt Du warum. Dass das passiert glaube ich aber nicht unbedingt.
Volmer, Lohse und auch INA haben keine Werte zu Kunststoffen drin!
Erfahrung mit Kunststoff-Scheiben habe ich keine. (wollte es immer mal ausprobieren)

Grüssle

Bernt

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Mach was Du willst - aber will das richtige.

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