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 | Regionalmesse Schraubtec hält in Landshut, eine Pressemitteilung
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Autor
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Thema: Spannung Kegelverbindung (3149 mal gelesen)
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LukasB Mitglied Mech. Entwicklung

 Beiträge: 68 Registriert: 19.07.2007
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erstellt am: 07. Nov. 2007 17:41 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Ich beschäftige mich gerade mit dem spannen einer Kegelverbindung. Gewöhlich wird so etwas mit folgenden "Objekten" in dieser Reihenfolge gespannt: Wellenmutter - Sicherungsblech - Gewindezapfen - Nabe Kann mir bitte jemand verraten was der Gewindezapfen hier für eine Aufgabe hat? Und vor allem, wie er an der Welle befestigt wird. Vielen Dank im Voraus. Grüße, Lukas Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

 Beiträge: 26139 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 07. Nov. 2007 17:51 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für LukasB
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LukasB Mitglied Mech. Entwicklung

 Beiträge: 68 Registriert: 19.07.2007
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erstellt am: 07. Nov. 2007 18:01 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo Leo, ohne eine Copyright-Verletzung begehen zu wollen, hab ich mal die Skizze aus meiner Quelle (Köhler/Rögnitz) rausfotografiert, da diese Skizze mein einziger Anhaltspunkt ist. Leider ist sie in dem für mich interessanten Bereich etwas undetailiert / verschwommen. Grüße, Lukas Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Husky Ehrenmitglied V.I.P. h.c.

 Beiträge: 5720 Registriert: 10.07.2002 No Sysinfo
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erstellt am: 07. Nov. 2007 18:05 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für LukasB
Hallo Lukas, der Gewindezapfen ist ein Element der Welle, deswegen hält er auch .... und er wird benötigt um das Rad auf die Welle mit einer Vorspannkraft auf zu ziehen und zu sichern. Den Rest macht in abhängigkeit vom Kegelwinkel die Selbsthemmung. Grüße Stefan Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
tanzbaer1963 Mitglied Maschinenbautechniker, Konstrukteur
  
 Beiträge: 824 Registriert: 15.02.2007
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erstellt am: 07. Nov. 2007 18:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für LukasB
Hallo Lukas, die Welle wird mit Gewindezapfen gedreht. Aufgabe: In Verbindung mit Wellenmutter und Scheibe die Nabe gegen Abrutschen zu sichern. Gruss Ingo EDIT: Tastatur wieder zu langsam
------------------ Theorie ist,wenn man alles weiß und nichts funktioniert. Praxis ist,wenn alles funktioniert und keiner weiß warum. Bei mir wird Theorie und Praxis vereint: Nichts funktioniert und keiner weiß warum! [Diese Nachricht wurde von tanzbaer1963 am 07. Nov. 2007 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
LukasB Mitglied Mech. Entwicklung

 Beiträge: 68 Registriert: 19.07.2007 ANSYS 11.0 Classic UG NX6 Pro/E Wildfire 3
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erstellt am: 07. Nov. 2007 18:12 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hm... Aber wie wird dann die Axialkraft aufgebracht? Ich dachte die wird durch die Mutter aufgebracht. Aber das würde ja nicht funktionieren, wenn der Gewindezapfen ein Bestandteil der welle ist. Ein Zitat aus dem Köhler/Rögnitz: "Der Gewindezapfen des Wellenendes wird am Gewindeende hinterdreht. Das zur Erzeugung der axialen Kraft Fa erforderliche Anziehdrehmoment an der Mutter kann nach Gl. (7.15) bestimmt werden" Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
LukasB Mitglied Mech. Entwicklung

 Beiträge: 68 Registriert: 19.07.2007
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erstellt am: 07. Nov. 2007 18:15 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
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LukasB Mitglied Mech. Entwicklung

 Beiträge: 68 Registriert: 19.07.2007 ANSYS 11.0 Classic UG NX6 Pro/E Wildfire 3
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erstellt am: 07. Nov. 2007 18:32 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Naja, ihr werdet schon recht haben. Wahrscheinlich wird über die elast. Verformung des Gewindezapfens gespannt. Aber eine Frage noch: Ist es eurer Meinung nach möglich das ganze auch so zu spannen: Wellenmutter - Sicherungsblech - Distanzhülse - Zylinderrollenlager - Gewindezapfen - Nabe Grüße, Lukas Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
N.Lesch Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl. Ing.
     
 Beiträge: 5235 Registriert: 05.12.2005 WF 4
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erstellt am: 07. Nov. 2007 18:34 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für LukasB
Hallo Lukas, der Freistich dient nicht dazu das Gewinde mit dem Kegel zu verbinden, sonder er ist als Auslauf für den Drehmeisel notwendig um das Gewinde herzustellen. Es sieht natürlich für einen Anfäger so aus als ob sie verbunden wären. ------------------ Klaus Solid Edge V 18 SP6 Acad LT 2000 Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
myca Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur

 Beiträge: 4383 Registriert: 15.06.2007 SW 2007 SW 2018 2,67 GHz,2 GB, ATI FIRE GL V5200, XP 64 3,4 GHz, 8GB, ATI FIRE PRO V7800, WIN 10 Pro
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erstellt am: 07. Nov. 2007 18:41 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für LukasB
 Hi Lukas, auf der Skizze ist doch alles erklärt. Welle geht in einen Kegel und endet mit einem (hintergedrehten -= freigemachten (Gewinde)) Gewindezapfen. Auf diese Welle scchiebt man den Flansch, der eine Kegelbohrung hat. Dann kommt die Sicherungsscheibe ( die hat eine Nase, die in die Nut in dem Gewindezapfen reinragt) und das ganze wird dann mit der Mutter auf den Kegel geschoben. G. myca ------------------ Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
tanzbaer1963 Mitglied Maschinenbautechniker, Konstrukteur
  
 Beiträge: 824 Registriert: 15.02.2007
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erstellt am: 07. Nov. 2007 19:48 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für LukasB
Zitat: Original erstellt von LukasB:
Aber eine Frage noch: Ist es eurer Meinung nach möglich das ganze auch so zu spannen: Wellenmutter - Sicherungsblech - Distanzhülse - Zylinderrollenlager - Gewindezapfen - Nabe
In diesem Fall ist der Gewindezapfen nicht Bestandteil der Welle sondern der Achse, eine Anwendung ist z.B., in Verbindung mit Kegelrollenlagern, die Radlagerung im Fahrzeugbau(PKW/LKW). Hier wird dann mit der Mutter das Lagerspiel eingestellt und mit einem Splint gegen Lösen gesichert. Schau mal bei SKF, INA, FAG und wie sie alle heißen auf deren Internetseite, dort findest Du zahlreiche Beispiele und Informationen. Gruß Ingo ------------------ Theorie ist,wenn man alles weiß und nichts funktioniert. Praxis ist,wenn alles funktioniert und keiner weiß warum. Bei mir wird Theorie und Praxis vereint: Nichts funktioniert und keiner weiß warum!  Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
LukasB Mitglied Mech. Entwicklung

 Beiträge: 68 Registriert: 19.07.2007 ANSYS 11.0 Classic UG NX6 Pro/E Wildfire 3
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erstellt am: 08. Nov. 2007 07:36 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Zitat: Original erstellt von myca: Hi Lukas,auf der Skizze ist doch alles erklärt. Welle geht in einen Kegel und endet mit einem (hintergedrehten -= freigemachten (Gewinde)) Gewindezapfen. Auf diese Welle scchiebt man den Flansch, der eine Kegelbohrung hat. Dann kommt die Sicherungsscheibe ( die hat eine Nase, die in die Nut in dem Gewindezapfen reinragt) und das ganze wird dann mit der Mutter auf den Kegel geschoben. G. myca
Achsoo! Jetzt versteh ich, danke! Ich dachte mit Gewindezapfen sei diese Sicherungsscheibe gemeint... Danke nochmals! @tanzbär: Wegn dem Lager: Ich hoffe ich hab dich nicht falsch verstanden, aber der Gewindezapfen dreht sich trotzdem. Es geht nur um die Möglichkeit die für die Kegelverspannung notwendige Axialkraft über das (Los-)lager aufzubringen, oder ob ein Lager dazu nicht geeignet ist. [Diese Nachricht wurde von LukasB am 08. Nov. 2007 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
tanzbaer1963 Mitglied Maschinenbautechniker, Konstrukteur
  
 Beiträge: 824 Registriert: 15.02.2007
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erstellt am: 08. Nov. 2007 10:12 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für LukasB
Hallo Lukas, sorry, dann habe ich nicht so richtig verstanden, wie Du die Teile zusammensetzen möchtest. (kleine Skizze vielleicht?) Allerdings wüsste ich nicht, was ein Wälzlager in einer Welle-Nabe-Verbindung zu suchen hat? Gruss Ingo
------------------ Theorie ist,wenn man alles weiß und nichts funktioniert. Praxis ist,wenn alles funktioniert und keiner weiß warum. Bei mir wird Theorie und Praxis vereint: Nichts funktioniert und keiner weiß warum!  Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Wyndorps Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ingenieur

 Beiträge: 4591 Registriert: 21.07.2005 Creo 10 Genius Tools 10.0 Windchill 12.0.2.0
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erstellt am: 08. Nov. 2007 11:04 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für LukasB
Sorry, aber hier muss ich noch einmal den Buhmann abgeben: Ich weiß nicht genau, was ein Ferialpraktikant ist, aber mein Eindruck ist, dass hier ein Schüler (obwohl im Profil Student steht, was ich mir bei den Fragen schlicht nicht vorstellen kann) mit gar keinem, bis äußerst geringem technischem Grundwissen seine Frage stellt, was zu erheblicher Begriffsverwirrung und damit auch zur Verärgerung derjenigen führt, die hier ernst- und gewissenhaft antworten wollen. Wer in einem Maschinenbauforum technische Fragen stellt, sollte sich der Werkzeuge und Sprache der Branche bedienen. Das heißt insbesondere auch technische Zeichnungen oder mindestens aussagekräftige Skizzen. Wer als völliger Anfänger technische Zusammenhänge bearbeiten soll, darf dabei nicht allein gelassen werden. Das heißt, wenn ein Ferialpraktikant mit derartigen Themen beauftragt wird, muss der Auftraggeber, Lehrer, Ausbilder,... eine ausreichende Einweisung bzw. Betreuung für genau die hier gestellten Fragen gewährleisten. Ich habe an anderer Stelle im Forum bereits den Sinn von Schüler-CAD-Kursen in Frage gestellt. Für ein unbetreutes Technikpraktikum gilt meiner Meinung nach das Gleiche. ------------------ ---------------- "Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist." (Stanislaw Jerzy Lec) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
schimme Mitglied
 
 Beiträge: 278 Registriert: 01.11.2006 Intel i7 4x4,6Ghz|Win7x64|6GB Ram|Catia V5R19SP2|GTX 285
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erstellt am: 08. Nov. 2007 13:15 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für LukasB
Zitat: "Sorry, aber hier muss ich noch einmal den Buhmann abgeben: Ich weiß nicht genau, was ein Ferialpraktikant ist, aber"..."an anderer Stelle im Forum bereits den Sinn von Schüler-CAD-Kursen in Frage gestellt. Für ein unbetreutes Technikpraktikum gilt meiner Meinung nach das Gleiche."
Ich muß mich da mal anschließen; es ist ja nicht die Tatsache das du was nicht weißt (schließlich weiß keiner alles...aber das sollten alle wissen) sondern vielmehr das es hier zunehmend zu Verwirrung kommt weil du grundlegende Zusammenhänge nicht kennst. Vielleicht ist es besser (wenn keine oder schlechte Betreuung vorhanden ist) ein Buch zur Hand zu nehmen und erstmal die Grundlagen der Problematik zu verstehen. So haben wir wohl alle mal angefangen, ist etwas aufwändig aber dann doch nötig...
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flavus Mitglied Techniker+Familienerhalter
   
 Beiträge: 1378 Registriert: 09.04.2005 ATI 3450 Win7/64 Creo2.0 produktiv Windchill 10.0 nimmermehr :-(
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erstellt am: 08. Nov. 2007 13:30 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für LukasB
Tip: geh' zu einem Freund, der Modellbau mit Verbrennungsmotoren betreibt. Schau Dir dort die Befestigung der Fliehkraftkupplung auf der Motorwelle an. Üblicherweise gibt's dazu auch großformatige Baupläne oder Ersatzteilpläne - das sollte die meisten Deiner Fragen klären. Peter ------------------ http://www.fuhrmann.at/ Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
LukasB Mitglied Mech. Entwicklung

 Beiträge: 68 Registriert: 19.07.2007
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erstellt am: 08. Nov. 2007 13:41 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Ja, das ist eben das große Manko an dieser LV, dass man quasi ohne Vorkenntnisse (da ich (und einige andere) keine techn. Schule besucht haben) binnen weniger Wochen ein ganzes Getriebe konstruieren sollen. Weiters wird bei dieser Veranstaltung auch kein Vortrag o.ä. gehalten, ebenso gabs in den Semestern zuvor auch keine CAD-LV o.ä. Betreut wird das ganze in Gruppen, deren Leiter auch ein Student ist und nicht viel mehr Ahnung hat als jemand von uns. Die Berechnung des Ganzen Werkes stellt eh keine Schwierigkeit dar, allerdings die Ausführung ist dementsprechend schwer. Ich werde eine Skizze in den nächsten Tagen beilegen. Danke & Grüße, Lukas Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Wyndorps Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ingenieur

 Beiträge: 4591 Registriert: 21.07.2005 Creo 10 Genius Tools 10.0 Windchill 12.0.2.0
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erstellt am: 08. Nov. 2007 14:15 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für LukasB
Ich hau' mich weg!!Aber die Berechnung des Getriebes stellt kein Problem dar !!! Wahnsinn! Spinnen die Össis, oder ist das ein Joke? ------------------ ---------------- "Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist." (Stanislaw Jerzy Lec) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Husky Ehrenmitglied V.I.P. h.c.

 Beiträge: 5720 Registriert: 10.07.2002 No Sysinfo
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erstellt am: 08. Nov. 2007 16:33 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für LukasB
Zitat: Original erstellt von Wyndorps: [b]Ich hau' mich weg!! Aber die Berechnung des Getriebes stellt kein Problem dar !!!Wahnsinn! Spinnen die Össis, oder ist das ein Joke? [/B]
Ich kann auch nur noch mit dem Kopf schütteln Grüße Stefan Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
LukasB Mitglied Mech. Entwicklung

 Beiträge: 68 Registriert: 19.07.2007
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erstellt am: 08. Nov. 2007 18:58 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Ein Getriebe besteht ja bekanntlich aus mehr Teilen als blos 2 Zahnrädern. Wenigstens konnte ich den Spaßfaktor etwas ankurbeln  Grüße, Lukas [Diese Nachricht wurde von LukasB am 08. Nov. 2007 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
schimme Mitglied
 
 Beiträge: 278 Registriert: 01.11.2006 Intel i7 4x4,6Ghz|Win7x64|6GB Ram|Catia V5R19SP2|GTX 285
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erstellt am: 08. Nov. 2007 20:19 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für LukasB
Also ich erinnere mich an den Getriebebeleg den ich gemacht habe, der liegt noch nicht sooo lange zurück...da mussten wir ein 2-stufiges Stirnradgetriebe auslegen, d.h.; komplett händisch durchrechnen und dann in Catia konstruieren. Dazu gehörten Sicherheitsnachweise, Lagerberechnungen, Zahnradberechnungen und und und...das waren an die 80 A4 Seiten reine Rechnung (mit Word schön hingeschrieben) und einige Wochen Gruppenarbeit. Vorausgegangen ist dem allerdings eine 3 Semester dauernde Maschinenelementeausbildung vom allerfeinsten sowie die selbe Zeit Konstruktionslehre + nicht unerhebliche Vorkenntnisse aus meiner vor dem Studium absolvierten Lehre als Karosseriebauer...Wenn mir also einer sagen will Getriebeauslegung is kein Problem...ähm...naja...glaub ich jetzt mal nicht. Wo ich jetzt deinen Beitrag so lese frage ich mich...was habt ihr denn in den "vergangenen Semestern" gemacht? nix? Ich meine...geschlafen hab ich auch viel in der FH, aber ich hab was gelernt...SO wie du es beschreibst klingt es eher wie ein Berufsschüler den man an eine nicht wenig anspruchsvolle Ingenieursbeschäftigung gesetzt hat. Oder vielleicht auch noch vie allerallerallererstes Semester...Oder studierst du BWL? Ich hab zwar keine Ahnung was das jetzt noch mit dem Thema zutun hat...aber manchmal hab ich einfach ein starkes Mitteilungsbedürfnis [Diese Nachricht wurde von schimme am 08. Nov. 2007 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |