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Thema: Schonende Demontage (2839 mal gelesen)
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Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

 Beiträge: 26068 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 14. Aug. 2007 12:07 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo Freunde, Habe wiedermal ein Spezialproblem: Hier in der Nähe soll eine historisch angehauchte Stahlbau-Brücke möglichst schonend demontiert und in Teilstücken an anderer Stelle (1 Teilstück vor Ort als Denkmal, ein Teilstück in einem nahegelegenen Museum, und ein Teilstück privat) wieder weitgehend originalgetreu aufgebaut werden. Der Stahlbau ist genietet, wie's halt damals üblich war. Und darauf bezieht sich die Frage: Wie kann man diese Nieten möglichst schonend, aber doch rationell entfernen? Aufbohren und Wegstemmen haben wir schon durch, Beides geht schlecht aus verschiedenen Gründen. Gerüchteweise gab's mal spezielle Autogenbrenner-Düsen für genau solche Zwecke. Weiss Jemand was Genaueres dazu? ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Don Carlo Mitglied Konstruieren von Keramik und Glas
 
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erstellt am: 14. Aug. 2007 15:09 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Leo Laimer
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inkommpartybell Mitglied
 
 Beiträge: 369 Registriert: 21.04.2005
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erstellt am: 14. Aug. 2007 15:10 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Leo Laimer
Hallo Leo Laimer, aufbohren und wegstemmen . Ich gehe mal davon aus, dass es wirklich gesetzte Nieten sind. Diese werden Glühend eingesetzt, von "hinten" festgehalten, um von "vorne", mittels Hammer/Spezialhammer einen weiteren Nietkopf zu erzeugen. Kühlt diese Niet aus, zieht sich das Material zusammen. Ergebnis wäre, in der Theorie, die Niete hat eine Inerespannung. Du musst, eigentlich nur mit einem Kräftigen Meiselschlag (Pressluftmeisel), einen Niet-Kopf weghämmern. Dieser fliegt dann, Theoretisch und je nach Dicke der Niet, ziemlich durch die Gegend (Schutzkleidung!). Wenn das andere Ende noch im Bauteil Steckt, hilft ein Durchschlag. Eine andere möglichkeit, würde ich nicht in Betracht ziehen. Spezielle Autogenbrenner-Düsen kenne ich nicht. Gruss inkommpartybell Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Don Carlo Mitglied Konstruieren von Keramik und Glas
 
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erstellt am: 14. Aug. 2007 15:19 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Leo Laimer
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inkommpartybell Mitglied
 
 Beiträge: 369 Registriert: 21.04.2005
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erstellt am: 14. Aug. 2007 15:40 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Leo Laimer
Zitat: Original erstellt von Don Carlo: Hallo, ich denke Leo hat nicht ohne Grund gesagt Schonende Demontage, (Bad Ischl) wegen der Kurgäste.Gruß Ulrich
Sorry, mit Kurgästen rechne ich natürlich nicht Da kann ich, dass arme Sch...., dass "die schonende demont." ausführen darf, schon mal bemitleiden . Gruss inkommpartybell
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Bertermann Mitglied Leiter Solid Edge Technik
  
 Beiträge: 558 Registriert: 12.11.2004 Windows 10, Solide Edge V20 - SE2022,<P>DELL Precision P5550
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erstellt am: 14. Aug. 2007 15:47 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Leo Laimer
Hallo Leo, Du meinst wohl eine Sauerstofflanze bzw. thermische Lanze. Das würde ich aber nicht mehr als schonend bezeichnen... Damit habe ich früher Bolzen mit d= ca. 100 und l= ca. 500 aus Achsen "rausgehobelt" EDIT: Wenn jemand mit einem Autogenbrenner umgehen kann, dann kann er auch die Nietköpfe "weglaufen" lassen ohne den Träger zu beschädigen. Nach dem Abkühlen der Niete sollten sie mit einem Durchschlag rausgehen. So haben wie früher auch schon mal diverse Bauteile von anderen getrennt. Such nach einem guten "alten" Schlosser... ------------------ Gruß
Jörg "Erkenne die leichteste Veränderung und den kleinsten Versuch - häufig versuchen wir, zu früh, zu viel zu erreichen." Zitat von Ray Hunt In der Ruhe liegt die Kraft [Diese Nachricht wurde von Bertermann am 14. Aug. 2007 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

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erstellt am: 14. Aug. 2007 16:12 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Danke, Freunde. "Schonend" wegen der Wiederverwendbarkeit. Lautsärke und wegspritzende Nietenreste wären egal, würde ja lediglich in den Fluss spritzen das Zeug. Der "Alte Schlosser" ist eben zu mir gekommen, ob ich nicht wüsste... Er hat mal Sowas gerüchteweise gehört... Nicht einen Autogen-Fugenhobel, sondern einen Brenner speziell für Nietenköpfe. Achja, die Nieten sind natürlich reichlich daumendick, also mit ein bisserl draufklopfen ist da nichts. Auch wenn der Kopf ab ist muss man äusserst mächtig draufhauen dass der Schaft aus dem Loch geht. Die Brücke wurde übrigens ca.1894 erbaut. Neue Nieten nach alter Kunst reinzusetzen kann der Schlosser, deswegen hat er ja den Auftrag erhalten. Aber die alten Nieten nach Neuer Kunst rauszukriegen scheint nicht so einfach zu sein... ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
inkommpartybell Mitglied
 
 Beiträge: 369 Registriert: 21.04.2005
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erstellt am: 14. Aug. 2007 16:42 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Leo Laimer
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Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

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erstellt am: 14. Aug. 2007 17:01 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Tatsächlich war das zur Diskussion gestern Abend, und das Gerät stünde zur Verfügung (samt Hohlbohrer), aber aufgrund der räumlichen Enge an den Nietstellen könnte man damit nur einen kleinen Teil der Nieten aufbohren, die meisten hingegen nicht. Darum habe ich auch eingangs geschrieben, dass Aufbohren schon durch ist. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
tanzbaer1963 Mitglied Maschinenbautechniker, Konstrukteur
  
 Beiträge: 824 Registriert: 15.02.2007
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erstellt am: 14. Aug. 2007 17:27 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Leo Laimer
Hallo Leo, zu meinen Schlosserzeiten war ich seinerzeit an der Restauration des Kölner Hauptbahnhofes beteiligt. Dort hatten wir genau das gleiche Problem. Jedoch haben wir dort die Nietköpfe mit einem ganz normalen Autogen-Brenner entfernt und anschließend den Niet ausgeschlagen. Nach 10 bis 20 Nieten hatten wir den Bogen raus, um die Nietköpfe abzubrennen. Ist halt nur ein bisschen Übungssache. Gruss Ingo PS: Generalunternehmer war damals übrigens die Voest Alpine. EDIT: Die Jungs können ja mal an ein paar Schraubenköpfen üben. ------------------ Theorie ist,wenn man alles weiß und nichts funktioniert. Praxis ist,wenn alles funktioniert und keiner weiß warum. Bei mir wird Theorie und Praxis vereint: Nichts funktioniert und keiner weiß warum! [Diese Nachricht wurde von tanzbaer1963 am 14. Aug. 2007 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

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erstellt am: 14. Aug. 2007 18:51 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
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Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

 Beiträge: 26068 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 16. Aug. 2007 08:49 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo Freunde, Die Sache ist gelaufen... Und zwar schlecht gelaufen. Ein Schrotthändler, dem die Brücke überantwortet worden war, hat diese auf die brutalst und sinnlosest mögliche Weise zerschnitten und der anwesende 500to-Kran konnte die damit jeglicher Steifigkeit enthobenen Teile nicht halten und ein Grossteil ist in den Fluss gestürzt. Die allesamt sehr ausländisch sprechenden "Monteure" dieses Schrotthändlers haben wie durch ein Wunder überlebt. Die Rekonstruktionsarbeit ist fast unmöglich geworden, da viele wichtige Statik-Teile einfach zerschnitten wurden, Ersatz ist bei den etwas exotischen Dimensionen kaum beschaffbar. Ein Trauerspiel der Sonderklasse. Damit ist praktisch das letzte Dokument der Salzkammergut Lokalbahn ("Zwischen Salzburg und Bad Ischl") sinnlos zerstört. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
tanzbaer1963 Mitglied Maschinenbautechniker, Konstrukteur
  
 Beiträge: 824 Registriert: 15.02.2007
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erstellt am: 16. Aug. 2007 11:42 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Leo Laimer
Mann Leo, das ist aber keine schöne Nachricht, ....bricht mir doch glatt mein altes Schlosserherz. Aber so geht das: "Schnell, schnell, billig, billig, ach, das bruzzeln wir hinterher wieder zusammen, da merkt da kein Schwein was von....." und wie diese Sprüche alle gehen. Ich fühle mit Euch. Gruß Ingo
------------------ Theorie ist,wenn man alles weiß und nichts funktioniert. Praxis ist,wenn alles funktioniert und keiner weiß warum. Bei mir wird Theorie und Praxis vereint: Nichts funktioniert und keiner weiß warum!  Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
carsten-3m Mitglied Dipl.-Ing. Mbau (Produktmanagement, Patent- und Normwesen)
  
 Beiträge: 950 Registriert: 08.05.2007 Pro/E Wildfire 4 PDMLink
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erstellt am: 16. Aug. 2007 11:54 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Leo Laimer
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Bertermann Mitglied Leiter Solid Edge Technik
  
 Beiträge: 558 Registriert: 12.11.2004
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erstellt am: 17. Aug. 2007 11:33 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Leo Laimer
Oh Mann.... das ist ja echt jämmerlich... Schade um solche Handwerkskunst... ------------------ Gruß Jörg  "Erkenne die leichteste Veränderung und den kleinsten Versuch - häufig versuchen wir, zu früh, zu viel zu erreichen." Zitat von Ray Hunt In der Ruhe liegt die Kraft Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
suzzy Mitglied Konstrukteur MB

 Beiträge: 61 Registriert: 13.04.2007
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erstellt am: 17. Aug. 2007 12:24 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Leo Laimer
Zitat: Original erstellt von Leo Laimer: Hallo Freunde,Die Sache ist gelaufen... Und zwar schlecht gelaufen. Ein Schrotthändler, dem die Brücke überantwortet worden war, hat diese auf die brutalst und sinnlosest mögliche Weise zerschnitten und der anwesende 500to-Kran konnte die damit jeglicher Steifigkeit enthobenen Teile nicht halten und ein Grossteil ist in den Fluss gestürzt. Die allesamt sehr ausländisch sprechenden "Monteure" dieses Schrotthändlers haben wie durch ein Wunder überlebt. Die Rekonstruktionsarbeit ist fast unmöglich geworden, da viele wichtige Statik-Teile einfach zerschnitten wurden, Ersatz ist bei den etwas exotischen Dimensionen kaum beschaffbar. Ein Trauerspiel der Sonderklasse. Damit ist praktisch das letzte Dokument der Salzkammergut Lokalbahn ("Zwischen Salzburg und Bad Ischl") sinnlos zerstört.
typical Austrian...... sag ich da nur, schneller... billiger... schei.. ma aufn rest. Bei uns in Graz ja auch dasselbe. machens Jugendstilhäuser zu Glasblasen!!! ------------------ Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
suzzy Mitglied Konstrukteur MB

 Beiträge: 61 Registriert: 13.04.2007
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erstellt am: 17. Aug. 2007 12:33 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Leo Laimer
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Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

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erstellt am: 29. Aug. 2007 16:49 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
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tvd Mitglied Konstrukteur
  
 Beiträge: 960 Registriert: 15.09.2005 Betriebssystem: Windows XP CAD System: Wildfire 4.0
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erstellt am: 30. Aug. 2007 12:44 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Leo Laimer
Hi Leo, hast Du zu dem Bild noch den ganzen Artikel? Der ist doch bestimmt auch (für Nicht-Betroffene zumindest) lustig zu lesen. Aber paar Teile kann man doch bestimmt noch retten so wie es aussieht... TVD ------------------ Auch der richtige Weg kann in die falsche Richtung führen... Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
tanzbaer1963 Mitglied Maschinenbautechniker, Konstrukteur
  
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erstellt am: 30. Aug. 2007 15:40 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Leo Laimer
Na ob man da noch was retten kann? Für mich sieht es so aus, als wenn man zunächst die obere Hälfte der Fachwerkbrücke horizontal abgeschnitten hat. Naja, zumindest hat der Schrotthändler jetzt seinen Platz wieder voll  . Ich schätze mal, dass sie ungefähr so ausgesehen hat wie die Brücke von Griethausen. Schade, habe gerade kein Foto davon parat. Wird aber nachgeliefert, versprochen. Gruss Ingo ------------------ Theorie ist,wenn man alles weiß und nichts funktioniert. Praxis ist,wenn alles funktioniert und keiner weiß warum. Bei mir wird Theorie und Praxis vereint: Nichts funktioniert und keiner weiß warum!  Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
highway45 Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Bastler mit Diplom

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erstellt am: 30. Aug. 2007 15:51 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Leo Laimer
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Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

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erstellt am: 30. Aug. 2007 18:29 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Leider stehen nur ein paar belanglose Worte unter dem Bild. Der Schlosser der mich ursprünglich um Rat betreffend schonender Demontage der Nietkonstruktion gefragt hat hatte fast Tränen in den Augen als er mir die ganze Geschichete erzählt hat... Er ist zu spät informiert worden, als er an die Baustelle gerast kam lag die Brücke schon unten. Vereinbart wäre gewesen, dass er die Demontage fachgerecht vornimmt, samt dem anschliessenden teilweisen Wiederaufbau. Die Brücke wurde in zwei gleich langen Teilstücke zerschnitten, das Linke (am Bild nicht sichtbare) steht am linke Ufer "aufgebahrt", nein, liegt lieb- und schutzlos im Gebüsch herum, aber immerhin halbwegs vollständig und nur mässig verbogen. Das musste sein wegen dem Denkmalschutz. Ja, die Brücke war quasi eine Klein-Ausgabe der Griethausener. War ja auch nur eine Schmalspurbahn, mit geringer Spannweite. Knapp 3m lichte Weite, eine "kuschelige" Baugrösse. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
tvd Mitglied Konstrukteur
  
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erstellt am: 31. Aug. 2007 08:54 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Leo Laimer
Zitat: Der Schlosser...hatte fast Tränen in den Augen
Kann ich mir denken. Nicht nur, dass da sein Herz geblutet hat, sondern das ist ja auch noch ein Auftrag, den er da verloren hat... Zitat: als er an die Baustelle gerast kam lag die Brücke schon unten
Und dann womöglich noch geblitzt worden. Solche Tage bauen einen richtig auf
------------------ Auch der richtige Weg kann in die falsche Richtung führen... Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |