Nun ja, bei Rechenaufgaben zu helfen ist immer ein zweischneidiges Schwert. ABer diese Aufgabe ist ja ein Scherz im doppelten Sinne, insbesondere Teil a:
zu a) Im Arbietsvolumen des zweiten Zylinders herrscht natuerlich immer ein konstanter Druck, gegeben durch das Gewicht des Kolbens und der Kolbenflaeche und dem konstanten Umgebungsdruck....... (Verarschen kann man sich beinahe selbst.....)
zu b) Wir haben einen Druckspeicher, ueber eine adiabate Drosselung in der Rohrleitung wird ein Gas entspannt, auf einen Enddruck der in a) ausgerechnet wurde. (BTW
: Die Temperatur im Kolben ist ziemlich uninteressant, da nach Vorraussetzung ja keine Waerme mit der Umgebung ausgetauscht werden sollte. Gemeint ist wohl das Arbietsvolöumen des ZYLINDERS.) Das durch die adiabate Drosselung entpsannte Gas leistet dann im Arbeitsvolumen des Zylinders eine Verdraengungsarbiet gegen konstanten Druck (aus a.)....
Ueberlege Dir, ob Du die adiabate Drosselung beruecksichtigen muszt, und nah welcher Groesze denn tatsaechlihc gefragt ist in der Teilaufgabe b.)
c) Aus der in b) tatsaechlich zu berechnenden Groesze bekommst Du durch Gleichsetzen mit der potentiellen Energie des Kolbens, der ja REIBUNGSFREI gefuehrt wird, den benoetigten Hub z.
Ich hoffe, ich habe Dir ein paar Anregungen gegeben. Dies Aufgabe ist nicht schwer, aber eine wirlich ueble Verarschung.
mfg HA
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