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Autor Thema:  Reverse Engineering - Flächenrückführung (1084 mal gelesen)
PeterKlaus
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Dipl.Inge


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Beiträge: 74
Registriert: 28.03.2003

erstellt am: 07. Okt. 2005 12:50    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Zusammen!

Hat jemand Erfahrungen mit Verfahren im Gebiet 3d-Digitalisierung / Flächenrückführung, speziell bei komplizierten Geometrien mit Hinterschneidungen oder gar Holräumen?
In Frage käme z.B. für uns ein optischen Verfahren mit Weißlichtstreifenprojektion. Allerdings ist das Problem, dass theoretisch nur sichtbaren Oberflächen abgetasten werden können.
Erste Überlegung wäre, Hohlräume mit einer Formmasse zu füllen, die aushärtet, dann das bauteil zu zerstören und den kern zu Scannen.

Gibt es andere Ansätze, Erfahrungen, Ideen..?

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hagen123
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Application Specialist


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Beiträge: 2312
Registriert: 12.11.2000

NX 10
Teamcenter 11

erstellt am: 10. Okt. 2005 13:00    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für PeterKlaus 10 Unities + Antwort hilfreich

... wir im hause haben eine werth-messmaschine und beschraenken uns auf aussenkonturen. ich koennte mir vorstellen, dass man eher dein modell in zwei oder mehrere teile zerlegt und dann die innerern kontueren erfasst. denn eine masse aushaerten lassen und dann trennen koennte schwierig werden (kern koennte zerstoert werden). vielleicht gibt es ja auch andere maschinen (roentgen) um sowas zu erfassen, anstatt das reine abtasten. kannsta dich nicht bei deinem hersteller eurer messmachine mal erkundigen, was die vorschlagen?

... so long

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CADitzianer
Mitglied
Dipl.-Ing.(FH) Maschinenbau


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Beiträge: 21
Registriert: 29.07.2004

erstellt am: 10. Okt. 2005 14:18    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für PeterKlaus 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

die Lichtstreifenprojektion ist bei Hinterschneidungen anwendbar, wenn jeder Punkt der Oberfläche von außen sichtbar ist, auch wenn aus mehreren Richtungen gescannt werden muß. Die Oberfläche wird mit Passermarken versehen, damit die Daten aus den verschiedenen Scans zueinander ausgerichtet werden können.
Für die Hohlräume würde ich wie schon vorgeschlagen das Objekt zerteilen, die Teilobjekte scannen und dann wieder zusammensetzen (Punkte- oder Flächendaten).
Wenn das Objekt nicht zerstört werden darf, bleiben nur Computertomografie- Verfahren als Lösung.

Gruß Uwe

------------------
--
CADitzianer

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PeterKlaus
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Dipl.Inge


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Beiträge: 74
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ProM WF4 M090
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8gb ram
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erstellt am: 10. Okt. 2005 15:28    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Ich habe noch ein Verfahren gefunden, dass sich cross sectional scnanning nennt. ganze baugruppen werden in einer aushärtenden kontrastflüssigkeit positioniert. der ausgehärtete klotz wird dann schichtweise durch fräsen abgetragen und durch eine kamera erfasst.

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