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 | KonTec Maschinenbau GmbH mit "uversa" auf der All About Automation, eine Pressemitteilung
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Thema: Bohrvorrichtung Kostenschätzung (3074 mal gelesen)
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Eli Mitglied Technische Zeichnerin
 Beiträge: 9 Registriert: 25.11.2003
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erstellt am: 06. Apr. 2005 03:39 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo zusammen, ich bin gerade dabei meine Abschlussarbeit für den Konstrukteur zu schreiben. Meine Konstruktion ist eine Bohrvorrichtung zum Herstellen von Bohrungen am Umfang einer Buchse. Die Vorrichtung wird mechanisch gespannt und hat eine Teileinrichtung. Jetzt sollte ich vorab eine Kostenschätzung abgeben. Kann mir jemand ein Anhaltspunkt geben, wieviel eine solche Vorrichtung im allgemeinen kostet in der Herstellung. Ich brauch nur ein ungefähren Wert von bis... wär klasse wenn mir jemand helfen kann. Viele Grüße Eli Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

 Beiträge: 26139 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 06. Apr. 2005 09:07 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Eli
Hallo Eli, Ich verwende für Sowas verschiedene Ansätze: 1.) Gewicht x Preis/Kilo (Kilopreis je nach "Qualität" der Arbeit unterschiedlich)(gut für Schweißkonstr., Stahlbau, u.Ä.) 2.) Preis-Summe Zukaufteile x 3 (für Einzelfertigung), bzw. x 2 (für Kleinserie) 3.) Jedes Bauteil separat kalkulieren, Zukaufteile anfragen, Zusammenbau-Arbeit abschätzen, Unsicherheitsfaktor zur Summe dazuzählen In Deinem Fall käme Methode 3 am besten hin, ist halt leider etwas mühsam. ------------------ mfg - Leo Ceterum censeo dynamic highlight obsoletus (est) (Autodesk hat ein offenes Ohr!) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Lucian Vaida Moderator Dipl.-Ing. / Konstruktion
       

 Beiträge: 3848 Registriert: 14.11.2002 Inventor 2024 Windows10 22H2 HP Z240
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erstellt am: 06. Apr. 2005 13:14 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Eli
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Willi123 Mitglied
 
 Beiträge: 484 Registriert: 15.06.2004 IV8
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erstellt am: 06. Apr. 2005 13:31 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Eli
Wir (Sondermaschinenbau) machen das meistens so, dass die wesentlichen Kaufteile einzeln erfasst werden und der "Rest" (Konstruktion, Fertigung, Montage usw.) aus vergleichbaren Altprojekten unter Berücksichtigung eines "Komplexitätsfaktors" abgeleitet wird. Deshalb treiben wir auch einen ziemlichen Aufwand, um zu einer aussagefähigen Nachkalkulation zu kommen. Und dann hilft nur noch beten.  ------------------ Gruß, Willi123  Das Internet ist uninteressant !! (Bill Gates, 1995) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Eli Mitglied Technische Zeichnerin
 Beiträge: 9 Registriert: 25.11.2003
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erstellt am: 06. Apr. 2005 14:10 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
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Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

 Beiträge: 26139 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 06. Apr. 2005 14:15 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Eli
Hallo Lucian, Ganz einfach: Ich mach's, und schau nachher in den Stundenaufzeichnungen nach...<G> Im Ernst, das ist natürlich auch nicht so einfach. Es gibt mehrere Ansätze, die ich je nach Gefühl/Zeitaufwand einzeln oder mehrfach ansetze: 1.) Aus dem Bauch heraus einen Preis nennen 2.) Die Anzahl der Zeichnungen abschätzen und mit einem Erfahrungswert multiplizieren 3.) Baugruppenweise durchkalkulieren 4.) Prozentsatz der Anlagen-Gesamtkosten 5.) Vergleich mit ähnlichen Projekten / ähnlichen Kundenvoraussetzungen ------------------ mfg - Leo Ceterum censeo dynamic highlight obsoletus (est) (Autodesk hat ein offenes Ohr!) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Lucian Vaida Moderator Dipl.-Ing. / Konstruktion
       

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erstellt am: 06. Apr. 2005 14:22 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Eli
Zitat: Original erstellt von Leo Laimer: ...4.) Prozentsatz der Anlagen-Gesamtkosten...
Das müsste im Sondermaschinenbau abhäüngig von der komplexität der Anlage (wenn sie einigermaßen präzise kalkuliert wurde) zwischen 15% und 20% liegen. ------------------ Gruß, Lucian Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Willi123 Mitglied
 
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erstellt am: 06. Apr. 2005 15:06 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Eli
Zitat: Original erstellt von Lucian Vaida: Das müsste im Sondermaschinenbau abhäüngig von der komplexität der Anlage (wenn sie einigermaßen präzise kalkuliert wurde) zwischen 15% und 20% liegen.
Bei uns ist das eher ca. 30%, allerdings incl. Elt-Planung. Kann aber auch daran liegen, dass sie uns immer die Problemfälle aufs Auge drücken.  ------------------ Gruß, Willi123  Das Internet ist uninteressant !! (Bill Gates, 1995) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

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erstellt am: 06. Apr. 2005 15:30 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Eli
Hallo Lucian und Willi, Nach meinen Erfahrungen liegt es bei uns meist bei 20%. Im Bereich Fördertechnik für Autoindustrie liegt's aber eher Richtung 10%, vor Allem weil da mit weniger Zeichenarbeit viel mehr Meter gemacht werden (und weil die so sehr auf der Kostenbremse stehen, daß sich das Bodenblech schon durchbiegt <G> ). Die Elektrotechnik mit ihren "Krebsgeschwüren" <G> ist ein ganz eigenes Thema... ------------------ mfg - Leo Ceterum censeo dynamic highlight obsoletus (est) (Autodesk hat ein offenes Ohr!) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Lucian Vaida Moderator Dipl.-Ing. / Konstruktion
       

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erstellt am: 06. Apr. 2005 21:41 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Eli
Hallo Willi, Sondermaschinenbau ist nicht gleich Sondermaschinenbau. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass es Aufgabenstellungen gibt, für welche sogar mehr als 30% des Auftragsvolumens in der Konstruktion verbraucht werden. @Leo Zitat: Original erstellt von Leo Laimer: ....für Autoindustrie liegt's aber eher Richtung 10%, vor Allem weil da mit weniger Zeichenarbeit viel mehr Meter gemacht werden (und weil die so sehr auf der Kostenbremse stehen, daß sich das Bodenblech schon durchbiegt <G> )....
Komm Leo, gib's zu! Da ist die Gewinnspanne so groß, daß die Konstruktion nur noch 10% ausmacht.  ------------------ Gruß, Lucian Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

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erstellt am: 06. Apr. 2005 22:49 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Eli
Zitat: Original erstellt von Lucian Vaida: ... Komm Leo, gib's zu! Da ist die Gewinnspanne so groß, daß die Konstruktion nur noch 10% ausmacht...
Pfffhhhh.... Komm doch mal und schau nach (nimm ev. ein Stück Brot mit, ich hab' grad keins mehr daheim) Bis ein Auftrag über all die Kaskaden der Sub- und Subsub-Unternehmer bis zu mir in die Berge dringt ist schon längst alle Fett abgenascht, falls je eins drauf war! ------------------ mfg - Leo Ceterum censeo dynamic highlight obsoletus (est) (Autodesk hat ein offenes Ohr!) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Willi123 Mitglied
 
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erstellt am: 07. Apr. 2005 08:52 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Eli
Und dann gibts da noch - siehe Forum Konstruktionstechnik - die philosophische Diskussion über den Unterschied zwischen Entwicklung und Konstruktion. Das ist der eigentliche Knackpunkt. Wenn vom Kunden alle Anforderungen sauber und vollständig definiert sind, gehts natürlich schneller. Aber wir haben die leidvolle Erfahrung machen müssen, dass alles und jedes hinterfragt und abgeprüft werden muss, sonst geht garnichts. Wir haben jetzt gerade wieder den Fall, dass eine Einpresskraft vorgegeben war, die sich im Nachhinein als Mindest-Auszugskraft herausgestellt hat und sich die beiden zu verpressenden Teile nicht montieren lassen. ------------------ Gruß, Willi123  Das Internet ist uninteressant !! (Bill Gates, 1995) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

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erstellt am: 07. Apr. 2005 09:56 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Eli
Hallo Freunde, Weil wir gerade bei diesem Thema sind: Wenn man ein Projekt hätte, das einen Gesamt-Umfang von ca. 4Mio Euro hat, und zu einem guten Teil eine Neuentwicklung darstellt, wie hoch würdet ihr da die gesamten Entwicklungs- und Konstruktionskosten schätzen? (Technologie und Forschung nicht berücksichtigt). ------------------ mfg - Leo Ceterum censeo dynamic highlight obsoletus (est) (Autodesk hat ein offenes Ohr!) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Willi123 Mitglied
 
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erstellt am: 07. Apr. 2005 12:55 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Eli
Zitat: Original erstellt von Leo Laimer: Wenn man ein Projekt hätte, das einen Gesamt-Umfang von ca. 4Mio Euro hat, ...
Bei so einem Umfang hört es IMHO mit dem Schätzen auf. Da muss sich ja schon jemand vorher hingesetzt und die 4 Mio. abgesteckt haben. Wie hat der denn das gemacht? Bei solchen Größenordnungen läuft das nur über eine saubere Vorplanung, für die ein Kunde dann aber auch Geld in die Hand nehmen muss.
------------------ Gruß, Willi123  Das Internet ist uninteressant !! (Bill Gates, 1995) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Lucian Vaida Moderator Dipl.-Ing. / Konstruktion
       

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erstellt am: 07. Apr. 2005 21:40 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Eli
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Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

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erstellt am: 08. Apr. 2005 08:17 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Eli
Hallo Lucian, So wag' doch einen Schuß aus der Hüfte, es geht ja um nix als nur den Spaß! ------------------ mfg - Leo Ceterum censeo dynamic highlight obsoletus (est) (Autodesk hat ein offenes Ohr!) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
eberhard Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur
     
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erstellt am: 08. Apr. 2005 08:38 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Eli
Zitat: Original erstellt von Leo Laimer: Hallo Lucian,So wag' doch einen Schuß aus der Hüfte, es geht ja um nix als nur den Spaß!
500000 Euros ------------------ Freundliche Grüsse - Eberhard Willach Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Willi123 Mitglied
 
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erstellt am: 08. Apr. 2005 09:23 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Eli
Zitat: Original erstellt von Leo Laimer: ..., es geht ja um nix als nur den Spaß!
Ja aber mal im Ernst. Annahme: Ein Kunde kommt mit einem Projekt und nennt 4 Mio. Investitionsvolumen, ohne das mit einer klaren Planung belegen zu können. Vielleicht kommt die Zahl ja einfach dadurch zustande, dass er die Anlage in 2 Jahren abschreiben will. Mit den bisher geäußerten Schätzwerten von 10, 15 bis 30% würde das eure Kapazität für längere Zeit auslasten. Wäre also prinzipiell schön, so einen Auftrag an Land zu ziehen. Aber: je größer das Projekt, je größer die Unsicherheiten, sowohl von der Technik, als auch vom kalkulatorischen Risiko. Geht ihr das Risiko tatsächlich ein? Oder wie sind hierfür eure Kriterien? ------------------ Gruß, Willi123  Das Internet ist uninteressant !! (Bill Gates, 1995) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

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erstellt am: 08. Apr. 2005 15:34 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Eli
@Eberhard: Du darfst nicht mitraten, Du bist befangen! <G> @Willi: Aber solche Fragen tauchen auf, vom ersten Tag mit ersten Kostenschätzung, bis zur Nachkalkulation Jahre später... Der Genauigkeitsgrad, und unter welchen Bedingungen man sich drauf einlässt, sind natürlich je nach Stadium völlig unterschiedlich! ------------------ mfg - Leo Ceterum censeo dynamic highlight obsoletus (est) (Autodesk hat ein offenes Ohr!) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Lucian Vaida Moderator Dipl.-Ing. / Konstruktion
       

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erstellt am: 08. Apr. 2005 15:45 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Eli
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eberhard Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur
     
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erstellt am: 08. Apr. 2005 16:16 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Eli
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Lucian Vaida Moderator Dipl.-Ing. / Konstruktion
       

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erstellt am: 08. Apr. 2005 16:44 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Eli
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Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

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erstellt am: 08. Apr. 2005 20:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Eli
Meine Schätzung liegt bei 800.000,- Ob's stimmt wird man möglicherweise nie genau erfahren... ------------------ mfg - Leo Ceterum censeo dynamic highlight obsoletus (est) (Autodesk hat ein offenes Ohr!) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Lucian Vaida Moderator Dipl.-Ing. / Konstruktion
       

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erstellt am: 08. Apr. 2005 20:20 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Eli
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