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 | Präzision trifft Flexibilität - die neue SENO Sensorwelle-Duo ist da!, eine Pressemitteilung
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Autor
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Thema: (relative) Werkstoffkosten bei Kunststoffen (3617 mal gelesen)
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noxx Mitglied Steuerzahler
  
 Beiträge: 803 Registriert: 13.12.2004 Win7 (i7-6920, 32gb,quadro m1000m) NX 10
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erstellt am: 08. Okt. 2010 14:35 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
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N.Lesch Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl. Ing.
     
 Beiträge: 5215 Registriert: 05.12.2005 WF 4
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erstellt am: 08. Okt. 2010 17:38 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für noxx
Meinst du Standardkunststoffe ? Das sind PE, PP, PS und PVC. Da ändern sich die Preise ständig. Kannst du täglich hier http://www.kunststoffweb.de/ nachlesen. Dann gibt es noch technische Kunststoffe und Hochleistungskunststoffe. Da hängen die Preise sehr von der Menge, Farbe usw. ab. Ungefärbt (natur) und schwarz sind am billigsten. ------------------ Klaus Solid Edge V 20 SP15 Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Jonischkeit Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Freiberuflicher Ingenieurdienstleister (CSWP)

 Beiträge: 2668 Registriert: 29.07.2003
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erstellt am: 09. Okt. 2010 10:28 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für noxx
Und dann kommt noch die Frage nach Regranulat, Neumaterial oder zertifiziertes Material. Hinzufügen der gemahlenen vom Angüsse oder nicht. Insgesamt gesehen kann sich für einen Kunststofftyp leicht der Faktor zwei ergeben. Michael Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
mlnm2001 Mitglied
 Beiträge: 5 Registriert: 26.08.2010 Acad 2008, XPprof 32bit., AMD X24850e, 4GB Ram, ATI 4550
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erstellt am: 04. Nov. 2010 09:32 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für noxx
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