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SchraubTec erstmals in Hannover-Treff für industrielle Schraubverbindungen!, eine Pressemitteilung
Autor Thema:  Biegematall für Knackfrösche-Bonbondosen, welches Material wäre das? (5375 mal gelesen)
diyex
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21 Rechner mit CATIA V5 R20 SP2
an der FH.

erstellt am: 26. Aug. 2010 20:58    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


IMG_1486.JPG


IMG_1504.PNG


IMG_1521.JPG

 
Guten Abend liebes Forum,

da ich gerade versuche eine Idee umzusetzen stoße ich auf folgendes Problem.

Ich möchte wie man aus den Bilder hoffentlich sehen kann, ein Biegemetall so gestalten- das es sich in die andere Richtung verformt.
Man kennt so etwas von Knackfröschen oder auch Bonbondosen.
Drückt man drauf und es macht klick ändert sich die Richtung.

Nun die Frage:
Welches Material eignet sich hierfür am Besten und welche Stärke.
Das skizzierte Bauteil hat ein maß von 80mmx40mm.
Hab auch ein Modell aus Kunststoff gemacht aber das ging in die Hose, wäre Kunststoff überhaupt denkbar?

danke für eure Hilfe.



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pepper4two
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Beiträge: 1133
Registriert: 30.11.2003

erstellt am: 26. Aug. 2010 21:38    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für diyex 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo diyex,
ohne das ich es definitiv weiß, ich würde die Materialauswahl erst treffen wollen wenn ich weiß wie oft das Bauteil verformt also "geschaltet" werden soll. Eignen wird sich grundsätzlich wohl jedes Metall, die Dosendeckel von denen Du sprichst sind meines Wissens aus einfachem Weißblech (Dicke ~0,3 mm), der Knackeffekt kommt doch nur durch das Umformen (tiefziehen) und die dabei entstehenden Spannungen im Material zustande. Ich würde annehmen das man ein Bauteil das sehr oft "geschaltet" wird aus einem Federstahl herstellen z.B. 1.4310 würde um sicher zu gehen das die Funktion möglichst zuverlässig und Lange erhalten bleibt.

Beste Grüße

Matthias

------------------
Nihil Ex Nihilo

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N.Lesch
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Dipl. Ing.


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Beiträge: 5215
Registriert: 05.12.2005

WF 4

erstellt am: 26. Aug. 2010 22:02    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für diyex 10 Unities + Antwort hilfreich

Bei Kunststoff ist das eine rein geometrische Angelegenheit.
Wenn es um das Geräusch geht, wäre PS oder ABS ganz gut.

Ein Beispiel hast Du an vielen Kosmetik Verpackungen.

------------------
Klaus           Solid Edge V 20 SP15

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adamsh
Mitglied
Forschung und Entwicklung


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Beiträge: 842
Registriert: 27.05.2006

Halbwegs Systemadministration und -entwurf....

erstellt am: 27. Aug. 2010 09:51    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für diyex 10 Unities + Antwort hilfreich

 
Zitat:
Original erstellt von diyex:
Guten Abend liebes Forum,

da ich gerade versuche eine Idee umzusetzen stoße ich auf folgendes Problem (1. [d.A]).

Ich möchte wie man aus den Bilder hoffentlich sehen kann, ein Biegemetall so gestalten- das es sich in die andere Richtung verformt. (2. [d.A.])
Man kennt so etwas von Knackfröschen oder auch Bonbondosen. (2a. [d.A.})
Drückt man drauf und es macht klick ändert sich die Richtung. (3. [d.A.])

Nun die Frage:
Welches Material eignet sich hierfür am Besten und welche Stärke. (4. [d.A.])
Das skizzierte Bauteil hat ein maß von 80mmx40mm.
Hab auch ein Modell aus Kunststoff gemacht aber das ging in die Hose, wäre Kunststoff überhaupt denkbar?
(5. [d.A.])
danke für eure Hilfe.



Fehlerkorrektur: Im nachhinein sieht man doch dumme Fehler --- "copy and waste" lassen grüßen.

1) Studi MB hat wohl ein eher grundlegendes Problem. Er hätte in Elastizitätstheorie (bzw. Elastzitätstheorie III) aufpassen sollen, noch schlimmer, man hätte sie ihm lehren sollen. So hat er jetzt wirklich ein Problem, leider!
Wenn Deine Frage sich auf eine Studienleistung bezieht, dann gib die folgende Hilfestellung bitte an, zu Deiner eigenen Sicherheit.

2) Deine Frage ist nicht präzise formuliert, Deine Skizzen wiedersprechen ggf. Deinen formulierten Ansprüchen. Ich muss hier Ansätze aus der Stabilitäts- und Potentialtheorie benutzen, ansonsten bleibt die Darstellung wirr. Unter der Annahme, dass die Dicke der Pfeile den Betrag der Karft zur Auslenkung darstellen sollen:

Die Ausgangsposition ist sicher stabil, es wird eine Kraft benötigt, um die Konstr. auszulenken.
Die Position "CLAC" ist undefiniert. Die angegebene  Kraft zur Auslenkung ist hier Null, dies ist eigentlich physikalisch unsinnig.

3) Benötigt die Position "CLAC" eine der usprünglichen Kraft entgegengesetzte Kraft (also nach links gerichtet) (A), um die Ausgangsposition wieder zu erreichen, oder muss die ursprüngliche (nach rechts gerichtete Kraft)  Null anehmen, um die Ausgangsposition zu erreichen (B).

Im Fall A sind beide Positionen stabil, Du hast also ein bistabiles System. Im Fall B ist die Position B nur metastabil, Du hast nur ein insgesamt monostabiles System. Welches willst Du?

Der Zustandsübergang "Ausgangsposition" nach "CLAC" benötigt immer eine Kraft, und damit eine Energie (Kraft entlang eiens Weges). Diese wird immer gespeichert. Im Fall A ist sie im Zustand "CLAC"  <EDIT> teilweise (Falsch: "vollkommen") dissipiert (in Wärme und Schall umgewandelt), im Fall B überhaupt nicht (falsch: "nur teilweise". </EDIT>

Der Zustandübergang "CLAC" nach "Ausgangsposition benötigt im  Fall A) den <EDIT> einen, ggf. gleichen Energieeinsatz >/EDIT> wie oben, es gilt alles das gleiche. Im Fall B) erlaubt das Wegfallen der äusseren Kraft den Zustandübergang "CLAC" nach "Ausgangsposition", die restliche, (elastisch) gespeicherte Energie wird <EDIT> vollkommen </EDIT> dissipiert (in Wärme und Schall.)

<EDIT> In Sicherheitsgerichteten Anwendungen darf nur ein Zustand global stabil sein, definitionsgemäß der "sichere", meist der mit der geringsten gespeicherten Energie, dem geringsten Potential etc. ... Dies wird erreicht, indem die anderen Zustände (hier Dein "CLAC") immer ein höheres Potential haben als der sichere Zustand, hier Deine Ausgangsposition. </EDIT>

4) Damit können wir auch eine Werkstoffauswahl treffen: Der Werkstoff muss die für die Zustandübergänge benötigte Energie elastisch speichern können. Wie viel das ist, hängt von Deiner Konstruktion ab, wie steif sie ist und wieviel Auslenkung sie haben soll....Da das letztendlich ein Federproblem ist, setzte man üblicherweise Federmaterialien ein, für Knackfrösche Teifziehblech, das durch Umformen aushärtet, für Stellglieder in mechanischen, bistabilen Ventilen Federbleche (Stahl, rostfreier Stahl, CuBe).

5) Soweit obiges Kriterium erfüllt bleibt, kannst Du die Konstruktion sicher auch aus, ggf. (faser-)verstärkten, Kunststoffen einschliesslich Elastomeren machen.

mfg HA

[Diese Nachricht wurde von adamsh am 07. Sep. 2010 editiert.]

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diyex
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erstellt am: 27. Aug. 2010 21:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


IMG_1524.JPG


IMG_1525.JPG

 
Ich habe heute mal erneut dasselbe Bauteil versucht nachzubauen allerdings aus einem alten Kabelkanal, dass nach meinem wissen aus PVC besteht.
So langsam bekomme ich ein Gefühl für die Dimension, es hat auch teilweise funktioniert. Nur zu Info,-)

@Matthias:
Das Bauteil sollte ca. 800-1000 mal betätigt werden.

@Klaus:
was für eine Kosmetik Verpackung wäre das?

@HA:
Vorab danke für deine sehr ausführliche Hilfestellung.

-2-Die Pfeile sind nur Maßangaben gewesen, haben mit Kräfte einzeichnen nichts zu tun.
-3- Im Flachen zustand soll das Bauteil mit dem Bodenkontakt haben und bei betätigen sich vom Boden wegdrücken. Am Anfang sowie am Ende sind jeweils 2 Bohrungen, damit möchte ich andere Bauteile verbinden und die Rechte Seite anheben. In diesem Fall müsste es dann ein Monostabilität System sein, richtig?
(die Anschau'-Bilder symbolisieren es) 

Hoffe es hilft DIR WEITER?

Allgemein:
Wie kann ich nun am besten vorgehen- wenn ich aus einem Federstahl eine Handmuster fertigen möchte. Ich kann ja jetzt schlecht dafür eine Stanzwerkzeug herstellen. Was für Möglichkeiten habe ich?
Im Kunststoff- Bereich habe ich viel mit Lasersinterprototypen gemacht.


Wünsche euch ALLEN einen netten Freitag- Abend.

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pepper4two
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erstellt am: 27. Aug. 2010 22:42    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für diyex 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Diyex (hast Du auch einen Klarnamen?),
also ich denke das Du am ehesten zu deinem Muster kommst wenn Du die Grundform mit einem Laser aus einer Blechtafel schneiden lässt (ich würde es erst mal mit 1.4310 versuchen) und das Mittelteil dann mit einer Matrize und einer Presse ausformst. Das scheint mir die günstigste Variante zu sein um an ein funktionierendes Handmuster zu kommen. Von den Blechteilen würde ich mal ein paar mehr bestellen denn Du wirst sicherlich ausprobieren müssen wie weit Du das ganze mit der Presse drücken musst um zum gewünschten Ergebnis zu kommen.

Beste Grüße

Matthias

------------------
Nihil Ex Nihilo

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N.Lesch
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WF 4

erstellt am: 28. Aug. 2010 07:21    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für diyex 10 Unities + Antwort hilfreich

"@Klaus:
was für eine Kosmetik Verpackung wäre das?"

Z.B. der Deckel fast jeder Shampoo Flasche.

An ein Muster aus Kunststoff kommst Du so wie Du schon angefangen hast und das Mittelstück dann mit einem Heißluftföhn erwärmen und  entsprechend dehnen und formen.

Ein Muster aus Stahl geht so wie Matthias schon schrieb. Das Mittelstück kannst Du auch durch dengeln strecken und formen.

------------------
Klaus           Solid Edge V 20 SP15

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diyex
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erstellt am: 29. Aug. 2010 00:08    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Sicherlich habe ich einen Klarnamen >Daniel.

@ Matthias das Hilft mir schon sehr weiter, werde es mal versuchen so zu fertigen.
Aber vorher werde ich es eben Konstruieren.
@ Klaus genau das habe ich getan, ausgeschnitten und mit dem Heißluftfön verformt.
Leider ist mir beim mehrmaligen betätigen das Bauteil gebrochen, liegt ja auch am PVC.

Werde ersteinmal das Bauteil in 3D erstellen.

Hoffe das ich bei GENERATIV SHAPE DESIGN KEINE PROBLEME BEKOMME!!

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adamsh
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Halbwegs Systemadministration und -entwurf....

erstellt am: 06. Sep. 2010 20:15    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für diyex 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von diyex:
@HA:
Vorab danke für deine sehr ausführliche Hilfestellung.
Bauteile verbinden und die Rechte Seite anheben. In diesem Fall müsste es dann ein Monostabilität System sein, richtig?
(die Anschau'-Bilder symbolisieren es) 

Hoffe es hilft DIR WEITER?

[/i]


Wenn Du es wie einen Schalter aktiv setzen und aktiv lösen willst, dann muss es ein BIstabiles System sein.  Es ist klar, dass der "gespannte" Zustand eine höhere innere Energie haben muss als der gelöste/entspannte, da die gespeicherte Federenergie ja im entspannten Zustand fehlt.

Ein MONOstabiles System wäre eine Art Taster etc. der eben nur einen stabilen Zusatnd, den entspannten hätte....

mfg HA

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